Laubsauger

Hier könnt ihr "off topic" qautschen, bis die Späne rauchen...)
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Rainerle
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Re: Laubsauger

Beitragvon Rainerle » Sa 22. Sep 2018, 00:29

Laubbläser finde ich für glatte, sprich gepflasterte und geteerte Flächen super. Sobald es auf die Wiese geht brauchen sie einen enormen Luftstrom den man letztlich nur durch Benzin schaffen kann. Mit Strom wird das in der Regel sehr schwer.

Was spricht gegen den Rasenmäher? Der häckselt das Laub zugleich und Du schüttest den Inhalt des Fangkorbes direkt auf den Hänger. Was liegen bleibt stört erstmal nicht. Wenn kein Laub mehr fällt kannst Du es zur Not auch mit dem Rechen zusammen ziehen. Und Du sparst Dir das Häckseln.

Ich habe einen 36 Volt-Laubbläser von Bosch und seit dem ich diesen habe mache ich die schwäbische Kehrwoche damit. Gartenwege, die Treppen durch den Garten, den Gehweg, die Garageneinfahrt. Früher habe ich mindestens 30 Minuten gefegt, jetzt blase ich 10 bis 15 Minuten und es ist sogar noch sauberer. Da dieser ohne Kabel ist ist man auch viel flexibler und ich brauche keine 20 m Kabel mit mir herumziehen. Die Lautstärke ist sehr angenehm - nicht lauter als mein Elektrorasenmäher der mit dem gleichen Akku betrieben wird.

Den Laubbläser verwende ich im Winter um Pulverschnee vom Weg zu blasen, beim Heckenschnitt blase ich die Blätter in eine Ecke wo ich sie dann mit den Ästen häcksle.

Wenn Laubbläser würde ich zu Akku raten und die große Menge Laub würde ich mit dem Rasenmäher aufsammeln.
Geht nicht - gibt‘s nicht!

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Bastelhorst
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Re: Laubsauger

Beitragvon Bastelhorst » Di 25. Sep 2018, 00:04

Hi Rainerle, es kommt halt immer auf die Gegebenheiten an. Einen Laubbläser brauche ich nicht wirklich, einen Sauger schon. Eventuell mache ich doch ein paar Bilder von meinem Garten. Letzte Woche kam der Laubsauger von Bosch an. Erste Tests sind gut verlaufen, das Teil spart mir einen Haufen mühselige Arbeit. Der Laubrechen bleibt mir ja trotzdem erhalten und damit bin ich auch schneller als mit dem Rasenmäher das Laub zu sammeln und ständig den Fangkorb leeren zu müssen.
Man soll Gott für alles danken auch für einen Unterfranken


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