CONTORION - Tag 9 ohne Reaktion

Hier könnt ihr "off topic" qautschen, bis die Späne rauchen...)
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derHajo
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CONTORION - Tag 9 ohne Reaktion

Beitragvon derHajo » Do 28. Mär 2019, 17:10

Moin Leute,

seit Anfang 2018 habe ich eine Menge Zeugs bei Contorion gekauft und hatte bisher auch keinen Kummer dort.

Jetzt jedoch zeigt sich das andere Gesicht dieses Unternehmens durch schlechten Service.

Ein Leitspruch von Contorion ist: "Jede Anfrage wird bearbeitet und wir melden uns so schnell wie möglich bei Ihnen, versprochen!"

Ich möchte Euch hier einmal, in Kurzform, an meiner jüngsten Erfahrung mit Contorion teilhaben lassen:

    05.02.2019 Festool Domino DF500 SET online bestellt
    06.02.2019 Erhielt ich die Sendung, allerdings die DF500 PLUS, es fehlte das Zubehör der SET-Variante
    06.02.2019 Sofort Fotos angefertigt und zusammen mit meiner Mängelrüge über ein Ticket reklamiert
    06.02.2019 Postwendend eine Eingangsbestätigung mit dem Hinweis: "***Da wir aktuell etwas länger benötigen.... Geduld..."
    08.02.2019 Maschine in Betrieb genommen und bei Festool registriert, fehlt ja nur noch das Zubehör
    13.02.2019 Nach 7 Tagen erste Rückantwort erhalten, tut uns leid, Klärung mit unserem Lieferanten erforderlich, bitte Geduld...
    14.02.2019 (1) Mitteilung, dass ich eine kostenlose Nachlieferung erhalten werde
    14.02.2019 (2) Weitere Mitteilung, dass ich eine kostenlose Nachlieferung erhalten werde
    14.02.2019 (3) Noch eine Bestellbestätigung für kostenfreie Nachlieferung erhalten
    15.02.2019 (4) Die finale Versandbestätigung für die fehlenden Teile erhalten
    16.02.2019 Sendung mit einer weiteren Domino sowie den fehlenden Teilen erhalten
    16.02.2019 Sofortige Kontaktaufnahme mit Contorion wegen Unverständnis und Rückfrage nach weiterem Vorgehen
    18.02.2019 Erste Entschuldigung von Contorion, dass die Reaktionszeit wegen hohem Aufkommen so lang war. Rücksendeschein für die zweite Domino erhalten und die Frage: "Bitte teilen Sie uns mit, ob sie den Leisten-und Queranschlag nun erhalten haben." (was für eine Frage, wissen die nicht was eingepackt wurde?). Ausserdem als kleine Wiedergutmachung einen Gutschein für den nächsten Einkauf.
    18.02.2019 Erhalt der Anschläge und nunmehr vollständigen Erhalt meiner Bestellung bestätigt. Tagesgleichen Rückversand der überzähligen zweiten Domino durch mich bestätigt.
    18.02.2019 Sendung mit der überzähligen DF500 durch mich bei DHL eingeliefert.
    18.02.2019 Contorion bedankt sich für die schnelle Erledigung
    19.02.2019 Festool bedankt sich für den Kauf der zweiten DF500 und bestätigt deren Registrierung
    19.02.2019 Mitteilung an Contorion, dass da was schief gelaufen ist und die zweite Maschine am Vortag zurückgesandt wurde. Ausserdem Erstaunen über die Registrierung zum Ausdruck gebracht, da dieses die erste Maschine ist, welche ich nicht selbst registrieren musste.
    19.02.2019 Contorion schreibt, dass sie verwirrt sind und davon ausgingen, dass ich die zweite Maschine behalte. Bitte um meine Telefonnummer für ein Gespräch.
    19.02.2019 Chronologische Aufstellung des Ablaufes sowie meine Telefonnummer übermittelt.
    19.02.2019 Anruf von Contorion und ein längeres Gespräch, weil die Mitarbeiterin nicht mehr durchblickt. Wir gehen das Punkt für Punkt durch und dann bestätigt die Mitarbeiterin mir den Sachverhalt nun verstanden zu haben und nunmehr alles in Ordnung zu bringen.
    19.02.2019 Contorion bedankt sich noch einmal für das nette Gespräch und bestätigt, die Ersatzmaschine zu stornieren.
    20.03.2019 Contorion sendet mir die Rechnung für den Ersatzauftrag, da sie die Rücksendung nicht erhalten hätten und setzen mir eine Zahlungsfrist für die zweite Domino.
    20.03.2019 Ich teile Contorion mit, dass die Sendung, wie zugesagt, am 18.02.2019 von mir eingeliefert wurde und die Maschine laut Sendungsverfolgung bereits einen Tag später (19.02.2019 um 11:21h) nachweislich bei denen eingegangen ist. Ich verlange den Vorgang sofort aufzuklären und danach mein Kundenkonto zu löschen, weil ich inzwischen von diesem Chaos wirklich angefressen bin.
    20.03.2019 Contorion antwortet: "***Da wir aktuell etwas länger benötigen.... Geduld..."
    28.03.2019 Nach der Uhr ist nun der 9. Tag seit der Eingangsbestätigung angebrochen und es gibt keinerlei Reaktion. Die Zahlungsfrist aber läuft...

Eigentlich wollte ich mir einfach nur eine Domino-Fräse kaufen und mich daran freuen. Das hat Contorion bis jetzt daraus gemacht.

Was aus meiner Sicht von Serviceversprechen und dem wohlklingenden Leitspruch von Contorion zu halten ist, kann sich jeder für sich denken.

"Jede Anfrage wird bearbeitet und wir melden uns so schnell wie möglich bei Ihnen, versprochen!"


Genervte Grüße
HaJo
Wer einen Fehler macht und ihn nicht korrigiert, begeht einen zweiten. (Konfuzius)

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RudiHB
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Re: CONTORION - Tag 9 ohne Reaktion

Beitragvon RudiHB » Do 28. Mär 2019, 17:17

Hallo Hajo

schön'n Shiet, würde ich als Norddeutscher dazu sagen. Wenn der Versender nicht mehr durchsteigt...

... im Übrigen ist die Registrierung der Maschine ein Service, macht mein Händler auch immer. Dafür gibt (gab?) es "Händlerpunkte", es wurde sogar meine in Holland gekaufte TS 55 problemlos angemeldet.

Ich drücke dir die Daumen, dass diese Odysse bald ein Ende für dich findet und die die Domina befreit bepeitschen kannst...
Viele Grüße
Rudi
_________________________________________________________________________________________________
Ich hab schon ganz andere Sachen in den Sand gesetzt...

kreuzi
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Re: CONTORION - Tag 9 ohne Reaktion

Beitragvon kreuzi » Do 28. Mär 2019, 17:33

Servus,

das hört sich echt stressig an. :shock:
Ich hoffe für dich, das es bald zum glücklichen Ende kommt.

Grüße
Kreuzi

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Re: CONTORION - Tag 9 ohne Reaktion

Beitragvon Tommy1961 » Do 28. Mär 2019, 17:59

Hallo Hajo,

wirklich ärgerlich, was Dir gerade passiert.

habe auch schon einiges bei Contorion bestellt, wenn sie beim
Preis entsprechend gut waren.

Zuletzt heute mit 20% den Systainer mit dem Verbinder Sortiment SV-SYS D14.

Ging immer schnell und gut.

Hoffe das Du die Probleme schnell von der Backe hast und nicht noch mehr Ärger auf Dich zukommt.

Gruß

Tommy

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haifisch18
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Re: CONTORION - Tag 9 ohne Reaktion

Beitragvon haifisch18 » Do 28. Mär 2019, 18:17

Contorion kämpft meiner Meinung nach im Moment arg mit sich selbst. Mich stört vor allem, dass sie bei solchen Fällen oder defekten Einzelteilen oft auf die Rücksendung kompletter Lieferungen bestehen. Dort gibt es normalerweise nur Widerruf und Neubestellen, dein Fall ist das erste Mal das ich höre das sie nachliefern. Es wundert mich also garnicht, dass es nicht läuft.

Mein Rat:
Leg dir ne Akte zum Vorgang an. Kopier unbedingt den Einlieferungsbeleg, Thermopapier kann ausbleichen.
Danach lass es gut sein. Widersprich der Mahnung einmal schriftlich und sitz es aus. Im gerichtlichen Mahnverfahren gewinnst du dann.
Mein Blog
Benedikt ;)

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the_black_tie_diyer
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Re: CONTORION - Tag 9 ohne Reaktion

Beitragvon the_black_tie_diyer » Do 28. Mär 2019, 18:57

haifisch18 hat geschrieben:(...)

Mein Rat:
Leg dir ne Akte zum Vorgang an. Kopier unbedingt den Einlieferungsbeleg, Thermopapier kann ausbleichen.
Danach lass es gut sein. Widersprich der Mahnung einmal schriftlich und sitz es aus. Im gerichtlichen Mahnverfahren gewinnst du dann.


Uffbasse, wenn da u.A. noch ein Zahlungsprozessor/Zahlungsverkehr-Dienstleister dazwischen sitzt wird das am Ende was für echte Genießer ... :mrgreen: :mrgreen: :twisted: :mrgreen:

--

Hallo HaJo,

Tut mir leid von deinen Schwierigkeiten mit Contorion zu hören. Ist aber leider mittlerweile normal bei solchen "komplizierten" Vorgängen. ;) Das kriegen die nicht sauber verbucht, bzw. solche Fälle sind nicht vorgesehen. Eine Rücksendung wäre hier tatsächlich besser gewesen. (Ohne jetzt auch nur ansatzweise Contorion in Schutz nehmen zu wollen) So funktionieren "die Großen" am Ende fast alle. Leider.

Wenn Du das klären, statt aussitzen, willst: Brief an die GF von Contorion - dann meldet sich jemand der das klären/erledigen kann.

Viele Grüße,
Oliver
Viele Grüße,
Oliver

"... lade ich Sie nun in mein belgisches Lieblings Bistro gleich um die Ecke ein, und ich bin beglückt sagen zu können das sie dort kein L'eau d'orties haben." - David Suchet als Hercule Poirot (S08/E01)

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haifisch18
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Re: CONTORION - Tag 9 ohne Reaktion

Beitragvon haifisch18 » Do 28. Mär 2019, 20:49

the_black_tie_diyer hat geschrieben:

Uffbasse, wenn da u.A. noch ein Zahlungsprozessor/Zahlungsverkehr-Dienstleister dazwischen sitzt wird das am Ende was für echte Genießer ... :mrgreen: :mrgreen: :twisted: :mrgreen:



Tut mir leid von deinen Schwierigkeiten mit Contorion zu hören. Ist aber leider mittlerweile normal bei solchen "komplizierten" Vorgängen. ;) Das kriegen die nicht sauber verbucht, bzw. solche Fälle sind nicht vorgesehen. Eine Rücksendung wäre hier tatsächlich besser gewesen. (Ohne jetzt auch nur ansatzweise Contorion in Schutz nehmen zu wollen) So funktionieren "die Großen" am Ende fast alle. Leider.


Warum für Genießer? Natürlich verkaufen die die Forderung an ein Inkasso Unternehmen, das macht die Forderung aber nicht rechtmäßiger. Einfach wieder nen Widerspruch schreiben wenn deren Mahnung kommt und darin auffordern, die Rechtmäßigkeit der Forderung zu belegen. Die schicken auch oft schon eine meist leere Kopie des Antrags für das gerichtliche Mahnverfahren mit, weil die Leute den Zettel eh nur überfliegen. "gerichtliches Mahnverfahren" als Stichwort macht Angst, ein nicht ausgefüllter Antrag dafür schon nicht mehr.


Blöd ist bei Rücksendung und Neukauf nur, wenn man Gutscheine eingesetzt hat oder ein Schnäppchen gemacht hat das es nicht mehr gibt.
So als Beispiel bei meiner Frau:
Die beinahe neue Winterjacke mit Babyeinsatz war nach ca 10x tragen in 3 Monaten an der Schulternaht defekt. Für BonPrix kein Problem:
"Schicken Sie die defekte Jacke ein. Wir haben die aber nicht auf Lager, Lieferzeit 3 Wochen (im Januar). Wir reservieren sie Ihnen aber. Die defekte Jacke bekommen Sie zurückerstattet und kaufen dann die neue." Das ganze hätte nur dezente 15€ Mehrkosten verursacht. Eine andere Lösung als Einschicken mit Rückerstattung wäre nicht möglich gewesen. Ein 1:1 Austausch ist nicht vorgesehen.
Leider ist der Markt für solche Jacken sehr überschaubar, so dass uns nur mit der Rückerstattung nicht geholfen gewesen wäre, wir hätten die eh da wieder kaufen müssen.
Das Ende vom Lied: wir haben für 7,5€ in der Änderungsschneiderei das Innenfutter auftrennen lassen, den Ärmel wieder annähen lassen und das Futter wurde wieder geschlossen. Der Schneider selbst konnte einen halben Tag später nicht mehr sagen, auf welcher Seite er genäht hat. Sehr gründliche Arbeit für einen Hungerlohn den er sich selbst auferlegt. Kein Wunder das die Schneider schon immer ein armes Volk waren.
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the_black_tie_diyer
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Re: CONTORION - Tag 9 ohne Reaktion

Beitragvon the_black_tie_diyer » Do 28. Mär 2019, 21:59

haifisch18 hat geschrieben:
the_black_tie_diyer hat geschrieben:

Uffbasse, wenn da u.A. noch ein Zahlungsprozessor/Zahlungsverkehr-Dienstleister dazwischen sitzt wird das am Ende was für echte Genießer ... :mrgreen: :mrgreen: :twisted: :mrgreen:



Tut mir leid von deinen Schwierigkeiten mit Contorion zu hören. Ist aber leider mittlerweile normal bei solchen "komplizierten" Vorgängen. ;) Das kriegen die nicht sauber verbucht, bzw. solche Fälle sind nicht vorgesehen. Eine Rücksendung wäre hier tatsächlich besser gewesen. (Ohne jetzt auch nur ansatzweise Contorion in Schutz nehmen zu wollen) So funktionieren "die Großen" am Ende fast alle. Leider.


Warum für Genießer? Natürlich verkaufen die die Forderung an ein Inkasso Unternehmen, das macht die Forderung aber nicht rechtmäßiger. Einfach wieder nen Widerspruch schreiben wenn deren Mahnung kommt und darin auffordern, die Rechtmäßigkeit der Forderung zu belegen. Die schicken auch oft schon eine meist leere Kopie des Antrags für das gerichtliche Mahnverfahren mit, weil die Leute den Zettel eh nur überfliegen. "gerichtliches Mahnverfahren" als Stichwort macht Angst, ein nicht ausgefüllter Antrag dafür schon nicht mehr.


Blöd ist bei Rücksendung und Neukauf nur, wenn man Gutscheine eingesetzt hat oder ein Schnäppchen gemacht hat das es nicht mehr gibt.
So als Beispiel bei meiner Frau:
Die beinahe neue Winterjacke mit Babyeinsatz war nach ca 10x tragen in 3 Monaten an der Schulternaht defekt. Für BonPrix kein Problem:
"Schicken Sie die defekte Jacke ein. Wir haben die aber nicht auf Lager, Lieferzeit 3 Wochen (im Januar). Wir reservieren sie Ihnen aber. Die defekte Jacke bekommen Sie zurückerstattet und kaufen dann die neue." Das ganze hätte nur dezente 15€ Mehrkosten verursacht. Eine andere Lösung als Einschicken mit Rückerstattung wäre nicht möglich gewesen. Ein 1:1 Austausch ist nicht vorgesehen.
Leider ist der Markt für solche Jacken sehr überschaubar, so dass uns nur mit der Rückerstattung nicht geholfen gewesen wäre, wir hätten die eh da wieder kaufen müssen.
Das Ende vom Lied: wir haben für 7,5€ in der Änderungsschneiderei das Innenfutter auftrennen lassen, den Ärmel wieder annähen lassen und das Futter wurde wieder geschlossen. Der Schneider selbst konnte einen halben Tag später nicht mehr sagen, auf welcher Seite er genäht hat. Sehr gründliche Arbeit für einen Hungerlohn den er sich selbst auferlegt. Kein Wunder das die Schneider schon immer ein armes Volk waren.



Zu Teil 1, weil es meist nicht (so schnell) zu einem gerichtlichen Mahnverfahren kommt, sondern die Forderung von Inkasso zu Inkasso, oder in-House von Inkasso zu Anwalt weitergereicht wird. Und die kommunizieren mit dem "gemeinen Volk" i.d.R. nicht wirklich - was jeden Widerspruch, jeden späteren Klärungsversuch unnötig kompliziert macht. WENN dann irgendwann tatsächlich ein Mahnbescheid kommt - kann man das wie von Dir beschrieben eintüten. Aber wozu eine solche Nichtigkeit soweit hinauszögern? Und immer mit dem Risiko, das ein (unseriöser) Inkasso oder der Zahlungsverkehr-Dienstleister einen Eintrag bei einer der üblichen Auskunfteien veranlasst. (Ja, dürfen sie nicht bei strittigen/ nicht titulierten Forderungen - wird aber halt trotzdem gemacht.) Und dann wird es nämlich richtig lustig. (Ja, auch das kann man klären/auflösen - aber bis dahin ist schon Schaden entstanden)

Ich halte das in diesem Fall für völlig überzogen/unnötig so vorzugehen. Das ist ein systembedingtes Problem und da braucht man halt einen Ansprechpartner der etwas mehr Spielraum hat außerhalb der strikten, vom System vorgesehenen/vorgegebenen Lösungen, zu agieren.

Zu Teil 2, ist mir bewusst - war ja auch an anderer Stelle, auch mit Bezug zu Contorion, schon Thema. Ist doof, muss man halt zur Not ebenfalls "eskalieren" wenn das im gesunden Verhältnis steht.

Viele Grüße,
Oliver
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"... lade ich Sie nun in mein belgisches Lieblings Bistro gleich um die Ecke ein, und ich bin beglückt sagen zu können das sie dort kein L'eau d'orties haben." - David Suchet als Hercule Poirot (S08/E01)

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Re: CONTORION - Tag 9 ohne Reaktion

Beitragvon haifisch18 » Do 28. Mär 2019, 22:36

Ich verstehe was du meinst und habe das Thema Auskunfteien nicht bedacht. Das mag auch an meinen mangelnden Berührungspunkten zu den Läden gehören, ich neige dazu meine Geschäfte so abzuschließen das auch mein Vertragspartner da kein Interesse dran hat :lol:
Ok, beim Haus war das anders, aber ansonsten.

Ich persönlich finde aussitzen sogar leichter als zu versuchen da etwas zu eskalieren. Mag auch daran liegen das ich da mittlerweile beim eskalieren recht dünnhäutig geworden bin und es dann eskaliert.
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Re: CONTORION - Tag 9 ohne Reaktion

Beitragvon the_black_tie_diyer » Do 28. Mär 2019, 22:49

Da braucht es nicht mal ein "neues" Geschäft für. Ein "nachgeschossener" Eintrag reicht schon für manche Banken umgehend die Kreditlinie zu streichen und herausgegebene Kreditkarten zu sperren. Das ist wirklich kein Spaß. Und sowas aufzudröseln/ zu klären auch nicht, weil die jeden Tag 100 mal hören: "Aber ich kann doch gar nichts dafür. ..." Und die Zeit die ins Land geht bis man weiß was los ist, die Auskunft bzw. den online Zugang hat (man muss ja wissen auf was man sich beziehen muss ...) kann schon - je nach Konstellation zum "Genickbruch" führen. Diese sog. Nachmeldungen >>können<< übrigens auch zur fristlosen Kündigung von bestehenden Krediten führen. Wie gesagt, das ist wirklich kein Spaß - sondern hochgradig gefährlich.

Viele Grüße,
Oliver
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