Miniwerkstatt mit Konzept

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Threedots
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Re: Miniwerkstatt mit Konzept

Beitragvon Threedots » Mi 31. Aug 2016, 21:48

Hallo Sven,

Ich bin wieder mal begeistert, was Du so "auf die Beine stellst".

Werden die Fronten noch lackiert oder geölt oder wirst Du sie ihrem Schicksal einfach so überlassen?
____________
LG

Roland

Sven
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Re: Miniwerkstatt mit Konzept

Beitragvon Sven » Mi 31. Aug 2016, 22:14

Threedots hat geschrieben:Werden die Fronten noch lackiert oder geölt oder wirst Du sie ihrem Schicksal einfach so überlassen?


Ja die werden noch lackiert oder geölt.
Ich weiß nur noch nicht was davon :?:
Der Parkettlack ist alle und ich müsste erst neuen kaufen.
Öl habe ich noch literweise hier.

Gruß Sven
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the_black_tie_diyer
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Re: Miniwerkstatt mit Konzept

Beitragvon the_black_tie_diyer » Do 1. Sep 2016, 01:48

Hallo Sven,

die fertige Werkbank mit den Schubladen sieht jetzt wirklich richtig gut aus, ist toll geworden!

Viele Grüße,
Oliver
Viele Grüße,
Oliver

"... lade ich Sie nun in mein belgisches Lieblings Bistro gleich um die Ecke ein, und ich bin beglückt sagen zu können das sie dort kein L'eau d'orties haben." - David Suchet als Hercule Poirot (S08/E01)

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Re: Miniwerkstatt mit Konzept

Beitragvon Sven » Do 1. Sep 2016, 08:08

the_black_tie_diyer hat geschrieben:Hallo Sven,

die fertige Werkbank mit den Schubladen sieht jetzt wirklich richtig gut aus, ist toll geworden!

Viele Grüße,
Oliver


Danke
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Sven
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Re: Miniwerkstatt mit Konzept

Beitragvon Sven » Sa 3. Sep 2016, 19:26

Mal wieder ein Update.

Die Schubladenfronten habe ich jetzt einfach einmal geölt.
Wenn ich demnächst mal Zeit habe bekommen die noch 1-2 Schichten Öl.

IMG_0739.JPG


Als nächstes haben ich mir einen Spänekasten für meinen Dust Commander gebaut.
Ein Sichtfenster fehlt noch aber ansonsten funktioniert das Teil einwandfrei und ist platzmäßig bei etwa gleichem Volumen deutlich effizienter als mein altes blaues Fass.

IMG_0738.JPG


Außerdem habe ich noch meine Oberfräse in die Tischverbreiterung der Säge eingebaut.
Da das passende Werkzeug zum exakten anfertigen der Rundungen fehlt habe ich diese einfach freihand mit einem Nutfräser gefräst. Die Lücken habe ich einfach mit KFZ Spachtel gefüllt und mit Edding schwarz angemalt. Das fällt nicht auf und erfüllt seinen Zweck.

IMG_0737.JPG


Als nächstes steht der Bau eines Fräsanschlags an. Dieser wird einfach anstatt dem Winkelprofil auf den Parallelanschlag der Säge aufgeschoben.

Gruß Sven
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elektroulli
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Re: Miniwerkstatt mit Konzept

Beitragvon elektroulli » Sa 3. Sep 2016, 19:50

Aha, also so hat der Sven die Ecken der Fräsplatte hinpfu.. äh, gelöst.
Ganz schön pfiffig. Muss man erstmal drauf kommen.
Ulli

gandalf
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Re: Miniwerkstatt mit Konzept

Beitragvon gandalf » Sa 3. Sep 2016, 23:21

Sven hat geschrieben:Außerdem habe ich noch meine Oberfräse in die Tischverbreiterung der Säge eingebaut.
Da das passende Werkzeug zum exakten anfertigen der Rundungen fehlt habe ich diese einfach freihand mit einem Nutfräser gefräst. Die Lücken habe ich einfach mit KFZ Spachtel gefüllt und mit Edding schwarz angemalt. Das fällt nicht auf und erfüllt seinen Zweck.

Als nächstes steht der Bau eines Fräsanschlags an. Dieser wird einfach anstatt dem Winkelprofil auf den Parallelanschlag der Säge aufgeschoben.

Hallo Sven,
seid geraumer Zeit bin ich an einem ganz ähnlichen Projekt unterwegs. An die Verbreiterung meiner 1688D habe ich inzwischen eine DeWalt 625 gehängt. Momentan habe ich noch die 2 Verbreiterungsplatte drin gelassen. Wenn man eine Fräsplatte verwenden will, dann ist aber der verbleibende Platz zu schmal. Daher werde ich, ähnlich wie Du, demnächste eine breite Filmplatte verwenden.

Was mich wundert: Du hast keinen Platz gelassen, um zum Sägeblattwechsel an die Motorachse zu kommen.

Ich fand die Idee, den Parallelanschlag als Halterung für Fräsbacken zu verwenden auch erst ganz gut. Allerdings werde ich das demnächst ändern. Zumindest bei mir ist der Anschlag dann doch etwas zu "labberig". Eine finale neue Idee habe ich noch nicht.

Für die Höhenverstellung hatte ich eine Hebelkonstruktion gewählt - zunächst mit manueller Verstellung. Ging auch ganz brauchbar. Gestern sollte die dann durch eine Gewindestange von oben bedienbar werden. Hat aber nicht gut funktioniert. Und bei dem Gewicht von 5kg der Fräse ist mir die Höhenverstellung mit Druck auf das Motorgehäuse nicht so geheuer (Scherenwagenheber oder so).

Jetzt werde ich wohl auf eine Modifikation mit Verstellung durch die (noch aufzubohrende) Bodenplatte der Fräse zurückgreifen. Dazu hatte ich mal irgendwo eine schöne Idee gefunden - nur mangels Drehbank ist die so nicht für mich umsetzbar.

viel Spaß weiterhin
Reinhard

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Mario
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Re: Miniwerkstatt mit Konzept

Beitragvon Mario » So 4. Sep 2016, 00:03

Hallo Sven,
warum hast Du Dir denn nicht ne Schablone gebaut, gab doch Tipps von Heike hier im Forum. Ich hab mir dafür auch extra eine gebaut. Klar, braucht man wahrscheinlich nur einmal, erspart aber Nacharbeit und sieht viel professioneller aus.

Grüße, Mario!

Sven
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Re: Miniwerkstatt mit Konzept

Beitragvon Sven » So 4. Sep 2016, 08:15

gandalf hat geschrieben:Was mich wundert: Du hast keinen Platz gelassen, um zum Sägeblattwechsel an die Motorachse zu kommen.


Ich habe ja eine 1256 bei der muss mann zum Sägeblattwechsel nicht seitlich an die Motorachse.

Mario hat geschrieben:Ich fand die Idee, den Parallelanschlag als Halterung für Fräsbacken zu verwenden auch erst ganz gut. Allerdings werde ich das demnächst ändern. Zumindest bei mir ist der Anschlag dann doch etwas zu "labberig". Eine finale neue Idee habe ich noch nicht.


Wenn die hintere Klemmung richtig eingestellt ist dürfte da eigentlich nichts wackeln.

gandalf hat geschrieben:Für die Höhenverstellung hatte ich eine Hebelkonstruktion gewählt - zunächst mit manueller Verstellung. Ging auch ganz brauchbar. Gestern sollte die dann durch eine Gewindestange von oben bedienbar werden. Hat aber nicht gut funktioniert. Und bei dem Gewicht von 5kg der Fräse ist mir die Höhenverstellung mit Druck auf das Motorgehäuse nicht so geheuer (Scherenwagenheber oder so).


Meine Fräse hat standardmäßig eine Höhenverstellung mit Gewindestange von unten. Das reicht mir für den Moment vollkommen aus.

Mario hat geschrieben:warum hast Du Dir denn nicht ne Schablone gebaut, gab doch Tipps von Heike hier im Forum. Ich hab mir dafür auch extra eine gebaut. Klar, braucht man wahrscheinlich nur einmal, erspart aber Nacharbeit und sieht viel professioneller aus.


Es sieht doch auch so ordentlich aus und besser funktionieren wird das ganze mit Schablone hinterher auch nicht.

Ich baue die Werkstatt ja um andere Möbel zu bauen und bei denen kommts drauf an. Die Werkstatt selber muss nur funktionieren.
Außerdem stehe ich ein bisschen unter Zeitdruck mit der Werkstatt fertig zu werden.
Ich muss bis zum 20. Oktober ( Geburtstag von meinem Sohn ) ein recht aufwändiges Hochbett bauen und habe wegen dem Werkstattumbau noch nicht damit angefangen.

Gruß Sven
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Mario
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Re: Miniwerkstatt mit Konzept

Beitragvon Mario » So 4. Sep 2016, 11:45

Hallo Sven,
dann lass mal lieber die absoluten Details beim Werkstattbau ruhen, wenn Du sie nicht gerade für`s Projekt brauchst. Na ja, ein bisschen Zeit ist ja noch. Ich hoffe mal Du wirst das Hochbett hier auch vorstellen, oder!?

Grüße, Mario!


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