Hallo Leute,
ich finde es toll, dass es so viel Resonanz zu meiner Werkstattvorstellung gibt. Auch danke für die Vorschläge und Fragen.
Ich versuche nachfolgend wieder etwas davon zu beantworten:
@DIDI
Danke für den Link zu dem Video mit der Kantenschleifmaschine. Ist interessant. Ich bin mir nur noch nicht sicher, ob das bei meiner Maschine so umsetzbar ist. Wenn man diese so auf die Seite legt, dann liegt der Schleifteller oben komplett frei. Das scheint mir nicht ganz ungefährlich, da dieser nicht separat schaltbar ist und somit immer mitläuft. Es müsste auch noch eine Abdeckung dafür mit angebaut werden.
Was die Zufriedenheit angeht, kann ich nicht meckern. Das was ich bisher damit gemacht habe, hat alles funktioniert. Ich denke aber, dass ich die Maschine trotzdem so nicht mehr kaufen würde. Die Werkstückauflage ist doch sehr klein, was bei größeren Werkstücken schon ein Problem ist. Ich würde dann eher zu so einer großen Tellerschleifmaschine (so wie die von Lothar) tendieren.
Die Maschine ist aufgrund des Gewichts sehr standfest, läuft ruhig und ist auch nicht laut. Zumindest nicht so, dass es unangenehm auffallen würde.
@Mario
Erwischt. Klar hab ich für die Fotos aufgeräumt.
@Achim
Das mit den blauen Kästen ist unterschiedlich. Die unteren laufen auf kleinen Blockrollen und werden nur untergeschoben. Haben aber eine Aufteilung und der obere Teil kann rausgenommen werden und bietet darunter weiteren Stauraum. Aufgrund des Gewicht sind sie natürlich nicht so leichtgängig wie auf Auszügen. Hat aber den Vorteil, dass man die Kästen einfach komplett rausziehen kann zum Saubermachen.
IMG_0454.JPG
@ Ulli. Bevor du fragst

. Wir wohnen in Holland

. Da funktioniert die Elektroinstallation etwas anders. Es werden die einzelnen Adern immer in Leerrohr gezogen, daher die gelben Bögen und Verbinder.
Die oberen sind Schubkästen mit langen Vollauszügen.
IMG_0455.JPG
IMG_0456.JPG
Die mittleren sind einfach nur Stauraum mit Klappen davor. Diese sind mit Klavierband und Magnetschnäppern befestigt..
Der ADH ist von Holzstar. Ich habe ihn vor 2 Jahren als Ausstellungsstück bei meinem ortsansässigen Werkzeughändler günstig erworben. Die Abrichtfunktion geht prima. Beim Dickenhobeln darf man sich allerdings nicht wirklich auf die Tiefeneinstellung verlassen. Die ist nicht sehr genau. Ich gehe dann immer so vor, dass ich die Höhe so einstelle, dass beim ersten Durchgang die Messer nur knapp das Werkstück berühren. Und danach dann in kleinen Schritten enger stellen.
Also für kleinere Werkstück ganz gut zu gebrauchen. Aber auch ziemlich laut.
Was in beiden Varianten sehr gut funktioniert, ist die Absaugung mit meinem 50 mm Festool-Schlauch und dem Zyklon. Gefühlte 98 % landen in der Tonne.
IMG_0457.JPG
Viele Grüße
Joachim
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.