Holzwurmtreff.de

Ich bin da eher wohl konventionell, eine Uhr braucht Zahlen, sonst ist das eher ein Zeitschätzeisen

Wenn Guss Spannungen haben sollte, ist er nicht lang genug gelagert worden vor der Fertigung. Das Risiko wird kein Hersteller eingehen, deshalb wird immer genügend Rohmaterial auf dem Hof lagern. Das wird ja dort nicht schlecht, ist aber genügend "abgelagert". Fast so, wie beim Holz...

Heißt in der Musik "künstlerisch gepfuscht"...

Zumindest sind wohl die Systainergriffe geeignet, wenn die Fotos auf der FT-Webseite echt sind...

Die Werkzeugauswahl macht es: Nix Halbes und nix Ganzes. Planlos bunt irgendwas zusammengewürfelt und für massig Kohle verscherbelt

Bei der (zusätzlichen) Verwendung von zwei Exzenterspannern wäre die Verbindung dicht geblieben...

Ja nun,man kann auch in Stahlguss wie in andere metallische Materialien bohren und Gewinde schneiden. Leicht ist immer relativ; es handelt sich halt um Gussstahl, da muß man schon etwas Kraft ansetzen, gerade, wenn frei Hand mit Maschine gebohrt wird. Gewinde schneidet man dann rein händisch.

OK, Cortenstahl ist das Lösungswort.

Rost, ja, kann ein Problemchen sein. Ansonsten gibt es ja auch noch Niro oder Alu, oder eine galvanische Beschichtung, wie auch Pulvern...
Der Möglichkeiten sind also einige

Eine Makrolonscheibe mit zwei Langlöchern, die an der linken Seite des Spanschutzes angebracht werden kann und bei kurzen Abschnitten bis auf den Sägetisch herunterreicht