Nun möchte ich euch doch mal mein Werkstattprojekt vorstellen.
Anfang letzten Jahres war unser Ölheizung defekt. Baujahr 1984, das war noch Qualität Neben der Heizung selber hätten wir auch neue Tanks gebraucht, da diese ebenfalls zu alt waren.
Alternativ haben wir uns auch eine Gasheizung anbieten lassen. Zwar hatten wir noch keinen Gasanschluss, aber in der Straße war die Leitung bereits.
Am Ende kam eine Gasheizung billiger und so war dieser "wunderschöne" Raum quasi "über"
Die Sperrwand habe ich selber rausgestemmt
Danach wurden die Tanks von einer Spezialfirma entsorgt
Vom Tankraum zur Werkstatt
Vom Tankraum zur Werkstatt
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Viele Grüße
Andreas
Andreas
Re: Vom Tankraum zur Werkstatt
Es waren bisher diese Fenster verbaut, natürlich total schick und dicht
Das habe ich dann erst mal ersetzt
Das habe ich dann erst mal ersetzt
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Viele Grüße
Andreas
Andreas
Re: Vom Tankraum zur Werkstatt
Nachdem gefliest und geweiselt war, der Strom installiert, die Lampen montiert (alles selber gemacht und vom Elektriker abgenommen)....
und das Waschbecken montiert war...
... sah der Raum doch schon mal ganz anders aus:
Die Hebeanlage, die man unten rechts sieht, wurde mittlerweile auch vom Klempner in den Nebenraum (=Heizungsraum) umgezogen
und das Waschbecken montiert war...
... sah der Raum doch schon mal ganz anders aus:
Die Hebeanlage, die man unten rechts sieht, wurde mittlerweile auch vom Klempner in den Nebenraum (=Heizungsraum) umgezogen
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Viele Grüße
Andreas
Andreas
Re: Vom Tankraum zur Werkstatt
Die Werkbank baue ich ja momentan selber, da gibt es ja ein eigenes Thema dazu.
Da hab ich gestern die letzte Verbindung verleimt
Nun möchte ich den rot markierten Bereich abkoffern:
Das ist der Gaszähler mit -Leitung, das sollte dann doch etwas geschützt sein
Luftdicht wird das ganze eh nicht, weil ja oben an der Decke noch Rohre laufen, ich kann also gar nicht bis ganz oben.
Da man den Gaszähler aber auch ablesen können muss, muss ich das ganze irgendwie so gestalten, dass man da auch wieder hin kommt. So richtig ist mir da noch nicht die zündende Idee gekommmen.
Vielleicht Schiebetüren? Die könnte man im Notfall auch komplett aushängen und hätte dann wieder eine große Öffnung, durch die man eventuelle Reparatur/Austauscharbeiten durchführen könnte. Oder doch Schranktüren normal zum öffnen nach vorne? Vielleicht hat ja jemand noch nen Tipp für mich?
Grüße
Andreas
Da hab ich gestern die letzte Verbindung verleimt
Nun möchte ich den rot markierten Bereich abkoffern:
Das ist der Gaszähler mit -Leitung, das sollte dann doch etwas geschützt sein
Luftdicht wird das ganze eh nicht, weil ja oben an der Decke noch Rohre laufen, ich kann also gar nicht bis ganz oben.
Da man den Gaszähler aber auch ablesen können muss, muss ich das ganze irgendwie so gestalten, dass man da auch wieder hin kommt. So richtig ist mir da noch nicht die zündende Idee gekommmen.
Vielleicht Schiebetüren? Die könnte man im Notfall auch komplett aushängen und hätte dann wieder eine große Öffnung, durch die man eventuelle Reparatur/Austauscharbeiten durchführen könnte. Oder doch Schranktüren normal zum öffnen nach vorne? Vielleicht hat ja jemand noch nen Tipp für mich?
Grüße
Andreas
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Viele Grüße
Andreas
Andreas
Re: Vom Tankraum zur Werkstatt
Hallo,
ich hatte doch schon an anderer Stelle geschrieben, dort einen Schrank zu bauen. Ich habe da sogar eine schmale Eckschranklösung in unserem Keller,
also Tür mit 90°Winkel. Dann kannst Du an die freien Stellen Tablarträger setzen und Kleinmaterial lagern.
Gruß
Volker
ich hatte doch schon an anderer Stelle geschrieben, dort einen Schrank zu bauen. Ich habe da sogar eine schmale Eckschranklösung in unserem Keller,
also Tür mit 90°Winkel. Dann kannst Du an die freien Stellen Tablarträger setzen und Kleinmaterial lagern.
Gruß
Volker
- the_black_tie_diyer
- Beiträge: 2959
- Registriert: Mi 3. Aug 2016, 21:57
Re: Vom Tankraum zur Werkstatt
Hi!
Bei mir ist der Hausanschluss bzw. die Hauseinführung ja auch im Einbauschrank "versteckt". Man sollte wissen das der Versorger recht klare Vorgaben hat was geht und was nicht geht bzgl. Zugang/ Arbeitsmöglichkeiten. Macht man das dann anders, hat man ganz schlechte Karten bzgl. Ansprüchen gegen den Versorger, wenn aus irgendeinem Grund mal einer ran muss, und dafür ist ein Rückbau notwendig - bzw. in dessen Verlauf was beschädigt wird. Bzw. wenn einem dafür Kosten in Rechnung gestellt werden.
Das würde ich, egal was Du da machst, berücksichtigen.
Ich pers. würde das so lassen wie es ist, das ist ne neue, saubere Installation - wenn man da hin und wieder mal feucht drüber wischt, bleibt sie das auch.
Was mich interessieren würde, weil mir ein ähnlicher Fenstertausch bevorsteht:
Hast Du das Fenster nur mit Rahmenschrauben fixiert und eingeschäumt, oder mit Schaum, Kompriband, Dichtfolie etc. gearbeitet?
Viele Grüße,
Oliver
Bei mir ist der Hausanschluss bzw. die Hauseinführung ja auch im Einbauschrank "versteckt". Man sollte wissen das der Versorger recht klare Vorgaben hat was geht und was nicht geht bzgl. Zugang/ Arbeitsmöglichkeiten. Macht man das dann anders, hat man ganz schlechte Karten bzgl. Ansprüchen gegen den Versorger, wenn aus irgendeinem Grund mal einer ran muss, und dafür ist ein Rückbau notwendig - bzw. in dessen Verlauf was beschädigt wird. Bzw. wenn einem dafür Kosten in Rechnung gestellt werden.
Das würde ich, egal was Du da machst, berücksichtigen.
Ich pers. würde das so lassen wie es ist, das ist ne neue, saubere Installation - wenn man da hin und wieder mal feucht drüber wischt, bleibt sie das auch.
Was mich interessieren würde, weil mir ein ähnlicher Fenstertausch bevorsteht:
Hast Du das Fenster nur mit Rahmenschrauben fixiert und eingeschäumt, oder mit Schaum, Kompriband, Dichtfolie etc. gearbeitet?
Viele Grüße,
Oliver
Viele Grüße,
Oliver
"... lade ich Sie nun in mein belgisches Lieblings Bistro gleich um die Ecke ein, und ich bin beglückt sagen zu können das sie dort kein L'eau d'orties haben." - David Suchet als Hercule Poirot (S08/E01)
Oliver
"... lade ich Sie nun in mein belgisches Lieblings Bistro gleich um die Ecke ein, und ich bin beglückt sagen zu können das sie dort kein L'eau d'orties haben." - David Suchet als Hercule Poirot (S08/E01)
Re: Vom Tankraum zur Werkstatt
Volker, stimmt, Du hattest da irgendwo was geschrieben, aber ich finds gerade nicht mehr.
Momentan habe ich zwei Ideen, entweder eben normale Türen die 90 Grad Winkel öffnen oder irgendeine Lösung um quasi die gesamte vordere Platte (oder den größten Teil davon) komplett abnehmbar zu machen.
Letzteres eben auch aus dem Grund wie Oliver schreibt: Damit der Betreiber da auch ordentlich hin kommt. Wenn z.B. der Zähler mal ausgetauscht werden müsste...
Vielleicht irgendwas mit Keilleisten... Ich geh nochmal in mich
Oliver, ich hab da ein wenig Schiss das so zu lassen. Einfach, weil das nur (relativ weiche) Kupferrohre sind. War jetzt beim Bau der Werkbank schon immer blöd, dass man immer so aufpassen musste mit den 4m Balken. Ich hab da einfach ein wenig Angst, dass man mal mit nem größeren Bauteil hängen bleibt, was drauf fällt,...
Das Fenster habe ich links und rechts mit je einer Schraube verschraubt (mehr Schraublöcher waren auch nicht vorgebohrt) und dann die Lücken mit Bauschaum ausgefüllt.
Gruß
Andreas
Momentan habe ich zwei Ideen, entweder eben normale Türen die 90 Grad Winkel öffnen oder irgendeine Lösung um quasi die gesamte vordere Platte (oder den größten Teil davon) komplett abnehmbar zu machen.
Letzteres eben auch aus dem Grund wie Oliver schreibt: Damit der Betreiber da auch ordentlich hin kommt. Wenn z.B. der Zähler mal ausgetauscht werden müsste...
Vielleicht irgendwas mit Keilleisten... Ich geh nochmal in mich
Oliver, ich hab da ein wenig Schiss das so zu lassen. Einfach, weil das nur (relativ weiche) Kupferrohre sind. War jetzt beim Bau der Werkbank schon immer blöd, dass man immer so aufpassen musste mit den 4m Balken. Ich hab da einfach ein wenig Angst, dass man mal mit nem größeren Bauteil hängen bleibt, was drauf fällt,...
Das Fenster habe ich links und rechts mit je einer Schraube verschraubt (mehr Schraublöcher waren auch nicht vorgebohrt) und dann die Lücken mit Bauschaum ausgefüllt.
Gruß
Andreas
Viele Grüße
Andreas
Andreas
- the_black_tie_diyer
- Beiträge: 2959
- Registriert: Mi 3. Aug 2016, 21:57
Re: Vom Tankraum zur Werkstatt
Danke für die Infos zum Fenster, Andreas!
Also, die Sperrvorrichtung würde ich unbedingt zugänglich halten. Bei den Rohren, kannst ja auch eine "Rohrisolierung" drüber ziehen die dann bedingt vor "mechanischen" Einflüssen schützt.
Viele Grüße,
Oliver
Also, die Sperrvorrichtung würde ich unbedingt zugänglich halten. Bei den Rohren, kannst ja auch eine "Rohrisolierung" drüber ziehen die dann bedingt vor "mechanischen" Einflüssen schützt.
Viele Grüße,
Oliver
Viele Grüße,
Oliver
"... lade ich Sie nun in mein belgisches Lieblings Bistro gleich um die Ecke ein, und ich bin beglückt sagen zu können das sie dort kein L'eau d'orties haben." - David Suchet als Hercule Poirot (S08/E01)
Oliver
"... lade ich Sie nun in mein belgisches Lieblings Bistro gleich um die Ecke ein, und ich bin beglückt sagen zu können das sie dort kein L'eau d'orties haben." - David Suchet als Hercule Poirot (S08/E01)
Re: Vom Tankraum zur Werkstatt
Abnehmbarer Deckel ließe sich mit Rampa Muffen im Rahmen und Sterngriffschrauben im Deckel einfach realisieren
LG Gerald
Re: Vom Tankraum zur Werkstatt
Für mich würden da nur Falttüren in Frage kommen. Ich habe so meinen Hauptverteiler durch eine Garderobe im Eingangsbereich getarnt und jederzeit zugänglich gemacht. Natürlich nicht bis runter auf die Arbeitsplatte, eher höher wie auf meinem Foto. Du könntest leichtes Werkzeug an die Türen hängen, das halten die Beschläge locker aus und bei gewünschtem Zugang schiebst du die Türen einfach zur Seite.
Hier ein Beschlag als Beispiel: Klick
...und hier wenn Geld keine Rolle spielt: Klick
Hier ein Beschlag als Beispiel: Klick
...und hier wenn Geld keine Rolle spielt: Klick
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Mit nichts ist man großzügiger als mit gutem Rat!
Es grüßt euch Dieter
Es grüßt euch Dieter
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