Ghostwriter hat geschrieben:Hat man eine so glatte Fläche wie bei einem Farbtonfächer funktioniert das super, hat man ein paar kleine Unebenheiten geht’s schon los mit der Genauigkeit. Je nachdem wie das Licht auf die zu messende Stelle fällt kommt da nochmal etwas anderes raus.
Die Messergebnisse/ Vorschläge des Messgerätes trifft es eher, gleiche ich immer mit den passenden Farbtonkarten ab bzw. halte die Farbtonkarte dann an das gemessene Objekt. Hierbei sieht man dann recht genau wie nah das Messergebnis dran ist oder nicht. Ich würde je nach Gegebenheit sagen das 80% gut passen und 20% doch zu stark abweichen um es akzeptieren zu können. Das ganze ist also eher eine elektronische Farrbtonkarte. So genutzt ist es extrem hilfreich da man schnell die richtige Richtung in der Farbtonkarte erhält und nicht alles durchblättern muss und dadurch eine sehr große Zeitersparnis hat.
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Dann mache ich es weiter wie bisher, Farbtonkarte auf die zu bestimmende Fläche legen, über beide eine kleine schwarze Karte mit einem gestanzten Loch, und schon wird es ziemlich genau.