Moin
Die FS Hebelzwingen sind auf jeden Fall schwerer, allerdings rattern die Piher auch. Die Piher haben aber auch den Vorteil, dass sie nicht den langen und oftmals störenden Hebel haben. Die Kraft der Hebelzwingen braucht man für den Einsatz mit den Führungsschienen auch gar nicht.
Der Vorteil gegenüber den FS Schraubzwingen ist, dass sie sich einfacher spannen lassen und auch nicht lösen können.
Alles in allem finde ich diese Art Zwingen, wie die Piher, auch viel praktischer an Führungsschienen.
Grüße Mario
Die immer zu kleine Werkstatt
Re: Die immer zu kleine Werkstatt
Hallo Volker,
schöne neue Platte ist das geworden bei Dir. Hast mir damit aber einen Floh ins Ohr gesetzt - meine vom MFT/3 ist auch nicht mehr wirklich ansehlich ...
Hast Du mit dem 20mm Fräser durchgefräst und nimmt der das in MPX nicht recht übel? Alternative wäre halt mit dem Fräser vorzuarbeiten und mit dem Forstner den Rest. Aber ist halt schon wieder ein Arbeitsschritt mehr.
Für die Führungsschienen verwende ich inzwischen gerne die neuen von Bessey (EZR15-6), scheinen ja recht ähnlich wie die Piher zu sein.
Gruss, Klaus
schöne neue Platte ist das geworden bei Dir. Hast mir damit aber einen Floh ins Ohr gesetzt - meine vom MFT/3 ist auch nicht mehr wirklich ansehlich ...
Hast Du mit dem 20mm Fräser durchgefräst und nimmt der das in MPX nicht recht übel? Alternative wäre halt mit dem Fräser vorzuarbeiten und mit dem Forstner den Rest. Aber ist halt schon wieder ein Arbeitsschritt mehr.
Für die Führungsschienen verwende ich inzwischen gerne die neuen von Bessey (EZR15-6), scheinen ja recht ähnlich wie die Piher zu sein.
Gruss, Klaus
Re: Die immer zu kleine Werkstatt
Hallo Klaus,
ich habe durchgefräst, da mir die Unterseite wirklich egal ist, wegen der Aufdoppelung kann ich sie sowieso nicht mehr wenden. Falls Du Dir jetzt eine fräst, kannst Du ja dem Michael gleich eine mit fräsen
Meine muss jetzt erst einmal wieder mindestens fünf Jahre halten.
Und morgen gibt es einen neuen Floh für Dich, Bilder von der Sata
Auch wenn die Festool-FS-Hebelzwingen an der Schiene nicht mein Favorit sind finde ich sie auf dem MFT brauchbar.
Gruß
Volker
ich habe durchgefräst, da mir die Unterseite wirklich egal ist, wegen der Aufdoppelung kann ich sie sowieso nicht mehr wenden. Falls Du Dir jetzt eine fräst, kannst Du ja dem Michael gleich eine mit fräsen


Meine muss jetzt erst einmal wieder mindestens fünf Jahre halten.
Und morgen gibt es einen neuen Floh für Dich, Bilder von der Sata

Auch wenn die Festool-FS-Hebelzwingen an der Schiene nicht mein Favorit sind finde ich sie auf dem MFT brauchbar.
Gruß
Volker
Re: Die immer zu kleine Werkstatt
Nachdem wir heute Mittag etwas länger auf dem Rheinsteig unterwegs waren,
mit Pause,
habe ich dann eben meine Platte grundiert und eher als gedacht für Klaus
ein schönes Bildchen
Lackiert habe ich im Clousystem mit Mattlack
mit Pause,
habe ich dann eben meine Platte grundiert und eher als gedacht für Klaus
oldtimer hat geschrieben:Und morgen gibt es einen neuen Floh für Dich, Bilder von der Sata![]()
ein schönes Bildchen

Lackiert habe ich im Clousystem mit Mattlack
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Re: Die immer zu kleine Werkstatt
Moin Volker,
mir auch - ging eher um die Lebensdauer des Fräsers
Uiuiui ... bin gespannt aber führe mich nicht in Versuchung (heisst es zumindest in einem alten Buch). Allerdings muss ich mich aktuell zurückhalten, nächstes Jahr gibt's eine grössere Anschaffung.
Das sind sie auch sehr gut und vor allem etwas länger und mit mehr Ausladung als die Zwingen mit Gewinde. Manchmal schon wichtig.
Gruss, Klaus
oldtimer hat geschrieben:ich habe durchgefräst, da mir die Unterseite wirklich egal ist
mir auch - ging eher um die Lebensdauer des Fräsers

oldtimer hat geschrieben:Und morgen gibt es einen neuen Floh für Dich, Bilder von der Sata![]()
Uiuiui ... bin gespannt aber führe mich nicht in Versuchung (heisst es zumindest in einem alten Buch). Allerdings muss ich mich aktuell zurückhalten, nächstes Jahr gibt's eine grössere Anschaffung.
oldtimer hat geschrieben:Auch wenn die Festool-FS-Hebelzwingen an der Schiene nicht mein Favorit sind finde ich sie auf dem MFT brauchbar.
Das sind sie auch sehr gut und vor allem etwas länger und mit mehr Ausladung als die Zwingen mit Gewinde. Manchmal schon wichtig.
Gruss, Klaus
Re: Die immer zu kleine Werkstatt
Hallo Klaus,
ich nehme dafür die preiswerten Bosch-Fräser, zwei solcher Platten schaffen sie ... und dann ist egal. Was habe ich mich geärgert, als ich einen teuren Festool-Fräser an Siebdruckplatten nieder gefahren habe
.
Heute habe ich dann die Platte fertig gestellt.
Beim Grundieren hatten sich die Fasern hochgestellt und ich habe sie mit 400er Papier auf dem Rutscher bei niedriger Drehzahl abgefahren.
Nun ist sie schön glatt.
Auf dem Untergestell habe ich die Platte mit Stuhlwinkeln von unten befestigt.
Anschließend den Rali-Schraubstock wieder montiert. Leider habe ich den passenden Montagesatz nicht gefunden, also war Frickel angesagt.
Da mich vorher schon der Überstand des U-Profils geärgert hat, habe ich es gekürzt.
Ich denke, dass für meine Zwecke die Anzahl der Befestigungswerkzeuge nun ausreichend ist.
Bei den letzten Fräsarbeiten war ich nicht mehr ganz zufrieden mit dem Zug der Rollen meines Vorschubs. Und da dies gerade bei woodworker ein Thema ist, habe ich einen Tipp sofort ausprobiert, 40er Papier auf ein Brettchen geheftet und unter den Rollen stehen lassen
und nun ziehen meine Rollen wieder besser.
Gruß
Volker
Klaus hat geschrieben:Moin Volker,oldtimer hat geschrieben:ich habe durchgefräst, da mir die Unterseite wirklich egal ist
mir auch - ging eher um die Lebensdauer des Fräsers
ich nehme dafür die preiswerten Bosch-Fräser, zwei solcher Platten schaffen sie ... und dann ist egal. Was habe ich mich geärgert, als ich einen teuren Festool-Fräser an Siebdruckplatten nieder gefahren habe

Heute habe ich dann die Platte fertig gestellt.
Beim Grundieren hatten sich die Fasern hochgestellt und ich habe sie mit 400er Papier auf dem Rutscher bei niedriger Drehzahl abgefahren.
Nun ist sie schön glatt.
Auf dem Untergestell habe ich die Platte mit Stuhlwinkeln von unten befestigt.
Anschließend den Rali-Schraubstock wieder montiert. Leider habe ich den passenden Montagesatz nicht gefunden, also war Frickel angesagt.
Da mich vorher schon der Überstand des U-Profils geärgert hat, habe ich es gekürzt.
Ich denke, dass für meine Zwecke die Anzahl der Befestigungswerkzeuge nun ausreichend ist.
Bei den letzten Fräsarbeiten war ich nicht mehr ganz zufrieden mit dem Zug der Rollen meines Vorschubs. Und da dies gerade bei woodworker ein Thema ist, habe ich einen Tipp sofort ausprobiert, 40er Papier auf ein Brettchen geheftet und unter den Rollen stehen lassen
und nun ziehen meine Rollen wieder besser.
Gruß
Volker
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Nichts Konkretes
Irgendetwas Unspektakuläres gibt es immer zu tun. Am Wochenende waren Freunde da und jeder benötigte etwas Kleines, einer Zuschnitte, der andere einen Winkel.
Also ein Grund, ein wenig in der Werkstatt mit den neueren Sachen zu spielen.
Samstag früh begann mit Acrylzuschnitten und der TS55F
Auch hier zeigte das dünne Blatt hervorragende Leistung und auch hier wieder durch das schmale Blatt wieder weniger Späne, also auch gut für die Absaugung.
Das war mir auch schon aufgefallen, als ich die aufgedoppelte Lochplatte auf Maß geschnitten hatte. Hier hatte ich bei 36mm MPX den Schnitt genau geprüft, alles winkelig und kein Verlauf. Die oft geäußerten Bedenken zu den dünnen Sägeblättern kann ich nicht bestätigen - zum Glück.
Aber was widerfährt einem, wenn man manch neues Gerät nicht so häufig benutzt? Gut, bei mir war es der Midi bzw. meine eigene Blödheit. Die letzten Wochen hatte ich nur mit dem CT 22 abgesaugt und der hat eben die Steckdose nur geschaltet, wenn der Schalter am Sauger entsprechend geschaltet ist. Anders beim Midi, da ist eben Dauerstrom auf der Dose sobald der Sauger am Netzt ist.
Also habe ich die TS eingeschaltet, mein Hirn stand noch auf faul, oder, läuft die TS läuft auch der Sauger. Und so passierte es, dass die Späne erst einmal auf dem Boden landeten. Nach dem dritten Schnitt bin ich dann aufgewacht
Zu meiner Entschuldigung kann ich nur sagen, es war Samstag früh und der Handwerkerkumpel neben mir hat auch nichts gemerkt. Der hat sich nur über den sauberen Schnitt gefreut.
Weiter ging es dann mit dem Bau eines Winkels, der später als Abtrennung auf einem Schreibtisch stehen soll.
Die Freunde konnten hier die Spannvorrichtungen auf der Lochplatte ausprobieren, sowohl den Rali-Schraubstock beim Flächen und Kantenschliff,
als auch Hebelzwinge und Flachdingens beim Dübellöcher fräsen, beim Verleimen oder leichtem Anfasen mit dem Duplex.
Abschließend haben wir noch einige Brettchen auf dem BS geschliffen. Es ist ganz angenehm, dass die Nippel unter der Stationäreinrichtung ins 96er Lochrastersystem passen. Das gibt dem Schleifer einen festen Stand.
Und natürlich gab es zwischendurch auch mal eine Stärkung.
Gruß
Volker
Also ein Grund, ein wenig in der Werkstatt mit den neueren Sachen zu spielen.
Samstag früh begann mit Acrylzuschnitten und der TS55F
Auch hier zeigte das dünne Blatt hervorragende Leistung und auch hier wieder durch das schmale Blatt wieder weniger Späne, also auch gut für die Absaugung.
Das war mir auch schon aufgefallen, als ich die aufgedoppelte Lochplatte auf Maß geschnitten hatte. Hier hatte ich bei 36mm MPX den Schnitt genau geprüft, alles winkelig und kein Verlauf. Die oft geäußerten Bedenken zu den dünnen Sägeblättern kann ich nicht bestätigen - zum Glück.
Aber was widerfährt einem, wenn man manch neues Gerät nicht so häufig benutzt? Gut, bei mir war es der Midi bzw. meine eigene Blödheit. Die letzten Wochen hatte ich nur mit dem CT 22 abgesaugt und der hat eben die Steckdose nur geschaltet, wenn der Schalter am Sauger entsprechend geschaltet ist. Anders beim Midi, da ist eben Dauerstrom auf der Dose sobald der Sauger am Netzt ist.
Also habe ich die TS eingeschaltet, mein Hirn stand noch auf faul, oder, läuft die TS läuft auch der Sauger. Und so passierte es, dass die Späne erst einmal auf dem Boden landeten. Nach dem dritten Schnitt bin ich dann aufgewacht

Weiter ging es dann mit dem Bau eines Winkels, der später als Abtrennung auf einem Schreibtisch stehen soll.
Die Freunde konnten hier die Spannvorrichtungen auf der Lochplatte ausprobieren, sowohl den Rali-Schraubstock beim Flächen und Kantenschliff,
als auch Hebelzwinge und Flachdingens beim Dübellöcher fräsen, beim Verleimen oder leichtem Anfasen mit dem Duplex.
Abschließend haben wir noch einige Brettchen auf dem BS geschliffen. Es ist ganz angenehm, dass die Nippel unter der Stationäreinrichtung ins 96er Lochrastersystem passen. Das gibt dem Schleifer einen festen Stand.
Und natürlich gab es zwischendurch auch mal eine Stärkung.
Gruß
Volker
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- michaelhild
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Re: Nichts Konkretes
oldtimer hat geschrieben:Die oft geäußerten Bedenken zu den dünnen Sägeblättern kann ich nicht bestätigen - zum Glück.
Betrifft eher Massivholz, also bei nicht homogenen Material.
Re: Nichts Konkretes
michaelhild hat geschrieben:oldtimer hat geschrieben:Die oft geäußerten Bedenken zu den dünnen Sägeblättern kann ich nicht bestätigen - zum Glück.
Betrifft eher Massivholz, also bei nicht homogenen Material.
Aha. Das zeigt, dann auch, dass ich mich mit dem Thema nicht befasst habe. Ich würde eine Bohle auch höchstens besäumen und sie dann auf der FKS zu schneiden.
Und nun gönne ich mir noch ein wenig Werkstattzeit.
Re: Die immer zu kleine Werkstatt
Hallo,
und mit dem kleinen Regal ging es ein klein wenig voran - farbliche Gestaltung.
Grundieren der Böden-Brettchen
Zwischenschliff mit der RO90
Lackieren mit dem Decklack
Kantenschliff an den bereits abgetrockneten Brettchen
Wahrscheinlich kann ich dann nächste Woche alles verleimen.
Schönes Wochenende
Ofaf hat geschrieben:Wird es ein Weinregal ?
und mit dem kleinen Regal ging es ein klein wenig voran - farbliche Gestaltung.
Grundieren der Böden-Brettchen
Zwischenschliff mit der RO90
Lackieren mit dem Decklack
Kantenschliff an den bereits abgetrockneten Brettchen
Wahrscheinlich kann ich dann nächste Woche alles verleimen.
Schönes Wochenende
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