Die immer zu kleine Werkstatt
Re: Die immer zu kleine Werkstatt
Bin auch gespannt was das wird und bleibe sitzen.
Gruß Olaf
Meine größte Angst, wenn ich sterbe, ist, dass meine Frau meine Werkzeuge zu dem Preis verkauft, den ich ihr erzählt habe, was die Sachen gekostet haben !
Meine größte Angst, wenn ich sterbe, ist, dass meine Frau meine Werkzeuge zu dem Preis verkauft, den ich ihr erzählt habe, was die Sachen gekostet haben !
Re: Die immer zu kleine Werkstatt
oldtimer hat geschrieben:Baumbart hat geschrieben:Bin ja Mal gespannt was du da zusammenbaust![]()
Auf den vorletzten Bild sieht es so aus als würde der Schalter aus deinem Kabelkanal nicht mehr so richtig da sitzen wollen wo er hingehört....
Der hat da noch nie richtig gesessen![]()
Jetzt verstehe ich das du die BG meidest wie die Pest, die DGUV Prüfung kann man sich gleich sparen, oder aber Mario den Schalter bedienen lassen, Mal sehen wer eher leuchtet....

Gruß Christian
Sauberes Werkzeug, saubere Arbeit
Sauberes Werkzeug, saubere Arbeit

Re: Die immer zu kleine Werkstatt
Baumbart hat geschrieben:oldtimer hat geschrieben:Jetzt verstehe ich das du die BG meidest wie die Pest, die DGUV Prüfung kann man sich gleich sparen, oder aber Mario den Schalter bedienen lassen, Mal sehen wer eher leuchtet....
Weder der Schalter noch Mario werden leuchten

Re: Die immer zu kleine Werkstatt
Hallo,
heute habe ich dann ein wenig weiter geschliffen und gefräst.
Die nicht lackierten Seiten habe ich mit 120er Papier auf dem Rutscher geschliffen.
Die auf der FKS geschnittenen Streifen erhalten einen Falz. Dafür habe ich auf der TF den Falzkopf
und das Vorsatzbrett montiert, was sich später als Fehler herausstellen sollte.
Dann habe ich mit Vorschub beidseitig einen Falz gefräst
und vor der Lackierung einmal zur Probe zusammen gesteckt.
Leider waren an drei Streifen die Fräsungen ungenau und müssen noch nachgearbeitet werden. Grund war, dass ich das Vorsatzbrett wiederverwendet hatte. Auf der linken Seite des Ausschnitts im Vorsatzbrett kanteten diese Streifen leicht, ich spürte es an der Maschine, und der Falz erhielt eine Welle. Dadurch passte die Konstruktion nicht exakt.
Ich hätte besser ein frisches Vorsatzbrett genommen und die erforderliche kleine Öffnung eingefräst.
Also morgen etwas nacharbeiten, Schleifen und für die Lackierung vorbereiten und Grundieren.
Gruß
Volker
heute habe ich dann ein wenig weiter geschliffen und gefräst.
Die nicht lackierten Seiten habe ich mit 120er Papier auf dem Rutscher geschliffen.
Die auf der FKS geschnittenen Streifen erhalten einen Falz. Dafür habe ich auf der TF den Falzkopf
und das Vorsatzbrett montiert, was sich später als Fehler herausstellen sollte.
Dann habe ich mit Vorschub beidseitig einen Falz gefräst
und vor der Lackierung einmal zur Probe zusammen gesteckt.
Leider waren an drei Streifen die Fräsungen ungenau und müssen noch nachgearbeitet werden. Grund war, dass ich das Vorsatzbrett wiederverwendet hatte. Auf der linken Seite des Ausschnitts im Vorsatzbrett kanteten diese Streifen leicht, ich spürte es an der Maschine, und der Falz erhielt eine Welle. Dadurch passte die Konstruktion nicht exakt.
Ich hätte besser ein frisches Vorsatzbrett genommen und die erforderliche kleine Öffnung eingefräst.
Also morgen etwas nacharbeiten, Schleifen und für die Lackierung vorbereiten und Grundieren.
Gruß
Volker
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Re: Die immer zu kleine Werkstatt
Wird es ein Weinregal ?
Gruß Olaf
Meine größte Angst, wenn ich sterbe, ist, dass meine Frau meine Werkzeuge zu dem Preis verkauft, den ich ihr erzählt habe, was die Sachen gekostet haben !
Meine größte Angst, wenn ich sterbe, ist, dass meine Frau meine Werkzeuge zu dem Preis verkauft, den ich ihr erzählt habe, was die Sachen gekostet haben !
Re: Die immer zu kleine Werkstatt
Hallo,
beim Zusammenstecken des Regals hatte ich mich mal wieder ein wenig über meine verranzte Lochplatte geärgert.
Die wollte ich doch schon länger erneuern. Also warum nicht jetzt, wo die Grundierung des Regals trocknet? Aber wieder nur als Einlegeplatte oder nun doch über den ganzen Rahmen des Tischs, zumal mir die neuen Elemente des Editionssystainers mehr Spannmöglichkeiten eröffnen?
Zum Glück stand noch ein Platte von 1500x900 mm zur Zeit wertvollsten MPX an der Garagenwand.
Also her damit.
Das Lochreihensystem vorbereitet,
und los ging die fröhliche Fräserei mit einem 20mm Nutfräser.
Für die ersten zwei Lochreihen habe ich die Anlage angezeichnet, danach die Schiene für die nächste Reihe durch Anlegen an den MFT-Bankhaken ausgerichtet. Und hier habe ich mich dann doch ein wenig darüber geärgert, dass bei dem recht teuren Set die Bankhaken über Gewindebohrungen verfügen, aber nicht einmal zwei Sterngriffschrauben oder Knebel beiliegen.
Der seitliche Abstand der Löcher beträgt durch das Lochreihensystem 96 mm, durch das Anlegen der Schiene an den Bankhaken verringert sich der parallele Abstand auf 94 mm. Für manchen kann das von enormer Bedeutung sein, mir ist es egal.
Ein ganz anderes Bild geben die MFT-Hebelzwingen ab, die gefallen mir wirklich. Hier wird die zu 2/3 überhängende Platte hervorragend geklemmt.
Da ich auch an der neuen Plate den Rali Schraubstock anbringen werde, habe ich die Vorderkante aufgedoppelt, also eine Leiste von der Platte abgesägt und untergeleimt.
Danach wurde die Platte auf Endformat geschnitten und die neue TS macht Lust auf mehr Zuschnitt.
Hier habe ich dann zum ersten Mal die für mich neuen FS-Hebelzwingen ausprobiert. Meine Güte, was ist das für ein Geratter und Verkanten beim Einführungen in eine exakt ausgerichtete Schiene, grausam! Da sind die leichten Piher-Zwingen durchaus leichgängig einzuführen.
Dann das übliche Prozedere, Kanten leicht runden mit der kleinen Makita,
Die Kanten mit dem Kantenschleifer und die Rundung händisch schleifen,
und da ich mich dann doch entschieden hatte, die Platte mit Klarlack zu grundieren, schnell einmal mit dem BS drüber.
Aber das war es für das letzte Wochenende, zwischendurch ging es in den Bopparder Hamm.
Nun geht es mit Grundieren und der Montage weiter.
Gruß
Volker
beim Zusammenstecken des Regals hatte ich mich mal wieder ein wenig über meine verranzte Lochplatte geärgert.
Die wollte ich doch schon länger erneuern. Also warum nicht jetzt, wo die Grundierung des Regals trocknet? Aber wieder nur als Einlegeplatte oder nun doch über den ganzen Rahmen des Tischs, zumal mir die neuen Elemente des Editionssystainers mehr Spannmöglichkeiten eröffnen?
Zum Glück stand noch ein Platte von 1500x900 mm zur Zeit wertvollsten MPX an der Garagenwand.
Also her damit.
Das Lochreihensystem vorbereitet,
und los ging die fröhliche Fräserei mit einem 20mm Nutfräser.
Für die ersten zwei Lochreihen habe ich die Anlage angezeichnet, danach die Schiene für die nächste Reihe durch Anlegen an den MFT-Bankhaken ausgerichtet. Und hier habe ich mich dann doch ein wenig darüber geärgert, dass bei dem recht teuren Set die Bankhaken über Gewindebohrungen verfügen, aber nicht einmal zwei Sterngriffschrauben oder Knebel beiliegen.
Der seitliche Abstand der Löcher beträgt durch das Lochreihensystem 96 mm, durch das Anlegen der Schiene an den Bankhaken verringert sich der parallele Abstand auf 94 mm. Für manchen kann das von enormer Bedeutung sein, mir ist es egal.
Ein ganz anderes Bild geben die MFT-Hebelzwingen ab, die gefallen mir wirklich. Hier wird die zu 2/3 überhängende Platte hervorragend geklemmt.
Da ich auch an der neuen Plate den Rali Schraubstock anbringen werde, habe ich die Vorderkante aufgedoppelt, also eine Leiste von der Platte abgesägt und untergeleimt.
Danach wurde die Platte auf Endformat geschnitten und die neue TS macht Lust auf mehr Zuschnitt.
Hier habe ich dann zum ersten Mal die für mich neuen FS-Hebelzwingen ausprobiert. Meine Güte, was ist das für ein Geratter und Verkanten beim Einführungen in eine exakt ausgerichtete Schiene, grausam! Da sind die leichten Piher-Zwingen durchaus leichgängig einzuführen.
Dann das übliche Prozedere, Kanten leicht runden mit der kleinen Makita,
Die Kanten mit dem Kantenschleifer und die Rundung händisch schleifen,
und da ich mich dann doch entschieden hatte, die Platte mit Klarlack zu grundieren, schnell einmal mit dem BS drüber.
Aber das war es für das letzte Wochenende, zwischendurch ging es in den Bopparder Hamm.
Nun geht es mit Grundieren und der Montage weiter.
Gruß
Volker
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Re: Die immer zu kleine Werkstatt
Hallo Volker
Was hast Du denn da für Zwingen, die in den Schienen so rattern und verkanten?
Grüße Mario
Was hast Du denn da für Zwingen, die in den Schienen so rattern und verkanten?
Grüße Mario
Re: Die immer zu kleine Werkstatt
Hallo Mario,
die FS-Hebelzwingen sind recht schwer und hängen dadurch in der Schiene. Für mein Empfinden ist es dadurch deutlich angenehmer die Piher einzuschieben.
Gruß
Volker
die FS-Hebelzwingen sind recht schwer und hängen dadurch in der Schiene. Für mein Empfinden ist es dadurch deutlich angenehmer die Piher einzuschieben.
Gruß
Volker
- Holzduebel
- Beiträge: 639
- Registriert: Do 18. Mai 2017, 12:10
- Kontaktdaten:
Re: Die immer zu kleine Werkstatt
Die Einhandzwingen sind viel besser zum einschieben in die FS,
die Festool-Schraubzwingen und auch Schnellspanner für die FS nerven mich bei Serienplattenschnitten auch sehr.
Die Piher T-Track hingegen hat ja auch nicht viel zu halten und sind wirklich bedienerfreundlicher.
https://www.piher.com/de/quick-schraubz ... ienen.html
die Festool-Schraubzwingen und auch Schnellspanner für die FS nerven mich bei Serienplattenschnitten auch sehr.
Die Piher T-Track hingegen hat ja auch nicht viel zu halten und sind wirklich bedienerfreundlicher.
https://www.piher.com/de/quick-schraubz ... ienen.html
Gruß Uli
Dieser Beitrag kann Spuren von Ironie, Sarkasmus und Haselnüssen enthalten.
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