
Meine bevorzugte Variante ist auch Nr. 4, sie wirkt am stimmigsten und bietet einen entscheidenden Vorteil gegenüber Variante Nr. 2: In den Regalen soll ja auch die Fußbodenschleifmaschine mit knapp 35 Kg sowie die Fußbodenandrückwalze mit 52 Kilo untergebracht werden. Diese beiden „Schwergewichte“ einfach gerade aus in das Regal zu stellen und wieder Herauszuholen stell ich mir deutlich einfacher vor wie sie noch ums Eck zu heben.
Gedanklich habe ich mich auch intensiver mit dem Fahrregal auseinander gesetzt und das ganze gefällt mir immer besser, es ergeben sich aber auch viele grundlegende Fragen.
- Benötigen die Rollen auf dem Boden eine Führung? Wenn ja, dachte ich an ein U-Profil, ich müsste dann aber das OSB nochmals aufdoppeln.
- Der Schiebetürenbeschlag müsste ja dann an der Decke angebracht werden, richtig? Es wird ja am Anfang und Ende des Regals einer benötigt damit das Regal sich nicht verdreht wenn ich das richtig durchdacht habe. Reicht dafür auch ein U-Profil als Führung?
Einen Schiebetürenbeschlag für die Decke hab ich eigentlich nur in der Art und Weise gefunden.
Auf dem Bild seht Ihr noch ein kleines Problem. Relativ mittig zieht sich ein Eisenträger über die Decke und ein ordentlicher Holzbalken schaut auf einer Seite auch noch raus. Hier wäre also eine Führung nicht möglich.
Eine Möglichkeit wäre eine Hälfte des Lagers verschiebbar zu machen und die andere Hälfte mit festen Regalen zu gestalten, gerade auch für die schweren Maschinen sinnvoll.
Wieviel Platz würdet ihr denn zwischen den festen Regalen lassen, was meint Ihr ist sinnvoll? Auszüge habe ich keine geplant, ist zwar nicht ganz so praktisch, ohne funktioniert aber trotzdem.
Die Systainer und Handwerkerkoffer mit den Maschinen könnten ja gut in den Fahrregalen untergebracht werden da sie von den Größen recht einheitlich sind bzw die Regale so aufgeteilt werden können.
Die Feststehenden Regale würde ich mit verstellbaren Böden gestalten.
Gruß Stefan