Werkstatt der „Zukunft“- Was, Wie, Wo
Re: Werkstatt der „Zukunft“- Was, Wie, Wo
Mach dir einen Echtholzanleimer für die Platte, eine gehobelte Dachlatte mit Zwingen anleimen. Dann mit der Oberfräse oben und unten bündig Fräsen und abrunden. Sieht schick aus und du gewinnst wieder etwas an Länge.
LG Gerald
Re: Werkstatt der „Zukunft“- Was, Wie, Wo
Platte in die "richtige Richtung" drehen und eine Wandabschlußleiste, Kabelkanal o.ä. montieren?
Warum hast Du nicht die preiswerten Sockelfüße für Unterschränke genommen, da lässt sich eine Menge ausrichten?
Warum hast Du nicht die preiswerten Sockelfüße für Unterschränke genommen, da lässt sich eine Menge ausrichten?
Re: Werkstatt der „Zukunft“- Was, Wie, Wo
Weiterer Vorschlag:
Den Abschnitt von der zweiten Platte einfach wieder dran leimen, ggf. unterstützt von Lamellos oder Dominos. Und dann einfach nochmal richtig abschneiden.
Die „Nahtstelle“ ist dann ja hinten in Wandnähe und damit weitgehend „aus den Augen“ und damit auch bald „aus dem Sinn“.
Viele Grüße, Felix.
Den Abschnitt von der zweiten Platte einfach wieder dran leimen, ggf. unterstützt von Lamellos oder Dominos. Und dann einfach nochmal richtig abschneiden.
Die „Nahtstelle“ ist dann ja hinten in Wandnähe und damit weitgehend „aus den Augen“ und damit auch bald „aus dem Sinn“.
Viele Grüße, Felix.
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Re: Werkstatt der „Zukunft“- Was, Wie, Wo
Danke für eure Vorachläge.
Vielleicht kurz zur Erklärung, die Fehlerhafte Platte ist in der Tiefe und in der Länge jeweils Schräg geschnitten. Drehen funktioniert also leider nicht weil sie dann vorne am Anschluss der anderen Platte zu kurz ist. Anleimen der Reste funktioniert auch nur bedingt da ich ja beide Seiten wieder anleimen müsste und eine der Seiten schon arg gelitten hat als ich sie in die Müllbox verfrachtet habe
Es wird also auf einen Umleimer oder auf einen Anleimer aus Echtholz hinauslaufen.
Gruß Stefan
Vielleicht kurz zur Erklärung, die Fehlerhafte Platte ist in der Tiefe und in der Länge jeweils Schräg geschnitten. Drehen funktioniert also leider nicht weil sie dann vorne am Anschluss der anderen Platte zu kurz ist. Anleimen der Reste funktioniert auch nur bedingt da ich ja beide Seiten wieder anleimen müsste und eine der Seiten schon arg gelitten hat als ich sie in die Müllbox verfrachtet habe

Es wird also auf einen Umleimer oder auf einen Anleimer aus Echtholz hinauslaufen.
Gruß Stefan
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Re: Werkstatt der „Zukunft“- Was, Wie, Wo
Woswasi hat geschrieben:Ich hab 9mm Mpx Birke genommen, bisher halten noch alle Schubladen. Hab in den Schraubenladen schon ordentlich Gewicht drinnen. Ich hoffe das die Schubladen mehrere Jahrzente überdauern. Ich glaube, dass 9mm MPX den geplanten 12mm OSB das Wasser reichen können in Sachen Stabilität. Du würdest außerdem je Schublade 6mm breite gewinnen![]()
Bei den Fronten reicht 12mm MPX / Siebdruck vollkommen aus. Ich hab 18mm genommen, weil ich auch eine Tür mit Topfscharnieren hab. Bei 12mm wären die Scharniere durchgestanden.
Danke Gerald.
Dein Projekt diente mir als Vorbild bzw. habe ich durch deinen Bericht einige Fragen für mich im Vorfeld schon klären können.
Ich frag mich halt ob 9mm MPX nicht etwas dünn ist, allein die Schrauben die dann die Auszüge halten können dann ja nur 10mm lang sein, oder?
Was für Schrauben verwendet man eigentlich zum Befestigen der Auszüge?
oldtimer hat geschrieben:Warum hast Du nicht die preiswerten Sockelfüße für Unterschränke genommen, da lässt sich eine Menge ausrichten?
Ich fand die verwendeten Füße mit 10 Stück für 13,55€ Preiswert.
Die Kanthölzer dienen ja nur zum Höhe gewinnen, hätte aber nicht gedacht das sie so krumm sind, bzw. hab ich es auch nicht kontrolliert.
Gruß Stefan.
Gruß Stefan
Re: Werkstatt der „Zukunft“- Was, Wie, Wo
Ich hab 3x10 linsenkopf Spax genommen. Die Auszüge sind ja auch noch 1-2mm stark.
LG Gerald
Re: Werkstatt der „Zukunft“- Was, Wie, Wo
Eine neue Platte kaufe und die Alte für andere Dinge verwenden!? 

Mit nichts ist man großzügiger als mit gutem Rat!
Es grüßt euch Dieter
Es grüßt euch Dieter
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Re: Werkstatt der „Zukunft“- Was, Wie, Wo
Woswasi hat geschrieben:Ich hab 3x10 linsenkopf Spax genommen. Die Auszüge sind ja auch noch 1-2mm stark.
Danke, dann sich ich mal danach.
Mandalo hat geschrieben:Eine neue Platte kaufe und die Alte für andere Dinge verwenden!?
Das würde dir „Schöngeist“ wohl am besten gefallen, nicht wahr?!

Ich telefoniere später mal mit meinem Schreiner, mal hören was es bei Ihm so neues gibt und was er noch so in der Ecke rumliegen hat

Gruß Stefan
Gruß Stefan
Re: Werkstatt der „Zukunft“- Was, Wie, Wo
Ghostwriter hat geschrieben:oldtimer hat geschrieben:Warum hast Du nicht die preiswerten Sockelfüße für Unterschränke genommen, da lässt sich eine Menge ausrichten?
Ich fand die verwendeten Füße mit 10 Stück für 13,55€ Preiswert.
Die Kanthölzer dienen ja nur zum Höhe gewinnen, hätte aber nicht gedacht das sie so krumm sind, bzw. hab ich es auch nicht kontrolliert.
Gruß Stefan.
Ach, die Schrauben habe ich glatt übersehen

Also hättest Du auch das Kantholz sparen können und etwas anderes daraus bauen

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Re: Werkstatt der „Zukunft“- Was, Wie, Wo
Danke, das nächste Mal werd ich bestimmt andere Füße verwenden und die Kanthölzer aufsparen
Das Projekt Werkzeugschränke pausiert gerade bis ich Mir angeschaut habe wie man Schubladen baut und ich Auszüge habe.
Material für die Schubladen und Fronten habe ich heute geholt, zumindest erstmal etwas. 9mm Multiplex für die Böden der Schubladen, 15mm Multiplex für den Rest und 18mm für die Fronten.
Um nicht ganz untätig zu sein habe ich schon mal das nächste Projekt angefangen, ein Projekt was mir vielleicht das Bauen der Schubladen erleichtert.
Vor über einem Jahr habe ich ein altes höhenverstellbares Pflegebett über Ebay Kleinanzeigen gekauft. Tragkraft 250 Kilo, manuell zu Bedienen per Fußpedal und anders wie bei den anderen Betten die ich bis dahin gesichtet hatte, ging dieses Bettt sehr tief runter.
Das Bett besteht im Prinzip aus zwei Teilen, das Fahrgestell mit der Höhenverstellung unten sowie der Lattenrost mit verstellbaren Kopfteil oben.
Begonnen habe ich damit den Lattenrost zu entkernen, Kopf und Fußteil abgebaut, überstehende Halterungen für die „Galgen“ anbgeflext und Gummipuffer entfernt. So blieb nur der fast nackte Metallrahmen des Lattenrostest und noch ein paar Ösen mit Löchern drin, für die ich vielleicht später mal eine Verwendung finde. Abschneiden kann ich sie geg. immer noch.
Zu Anfang dachte ich an einen kompletten Neuaufbau nur auf das Untergstell, aber warum den passenden, sehr stabilen Rahmen oben nicht als Unterkonstruktion verwenden, besser und passgenauer geht es ja eigentlich kaum.
Als Nächstes hab ich in meinem Lager mal geschaut was ich noch an Holzresten habe, denn Vorgabe von mir selber ist, dass die Höhe des Hubtisch in der obersten Stellung mindestens die Höhe der Arbeitsplatte der Werkzeugschränke erreichen muss.
Ein paar KVH Stücke hatte ich noch, doch ausreichend waren die nicht. 4x6er Dachlatten sind eigentlich immer da. Doch dann bin ich auf die restlichen Lärchenhölzer gestoßen die ich noch vom Bau meiner Blumenkastenterassenabtrennungen sowie des Mülltonnenunterstandes übrig hatte. Eigentlich zu Schade für das Vorhaben aber
1.) Waren es genug
2.) Sind sie soweit gerade
3.) Lagen sie jetzt schon zwei Jahre auf dem Boden rum und werden dadurch ja nicht besser
4.) Habe ich kein Projekt in der Richtung mehr offen
5.) Waren Sie halt da und ich muss nichts neues kaufen, im Hinblick auf das finanzielle, das Wetter und Corona
Ihr seht, alles gute Argumente für die Materialverschwendung wie so mancher vielleicht denken wird
Da ich heute an den Gartenmöbel meines Kunden weiterarbeiten musste, musste der Zuschnitt Gestern erfolgen damit die Werkstatt soweit Staubfrei ist und bleibt. Hierbei habe ich zum ersten Mal die neue Arbeitsfläche der Werkzeugschränke nutzen können
Nach dem Zuschnitt hab ich die Hölzer erstmal grob ausgelegt.
Kurz überprüft ob die Höhe auch passen würde und dann ging’s weiter.
Als Nächstes musste das Unter- mit dem Obergestell verbunden werden. Vorher hielten die roten Haken (im Bild) den Rahmen auf dem Untergstellt. Da diese im Weg waren hatte ich sie abgeflext. Schweißen wäre eine Möglichkeit gewesen, leider kann ich das nicht und extra einen Freund dafür Fragen wollte ich nicht. Ich hab’s dann Q&D aus Bestandsteilen gelöst.
Beim Aufräumen der Garage und des Bodens Ende letztens Jahres habe ich Schrauben, Muttern, Eiswaren in Systainer sortiert und muss jetzt nur noch danach greifen und schauen was ich brauche und womit ich die Aufgabe löse. Passende Gewindeschrauben hatte ich keine, sonst hätte ich vielleicht noch überlegt Gewinde zu Bohren und es so zu befestigen. Jetzt sind es halt ein paar kurze Gewindestangen, Muttern und U-Scheiben geworden. Löcher gebohrt, Gewindestange durch, U- Scheiben und auf jeder Seite zwei Muttern drauf, festgezogen und gekontert, restliche Gewindestangen abgeflext und fertig ist das Ganze. Hält Bombenfest.
Sicherlich wären Gewindeschrauben oder Sterngriffe oder was weiß ich optisch schöner aber zum einen sieht man es später nicht mehr und zum anderen wollte ich deswegen nicht in den Baumarkt. In der heutigen Zeit kann man ja auch mal das nutzen was man da hat.
Weiter ging’s dann heute mit der Montage der Hölzer auf dem Untergstell. Die Unteren Hölzer sind mit Schlüsselschrauben befestigt und die weiteren Lagen mit 5x100 und 5x70 er Schrauben befestigt.
Ich denke der Abstand zwischen den einzelnen Hölzern ist nicht zu groß. Als Arbeitsplatte habe ich mich für eine 19mm MDF Platte entschieden. Warum? Für mich wird das eine Opferplatte sein, irgendwann ist sie fertig, eingesägt, versaut, wie auch immer, dann wird sie ausgetauscht. Auch hier spielt der Preis also wieder eine Rolle, inspirieren hab ich mich aber auch von den MFT‘s lassen, die haben ja ebenfalls MDF als Material.
Geplant habe ich weiterhin umlaufend einen Rahmen aus 18er Multiplex zu machen, dieses Oben 19mm überstehen zu lassen damit die MDF Platte bündig mit dem Rahmen ist. Die MDF Platte werde ich erstmal nur lose Auflegen, verrutschen kann sie ja dann nicht mehr. Sollte sich das als unpraktisch bzw als nicht ausreichend erweisen, kann ich die Platte immer noch verschrauben.
Beispielhaft hier mal mit einer OSB Platte
Nach unten werde ich die Multiplexplatte wohl auf Höhe des Metallrahmens ca. ziehen. Das ganze muss ich aber nochmal austesten.
T-Nut Schienen oder Lochraster werde ich später erst reinmachen wenn ich merke wo Bedarf ist. Überhaupt möchte ich mit dem Hubarbeitstisch erste Erfahrungen sammeln um dann zu schauen ob und wenn ja wie ich mir noch eine richtige Werkbank später mal baue und was bei Dieser wichtig ist.
In voller Höhe ist der Arbeitstisch nach Fertigstellung 96 cm und damit 3 cm über der Arbeitsplatte der Werkzeugschränke. In unterster Stellung hat er noch eine Höhe von 64cm. Die Länge beträgt 2,07m die Breite liegt bei 95cm.
Ob das Ausreichend ist als Arbeitsfläche werde ich dann erst merken, ich bin gespannt.
Gruß Stefan.

Das Projekt Werkzeugschränke pausiert gerade bis ich Mir angeschaut habe wie man Schubladen baut und ich Auszüge habe.
Material für die Schubladen und Fronten habe ich heute geholt, zumindest erstmal etwas. 9mm Multiplex für die Böden der Schubladen, 15mm Multiplex für den Rest und 18mm für die Fronten.
Um nicht ganz untätig zu sein habe ich schon mal das nächste Projekt angefangen, ein Projekt was mir vielleicht das Bauen der Schubladen erleichtert.
Vor über einem Jahr habe ich ein altes höhenverstellbares Pflegebett über Ebay Kleinanzeigen gekauft. Tragkraft 250 Kilo, manuell zu Bedienen per Fußpedal und anders wie bei den anderen Betten die ich bis dahin gesichtet hatte, ging dieses Bettt sehr tief runter.
Das Bett besteht im Prinzip aus zwei Teilen, das Fahrgestell mit der Höhenverstellung unten sowie der Lattenrost mit verstellbaren Kopfteil oben.
Begonnen habe ich damit den Lattenrost zu entkernen, Kopf und Fußteil abgebaut, überstehende Halterungen für die „Galgen“ anbgeflext und Gummipuffer entfernt. So blieb nur der fast nackte Metallrahmen des Lattenrostest und noch ein paar Ösen mit Löchern drin, für die ich vielleicht später mal eine Verwendung finde. Abschneiden kann ich sie geg. immer noch.
Zu Anfang dachte ich an einen kompletten Neuaufbau nur auf das Untergstell, aber warum den passenden, sehr stabilen Rahmen oben nicht als Unterkonstruktion verwenden, besser und passgenauer geht es ja eigentlich kaum.
Als Nächstes hab ich in meinem Lager mal geschaut was ich noch an Holzresten habe, denn Vorgabe von mir selber ist, dass die Höhe des Hubtisch in der obersten Stellung mindestens die Höhe der Arbeitsplatte der Werkzeugschränke erreichen muss.
Ein paar KVH Stücke hatte ich noch, doch ausreichend waren die nicht. 4x6er Dachlatten sind eigentlich immer da. Doch dann bin ich auf die restlichen Lärchenhölzer gestoßen die ich noch vom Bau meiner Blumenkastenterassenabtrennungen sowie des Mülltonnenunterstandes übrig hatte. Eigentlich zu Schade für das Vorhaben aber
1.) Waren es genug
2.) Sind sie soweit gerade
3.) Lagen sie jetzt schon zwei Jahre auf dem Boden rum und werden dadurch ja nicht besser
4.) Habe ich kein Projekt in der Richtung mehr offen
5.) Waren Sie halt da und ich muss nichts neues kaufen, im Hinblick auf das finanzielle, das Wetter und Corona
Ihr seht, alles gute Argumente für die Materialverschwendung wie so mancher vielleicht denken wird

Da ich heute an den Gartenmöbel meines Kunden weiterarbeiten musste, musste der Zuschnitt Gestern erfolgen damit die Werkstatt soweit Staubfrei ist und bleibt. Hierbei habe ich zum ersten Mal die neue Arbeitsfläche der Werkzeugschränke nutzen können
Nach dem Zuschnitt hab ich die Hölzer erstmal grob ausgelegt.
Kurz überprüft ob die Höhe auch passen würde und dann ging’s weiter.
Als Nächstes musste das Unter- mit dem Obergestell verbunden werden. Vorher hielten die roten Haken (im Bild) den Rahmen auf dem Untergstellt. Da diese im Weg waren hatte ich sie abgeflext. Schweißen wäre eine Möglichkeit gewesen, leider kann ich das nicht und extra einen Freund dafür Fragen wollte ich nicht. Ich hab’s dann Q&D aus Bestandsteilen gelöst.
Beim Aufräumen der Garage und des Bodens Ende letztens Jahres habe ich Schrauben, Muttern, Eiswaren in Systainer sortiert und muss jetzt nur noch danach greifen und schauen was ich brauche und womit ich die Aufgabe löse. Passende Gewindeschrauben hatte ich keine, sonst hätte ich vielleicht noch überlegt Gewinde zu Bohren und es so zu befestigen. Jetzt sind es halt ein paar kurze Gewindestangen, Muttern und U-Scheiben geworden. Löcher gebohrt, Gewindestange durch, U- Scheiben und auf jeder Seite zwei Muttern drauf, festgezogen und gekontert, restliche Gewindestangen abgeflext und fertig ist das Ganze. Hält Bombenfest.
Sicherlich wären Gewindeschrauben oder Sterngriffe oder was weiß ich optisch schöner aber zum einen sieht man es später nicht mehr und zum anderen wollte ich deswegen nicht in den Baumarkt. In der heutigen Zeit kann man ja auch mal das nutzen was man da hat.
Weiter ging’s dann heute mit der Montage der Hölzer auf dem Untergstell. Die Unteren Hölzer sind mit Schlüsselschrauben befestigt und die weiteren Lagen mit 5x100 und 5x70 er Schrauben befestigt.
Ich denke der Abstand zwischen den einzelnen Hölzern ist nicht zu groß. Als Arbeitsplatte habe ich mich für eine 19mm MDF Platte entschieden. Warum? Für mich wird das eine Opferplatte sein, irgendwann ist sie fertig, eingesägt, versaut, wie auch immer, dann wird sie ausgetauscht. Auch hier spielt der Preis also wieder eine Rolle, inspirieren hab ich mich aber auch von den MFT‘s lassen, die haben ja ebenfalls MDF als Material.
Geplant habe ich weiterhin umlaufend einen Rahmen aus 18er Multiplex zu machen, dieses Oben 19mm überstehen zu lassen damit die MDF Platte bündig mit dem Rahmen ist. Die MDF Platte werde ich erstmal nur lose Auflegen, verrutschen kann sie ja dann nicht mehr. Sollte sich das als unpraktisch bzw als nicht ausreichend erweisen, kann ich die Platte immer noch verschrauben.
Beispielhaft hier mal mit einer OSB Platte
Nach unten werde ich die Multiplexplatte wohl auf Höhe des Metallrahmens ca. ziehen. Das ganze muss ich aber nochmal austesten.
T-Nut Schienen oder Lochraster werde ich später erst reinmachen wenn ich merke wo Bedarf ist. Überhaupt möchte ich mit dem Hubarbeitstisch erste Erfahrungen sammeln um dann zu schauen ob und wenn ja wie ich mir noch eine richtige Werkbank später mal baue und was bei Dieser wichtig ist.
In voller Höhe ist der Arbeitstisch nach Fertigstellung 96 cm und damit 3 cm über der Arbeitsplatte der Werkzeugschränke. In unterster Stellung hat er noch eine Höhe von 64cm. Die Länge beträgt 2,07m die Breite liegt bei 95cm.
Ob das Ausreichend ist als Arbeitsfläche werde ich dann erst merken, ich bin gespannt.
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