Re: Warum kochen die Emotionen oft so hoch wenn es um Festool geht?
Verfasst: Di 31. Jan 2017, 08:13
Hallo,
ich hätte da noch einen anderen Aspekt bzgl. Fachhändler und Beratung und Werkzeug ausprobieren und auswählen...
Wenn ich mir die Antworten, die zum Glück alle sehr sachlich geblieben sind! - anschaue, fällt mir auf, dass immer wieder der/die Fachhändler eine wichtige Rolle spielen. Insbesondere bei der Erstberatung (Einstieg in die Werkzeugwelt), aber auch "später" noch, wenn es ums Ausprobieren geht, um Service-Abwicklung, Zubehör etc. pp.
Gleichzeitig fällt aber auf, dass die "fortgeschrittenen" Holzwerker (auch hier im Forum) oft genau "wissen", was sie wollen und dieses dann beim günstigsten Anbieter im Netz bestellen.
Das soll jetzt kein Vorwurf sein und vor allem nehme ich was den Bezug von Werkzeug aus dem Netz angeht, mich selbst da auch nicht aus, aber: Ist es nicht ein Widerspruch, den Wert von (guten) Fachhändlern zu betonen und gleichzeitig einen (großen? kleinen?) Teil der Anschaffungen am Fachhändler vorbei zu tätigen? Wäre es nicht unsere "Pflicht" (???), die Fachhändler vor Ort (noch mehr) zu unterstützen?
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Preise beim Fachhändler im Vergleich zum Internet oft gar nicht soooo viel höher sind. Es ist halt die "Verlockung", das vermeintliche "Schnäppchen" oder die Bequemlichkeit. Meinen Bosch Bohrhammer habe ich z.B. im Internet bestellt. Nachdem ich bei meinem Fachhändler vor verschlossener Türe stand ("Brückentag"). Mein zweiter Bosch 10,8V Schrauber kam aus dem Netz, weil einfach "zu preiswert" dort. Dafür habe ich Tauchsäge, Lamello-Fräse, Exzenterscheifer und etliches mehr beim Fachhändler gekauft...
Wie seht ihr das Thema, gerade auch im Bezug auf die Wichtigkeit der Händler bei der Beratung?
Herzliche Grüße
ich hätte da noch einen anderen Aspekt bzgl. Fachhändler und Beratung und Werkzeug ausprobieren und auswählen...
Wenn ich mir die Antworten, die zum Glück alle sehr sachlich geblieben sind! - anschaue, fällt mir auf, dass immer wieder der/die Fachhändler eine wichtige Rolle spielen. Insbesondere bei der Erstberatung (Einstieg in die Werkzeugwelt), aber auch "später" noch, wenn es ums Ausprobieren geht, um Service-Abwicklung, Zubehör etc. pp.
Gleichzeitig fällt aber auf, dass die "fortgeschrittenen" Holzwerker (auch hier im Forum) oft genau "wissen", was sie wollen und dieses dann beim günstigsten Anbieter im Netz bestellen.
Das soll jetzt kein Vorwurf sein und vor allem nehme ich was den Bezug von Werkzeug aus dem Netz angeht, mich selbst da auch nicht aus, aber: Ist es nicht ein Widerspruch, den Wert von (guten) Fachhändlern zu betonen und gleichzeitig einen (großen? kleinen?) Teil der Anschaffungen am Fachhändler vorbei zu tätigen? Wäre es nicht unsere "Pflicht" (???), die Fachhändler vor Ort (noch mehr) zu unterstützen?
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Preise beim Fachhändler im Vergleich zum Internet oft gar nicht soooo viel höher sind. Es ist halt die "Verlockung", das vermeintliche "Schnäppchen" oder die Bequemlichkeit. Meinen Bosch Bohrhammer habe ich z.B. im Internet bestellt. Nachdem ich bei meinem Fachhändler vor verschlossener Türe stand ("Brückentag"). Mein zweiter Bosch 10,8V Schrauber kam aus dem Netz, weil einfach "zu preiswert" dort. Dafür habe ich Tauchsäge, Lamello-Fräse, Exzenterscheifer und etliches mehr beim Fachhändler gekauft...
Wie seht ihr das Thema, gerade auch im Bezug auf die Wichtigkeit der Händler bei der Beratung?
Herzliche Grüße