Hallo,
ich verwerte hier Reste bzw. ein altes MPX-Regal, das ich nicht mehr benötige.
Wie Dieter schreibt, ist es vielleicht eine ungewöhnliche Herstellung eines Zapfens. Zu Beginn meines Holzwerkens habe ich das öfter gemacht, als ich noch keinen Frästisch hatte und ausschließlich mit Plattenmaterial gearbeitet habe. So ließen sich damals auch Überblattungen herstellen.
Und warum soll ich nicht heute Anfängern auch solche Wege aufzeichnen? Das ist dann ein bisschen weniger Q-a-d als mit Hammer und Nagel.
Und hier nun die Herstellung des Schlitzes:
Passt Teil 2 in Teil 1?
Passt!
Die überstehenden Dübel mit einigen Schlägen weghobeln
und schleifen
und mit dem Duplex die Kanten leicht anfasen:
Die immer zu kleine Werkstatt
Re: Die immer zu kleine Werkstatt
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
- Zwackelmann
- Beiträge: 1399
- Registriert: Sa 12. Nov 2016, 06:52
- Wohnort: Wuppertal
Re: Die immer zu kleine Werkstatt
Ahhhh Jetzt Ja .................................
Ein Holzhydraulikzylinder ?
LG
Ein Holzhydraulikzylinder ?

LG
Re: Die immer zu kleine Werkstatt



Jetzt kann ich auch endlich Hydraulik!


Re: Die immer zu kleine Werkstatt
Mario hat geschrieben:Jetzt kann ich auch endlich Hydraulik!![]()
Guck mal Mario, da gibt es noch mehr Wörter, die Du lernen kannst

Eine Tüte Gummibärchen für denjenigen, der es zuerst errät.

Re: Die immer zu kleine Werkstatt
Heute Abend habe ich dann noch etwas vorbereitet.
Auf Materialsuche fielen mir Siebdruckreste in die Hände - ich muss dringend Material einkaufen
.
Zuschnitt
Dübelfräsungen, die DF 500 wird an einer Anschlagleiste geführt (Entschuldigung, es ist jetzt etwas viel Siebdruck sichtbar)
Grundplatte und Leiste werden über die Dübel verleimt. Ich habe so viele Dübel gesetzt, weil ich hier eine exakte Linie benötige.
Verstärkungswinkel sägen,
Diese auf der Platte verleimen und verschrauben. Hier kommt es nicht auf Schönheit an, es handelt sich nur um eine Hilfsvorrichtung.
So, das Ding wäre fertig.
Auf Materialsuche fielen mir Siebdruckreste in die Hände - ich muss dringend Material einkaufen

Zuschnitt
Dübelfräsungen, die DF 500 wird an einer Anschlagleiste geführt (Entschuldigung, es ist jetzt etwas viel Siebdruck sichtbar)
Grundplatte und Leiste werden über die Dübel verleimt. Ich habe so viele Dübel gesetzt, weil ich hier eine exakte Linie benötige.
Verstärkungswinkel sägen,
Diese auf der Platte verleimen und verschrauben. Hier kommt es nicht auf Schönheit an, es handelt sich nur um eine Hilfsvorrichtung.
So, das Ding wäre fertig.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
- Zwackelmann
- Beiträge: 1399
- Registriert: Sa 12. Nov 2016, 06:52
- Wohnort: Wuppertal
Re: Die immer zu kleine Werkstatt
Moin,
tippe mal auf eine verstellbare Wand/ oder Deckenhalterung.
LG Dirk
tippe mal auf eine verstellbare Wand/ oder Deckenhalterung.



LG Dirk
Re: Die immer zu kleine Werkstatt
Zwackelmann hat geschrieben:Moin,
tippe mal auf eine verstellbare Wand/ oder Deckenhalterung.
![]()
![]()
![]()
LG Dirk
Weit entfernt von der Gummibärchentüte

Re: Die immer zu kleine Werkstatt
Hallo,
ich habe heute am frühen Abend ein wenig an der "Hülse" weitergearbeitet.
Auf einer Seite musste ich eine 8er Nut mittig fräsen.
Auf dem zweiten Teil habe ich eine 9 mm Bohrung für eine Einschlagmuffe markiert,
dann mit einem 3er-Bohrer durchgebohrt, um auf der Rückseite einen Markierungspunkt für eine ca. 20 mm tiefe 24er Bohrung zu erhalten, und mit dem 24er gebohrt,
Muffe zur Kontrolle eingelegt,
anschließend die Muffe auf eine 8x100er Gewindeschraube gedreht und eingeschlagen,
und zur Fixierung eine Sterngriffschraube eingeschlagen,
Gruß
Volker
ich habe heute am frühen Abend ein wenig an der "Hülse" weitergearbeitet.
Auf einer Seite musste ich eine 8er Nut mittig fräsen.
Auf dem zweiten Teil habe ich eine 9 mm Bohrung für eine Einschlagmuffe markiert,
dann mit einem 3er-Bohrer durchgebohrt, um auf der Rückseite einen Markierungspunkt für eine ca. 20 mm tiefe 24er Bohrung zu erhalten, und mit dem 24er gebohrt,
Muffe zur Kontrolle eingelegt,
anschließend die Muffe auf eine 8x100er Gewindeschraube gedreht und eingeschlagen,
und zur Fixierung eine Sterngriffschraube eingeschlagen,
Gruß
Volker
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Re: Die immer zu kleine Werkstatt
oldtimer hat geschrieben:
und zur Fixierung eine Sterngriffschraube eingeschlagen,
Sorry, natürlich eingeschraubt


Zurück zu „• Werkstattvorstellung“
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: Google [Bot] und 4 Gäste