Nahrungsmittelvorrat - Prepping - Vorsoge

Hier könnt ihr "off topic" qautschen, bis die Späne rauchen...)
Ghostwriter
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Re: Nahrungsmittelvorrat - Prepping - Vorsoge

Beitragvon Ghostwriter » Mo 13. Sep 2021, 21:06

Mit Sicherheit eine gute Investition
Gruß Stefan

Holzaki
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Re: Nahrungsmittelvorrat - Prepping - Vorsoge

Beitragvon Holzaki » Do 23. Sep 2021, 11:05

Mandalo hat geschrieben:Was liegt näher, als sein Geld in eine Notbeleuchtung zu investieren, welche über einen eingebauten Akku verfügt. Und von dem Mann sowieso schon eine ganze Menge an zusätzlich einsetzbaren Akkus besitzt.

Heute eingetroffen, und ich bin nicht unglücklich darüber!

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Und zufällig auch heute ein kleiner Vorgeschmack: https://www.tag24.de/dresden/lokales/blackout-in-dresden-stromausfall-nahezu-komplett-unter-kontrolle-2119535

Ein fallen der Kaufkraft des Euros erscheint für mich logisch. Wie schon öfters hier im Forum angedeutet, bin ich der Meinung dass wir nie wieder so viel für unser Geld kaufen können wie im Moment. Daher meine Entscheidung meine paar "Kröten" in etwas Wertiges anzulegen. Dazu gehören in meinen Augen auch diese Syslites. Schweineteuer aber wertbeständiger und qualitativ hochwertiger als der Billigkruscht.

Wer hat sollte investieren. Wer sich zum Thema "Was gerade so abgeht" informieren möchte, rate ich den Kanal "Oli" zu abonnieren. Täglich bringt er gut verständlich, kurz und bündig, aktuelle Themen auf den Schirm. Klick


Herzlichen Glückwunsch! Das versuche ich gerade auch und kaufe immer wieder Sachen nach.
Der Kanal ist immer ganz informativ.
Gruß
Andi

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Mandalo
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Re: Nahrungsmittelvorrat - Prepping - Vorsoge

Beitragvon Mandalo » So 26. Sep 2021, 19:46

Ein kleines Lebenszeichen von mir, mit einem Tipp für Leute die (auch mit wenig Platz) vorsorgen möchten. Es gibt Dosenbrot mit wirklich langer Haltbarkeitsdauer. Neben ein paar Wurstdosen und einem "Gurkenglas" ist man da schon nicht schlecht aufgestellt. So kann man ein paar Tage in der Behausung ausharren, ohne sich ins Einkaufschaos stürzen zu müssen. Hier ein Beispiel, es gibt bei Recherche aber noch einiges mehr auf dem Markt. ===> Dosenbrot

Bei mir macht die Notration (zumindest in Sachen Wein) auch Fortschritte. Bei Ikea habe ich das Regalsystem Omar entdeckt, welches, auch ein Flaschenregal im Programm hat das dem Preis/Leistung mehr als gerecht wird.

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Mit nichts ist man großzügiger als mit gutem Rat!
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Re: Nahrungsmittelvorrat - Prepping - Vorsoge

Beitragvon Ofaf » So 26. Sep 2021, 20:05

Nicht schlecht, sieht sehr wertig aus.
Gruß Olaf

Meine größte Angst, wenn ich sterbe, ist, dass meine Frau meine Werkzeuge zu dem Preis verkauft, den ich ihr erzählt habe, was die Sachen gekostet haben !

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Re: Nahrungsmittelvorrat - Prepping - Vorsoge

Beitragvon Fred » So 26. Sep 2021, 20:16

Muß man aber auch den Platz im Eigenheim dafür haben. Im Plattenbau ist das eher nicht möglich

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Re: Nahrungsmittelvorrat - Prepping - Vorsoge

Beitragvon Hirnholz » So 26. Sep 2021, 21:03

Wie früher bei Tante Emma. Gefällt mir !!
drei mal abgeschnitten und immer noch zu kurz... :shock:
;) Burkhard

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Re: Nahrungsmittelvorrat - Prepping - Vorsoge

Beitragvon Baumbart » So 26. Sep 2021, 22:16

Nicht schlecht, Wein statt Wasser, da lässt es sich Mal so eine Woche abgeschnitten von der Außenwelt aushalten :mrgreen:

Was mich Mal interessieren würde, wie ist es mit dem Wasser Vorrat, man benötigt Wasser für die Körperpflege, Wasser für die Toilette (es sei denn die Chemietoilette ist ausreichend dimensioniert) und Wasser zum Kochen, Grade Kartoffeln und Nudeln benötigen viel Wasser. Wie ist es da mit dem Vorrat, wie viel Liter lagert man da am besten und wie, Wasser was länger steht kann "umkippen"
Gruß Christian
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Re: Nahrungsmittelvorrat - Prepping - Vorsoge

Beitragvon Mandalo » So 26. Sep 2021, 23:30

Baumbart hat geschrieben:Nicht schlecht, Wein statt Wasser, da lässt es sich Mal so eine Woche abgeschnitten von der Außenwelt aushalten :mrgreen:

Was mich Mal interessieren würde, wie ist es mit dem Wasser Vorrat, man benötigt Wasser für die Körperpflege, Wasser für die Toilette (es sei denn die Chemietoilette ist ausreichend dimensioniert) und Wasser zum Kochen, Grade Kartoffeln und Nudeln benötigen viel Wasser. Wie ist es da mit dem Vorrat, wie viel Liter lagert man da am besten und wie, Wasser was länger steht kann "umkippen"


Wie Fred schon angemerkt hat man im Plattenbau nicht die Vorraussetzungen wie im Eigenheim. So ergeben sich natürlich, je nach Wohnsituation, ganz andere Möglichkeiten. Nach meinen Recherchen sind, bei einem längerfristigen Blackout, die Menschen in Städten stärker betroffen als im ländlichen Bereich.

Im Thema Wasserversorgung wären wohl Menschen in Hochhäusern ab dem 5. Stock am schlimmsten dran. Bei Ausbleiben des Stroms fällt wohl mit der Zeit der Wasserdruck ab, wodurch die oberen Etagen nicht mehr mit Wasser versorgt werden. Das heisst: Kein Wasser mehr aus dem Wasserhahn, weder zum Trinken, Kochen, Duschen, noch zum Händewaschen. Auch die Toilettenspülung funktioniert nicht mehr.

Körperpflege:
Leser in meinem Alter (60) wissen bestimmt noch dass in unserer Kindheit am Samstag "Badetag" war. Duschen gab es noch nicht wirklich und es wurde ausschließlich Samstags gebadet - ob es nötig war oder auch nicht! :D Ich möchte damit sagen, der Mensch hält in Sachen "Körperpflege" was aus. Zwar empfinden viele Menschen heutzutage dass man mindestens 1x am Tag duschen muss, aber es geht auch weniger! Angenommen es liegt nicht am Stromausfall sondern an Verunreinigungen im Trinkwasser - eine Woche ohne Dusche geht für ältere Mitbürger schon mal. Zähneputzen kann man mit Mineralwasser (oder Wein). Auch bei einer mittleren Katastrophe sollten nach 1 Woche die Betroffenen wieder mit Wasser versorgt sein.

Toilette:
Zur Spülung bedarf es kein Trinkwasser. Da würde ich mir einen Wasserkanister mit 20 Litern Leitungswasser deponieren. Selbst wenn der Kanister nicht mit Wasser gefüllt ist, ist es von Vorteil einen greifbar zu haben. Wasser kann man eventuell noch irgendwo schöpfen - Kanister schnell mal kaufen eventuell nicht. Kostet nicht viel und es gibt auch faltbare Kanister, die nehmen kaum Platz weg. https://www.pearl.de/mtrkw-5551-faltbare-wasserkanister.shtml. Gut ist wenn sie einen Hahn besitzen. Ich habe drei 20L leere Wasserkanister mit Hahn griffbereit auf Lager.

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Weiter besitze ich eine Toilette im Haus die durch Wasser aus der Zisterne versorgt wird. Hier muss aber die elektrisch betriebene Pumpe mit Strom versorgt werden.

Wasser zum Kochen:
Aus diesem Grund ist es ratsam sich einen Vorrat an Trinkwasser anzulegen. Ein paar Sixpacks sollte jeder Haushalt vorrätig haben. Diese kann man durch verbrauchen immer wieder erneuern.

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Destilliertes Wasser:
Ist der Platz da ist auch ein kleiner Vorrat an destillierten Wasser nicht verkehrt.

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Und für die ganz "harten Burschen" kommt ein Trinkwasseraufbereiter in Frage. Damit kann man aus einer Pfütze trinkbares Wasser herausfiltern. Das beste Gerät ist wohl der Guardian Wasserfilter.


.
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Re: Nahrungsmittelvorrat - Prepping - Vorsoge

Beitragvon Baumbart » Mo 27. Sep 2021, 00:12

Hallo Dieter,

vielen Dank für die ausführlichen Infos, da ist einiges dabei was man auch im kleinen Haushalt umsetzen kann :D

...und wenn kein Wasser mehr da ist zum Waschen, ein Vorat an 4711 geht auch :mrgreen:
Gruß Christian
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Holzaki
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Re: Nahrungsmittelvorrat - Prepping - Vorsoge

Beitragvon Holzaki » Mo 27. Sep 2021, 07:14

Das sieht aber sehr wertig und sehr durchdacht aus sehr gut. Dieses Dosenbrot hat bereits der Vater von meinem besten Freund und er meint man kann das noch locker nach 25 Jahren und länger essen das kann ich echt empfehlen. Bei einem Blackout am besten sofort die Wasserhähne aufdrehen und alle möglichen Behälter vollmachen so habe ich das noch von meiner Oma gelernt.

Viele Grüße
Andi


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