Hallo Joachim,
gib zu, Du hast extra für s Foto Shooting aufgeräumt! Ne, sieht wirklich gut und schön übersichtlich aus. Ja komisch, wie das auch immer so zustande kommt. Bei mir haben sich auch schon einige Hämmer, aber vor allem irgendwelche Zangen zusammen gefunden. Irgendwann sind s ganz schön viele und man fragt sich wofür man die eigentlich alle braucht!
Grüße, Mario!
Meine Werkstatt
Re: Meine Werkstatt
Hallo Joachim,
schöne Werkstatt hast Du Dir da eingerichtet!
Zwei Frage hätte ich noch.
1. Sind Deine blaue Schubkästen nur ins Regal geschoben oder hast sie auf Auszügen montiert. Falls nicht, wie bist Du damit zufrieden? Lassen sie sich einfach herausziehen und wieder zurückschieben?
2. In der einen Ecke steht eine ADH...was ist das für eine und bist Du zufrieden damit?
schöne Werkstatt hast Du Dir da eingerichtet!
Zwei Frage hätte ich noch.
1. Sind Deine blaue Schubkästen nur ins Regal geschoben oder hast sie auf Auszügen montiert. Falls nicht, wie bist Du damit zufrieden? Lassen sie sich einfach herausziehen und wieder zurückschieben?
2. In der einen Ecke steht eine ADH...was ist das für eine und bist Du zufrieden damit?
Re: Meine Werkstatt
Hallo Leute,
ich finde es toll, dass es so viel Resonanz zu meiner Werkstattvorstellung gibt. Auch danke für die Vorschläge und Fragen.
Ich versuche nachfolgend wieder etwas davon zu beantworten:
@DIDI
Danke für den Link zu dem Video mit der Kantenschleifmaschine. Ist interessant. Ich bin mir nur noch nicht sicher, ob das bei meiner Maschine so umsetzbar ist. Wenn man diese so auf die Seite legt, dann liegt der Schleifteller oben komplett frei. Das scheint mir nicht ganz ungefährlich, da dieser nicht separat schaltbar ist und somit immer mitläuft. Es müsste auch noch eine Abdeckung dafür mit angebaut werden.
Was die Zufriedenheit angeht, kann ich nicht meckern. Das was ich bisher damit gemacht habe, hat alles funktioniert. Ich denke aber, dass ich die Maschine trotzdem so nicht mehr kaufen würde. Die Werkstückauflage ist doch sehr klein, was bei größeren Werkstücken schon ein Problem ist. Ich würde dann eher zu so einer großen Tellerschleifmaschine (so wie die von Lothar) tendieren.
Die Maschine ist aufgrund des Gewichts sehr standfest, läuft ruhig und ist auch nicht laut. Zumindest nicht so, dass es unangenehm auffallen würde.
@Mario
Erwischt. Klar hab ich für die Fotos aufgeräumt.
@Achim
Das mit den blauen Kästen ist unterschiedlich. Die unteren laufen auf kleinen Blockrollen und werden nur untergeschoben. Haben aber eine Aufteilung und der obere Teil kann rausgenommen werden und bietet darunter weiteren Stauraum. Aufgrund des Gewicht sind sie natürlich nicht so leichtgängig wie auf Auszügen. Hat aber den Vorteil, dass man die Kästen einfach komplett rausziehen kann zum Saubermachen.
@ Ulli. Bevor du fragst . Wir wohnen in Holland . Da funktioniert die Elektroinstallation etwas anders. Es werden die einzelnen Adern immer in Leerrohr gezogen, daher die gelben Bögen und Verbinder.
Die oberen sind Schubkästen mit langen Vollauszügen.
Die mittleren sind einfach nur Stauraum mit Klappen davor. Diese sind mit Klavierband und Magnetschnäppern befestigt..
Der ADH ist von Holzstar. Ich habe ihn vor 2 Jahren als Ausstellungsstück bei meinem ortsansässigen Werkzeughändler günstig erworben. Die Abrichtfunktion geht prima. Beim Dickenhobeln darf man sich allerdings nicht wirklich auf die Tiefeneinstellung verlassen. Die ist nicht sehr genau. Ich gehe dann immer so vor, dass ich die Höhe so einstelle, dass beim ersten Durchgang die Messer nur knapp das Werkstück berühren. Und danach dann in kleinen Schritten enger stellen.
Also für kleinere Werkstück ganz gut zu gebrauchen. Aber auch ziemlich laut.
Was in beiden Varianten sehr gut funktioniert, ist die Absaugung mit meinem 50 mm Festool-Schlauch und dem Zyklon. Gefühlte 98 % landen in der Tonne.
Viele Grüße
Joachim
ich finde es toll, dass es so viel Resonanz zu meiner Werkstattvorstellung gibt. Auch danke für die Vorschläge und Fragen.
Ich versuche nachfolgend wieder etwas davon zu beantworten:
@DIDI
Danke für den Link zu dem Video mit der Kantenschleifmaschine. Ist interessant. Ich bin mir nur noch nicht sicher, ob das bei meiner Maschine so umsetzbar ist. Wenn man diese so auf die Seite legt, dann liegt der Schleifteller oben komplett frei. Das scheint mir nicht ganz ungefährlich, da dieser nicht separat schaltbar ist und somit immer mitläuft. Es müsste auch noch eine Abdeckung dafür mit angebaut werden.
Was die Zufriedenheit angeht, kann ich nicht meckern. Das was ich bisher damit gemacht habe, hat alles funktioniert. Ich denke aber, dass ich die Maschine trotzdem so nicht mehr kaufen würde. Die Werkstückauflage ist doch sehr klein, was bei größeren Werkstücken schon ein Problem ist. Ich würde dann eher zu so einer großen Tellerschleifmaschine (so wie die von Lothar) tendieren.
Die Maschine ist aufgrund des Gewichts sehr standfest, läuft ruhig und ist auch nicht laut. Zumindest nicht so, dass es unangenehm auffallen würde.
@Mario
Erwischt. Klar hab ich für die Fotos aufgeräumt.
@Achim
Das mit den blauen Kästen ist unterschiedlich. Die unteren laufen auf kleinen Blockrollen und werden nur untergeschoben. Haben aber eine Aufteilung und der obere Teil kann rausgenommen werden und bietet darunter weiteren Stauraum. Aufgrund des Gewicht sind sie natürlich nicht so leichtgängig wie auf Auszügen. Hat aber den Vorteil, dass man die Kästen einfach komplett rausziehen kann zum Saubermachen.
@ Ulli. Bevor du fragst . Wir wohnen in Holland . Da funktioniert die Elektroinstallation etwas anders. Es werden die einzelnen Adern immer in Leerrohr gezogen, daher die gelben Bögen und Verbinder.
Die oberen sind Schubkästen mit langen Vollauszügen.
Die mittleren sind einfach nur Stauraum mit Klappen davor. Diese sind mit Klavierband und Magnetschnäppern befestigt..
Der ADH ist von Holzstar. Ich habe ihn vor 2 Jahren als Ausstellungsstück bei meinem ortsansässigen Werkzeughändler günstig erworben. Die Abrichtfunktion geht prima. Beim Dickenhobeln darf man sich allerdings nicht wirklich auf die Tiefeneinstellung verlassen. Die ist nicht sehr genau. Ich gehe dann immer so vor, dass ich die Höhe so einstelle, dass beim ersten Durchgang die Messer nur knapp das Werkstück berühren. Und danach dann in kleinen Schritten enger stellen.
Also für kleinere Werkstück ganz gut zu gebrauchen. Aber auch ziemlich laut.
Was in beiden Varianten sehr gut funktioniert, ist die Absaugung mit meinem 50 mm Festool-Schlauch und dem Zyklon. Gefühlte 98 % landen in der Tonne.
Viele Grüße
Joachim
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Zuletzt geändert von JoachimK am Di 26. Jul 2016, 20:34, insgesamt 1-mal geändert.
Meine Werkstatt - neue Spannvorrichtungen
Hallo Leute,
wie ja schon oben beschrieben, stand damals beim Bau der Werkbank sicher nicht das Holzwerken im Vordergrund, daher gab es auch bis auf einen großen Metallschraubstock keine weiteren Spannmöglichkeiten.
Ich habe mal nach Möglichkeiten gesucht, dies etwas zu erweitern, ohne gleich eine neue Werkbank bauen zu müssen. Ebenfalls wollte ich keine Aufsatzzange, da die Höhe der Werkbank für mich so optimal ist.
Die Idee besteht aus 2 Teilen . Zunächst eine Spannmöglichkeit für große Werkstücke die hochkant zu bearbeiten sind und darüber hinaus Spannmöglichkeiten auf der Werkbank unter Verwendung der bekannten Aluprofile und den Festool-Zwingen.
Für Teil 1 sollte daher eine 2 Meter lange Aluschiene in die Vorderseite der Abdeckleiste eingebracht werden, damit Werkstücke vor der Werkbank eingespannt werden können. Dies erfolgte mit der Oberfräse und 17 mm Fräser am Paralellanschlag.
Die Nut muss an jeder Seite ca. 7 cm länger ausfallen, damit die Schraubzwingen eingeschoben werden können.
So, das funktioniert schon mal.
Jetzt wird noch eine Auflagemöglichkeit für große Werkstück benötigt. Dazu habe ich dann 4 Bucheleisten in 40 x 40 und entsprechender Länge verwendet. Die Idee habe ich mir bei Lothar abgeguckt (MFT....). Diese wurden dann zunächst mit 20 mm Löchern im Abstand von 10 cm versehen. Hier kam dann zum ersten Mal der Wabeco mit dem Bohrtisch zum Einsatz.
Das Ganze dann 4 mal.
Anschließend an die Holmen der Werkbank befestigen.
Schön untereinander ausrichten. Das war etwas Fummelkram. Dann noch ein 20 mm Buchenrundholz passend schneiden für die Auflagen.
Der erste Test. Damit es keine blauen Flecken gibt, werde ich die Rundhölzer noch etwas absaägen (nur wieviel, das ist die Frage )
So, dieses war der erste Streich….. doch der zweite folgt sogleich. Da geht es dann um die Spannvorrichtungen für oben.
Viele Grüße
Joachim
wie ja schon oben beschrieben, stand damals beim Bau der Werkbank sicher nicht das Holzwerken im Vordergrund, daher gab es auch bis auf einen großen Metallschraubstock keine weiteren Spannmöglichkeiten.
Ich habe mal nach Möglichkeiten gesucht, dies etwas zu erweitern, ohne gleich eine neue Werkbank bauen zu müssen. Ebenfalls wollte ich keine Aufsatzzange, da die Höhe der Werkbank für mich so optimal ist.
Die Idee besteht aus 2 Teilen . Zunächst eine Spannmöglichkeit für große Werkstücke die hochkant zu bearbeiten sind und darüber hinaus Spannmöglichkeiten auf der Werkbank unter Verwendung der bekannten Aluprofile und den Festool-Zwingen.
Für Teil 1 sollte daher eine 2 Meter lange Aluschiene in die Vorderseite der Abdeckleiste eingebracht werden, damit Werkstücke vor der Werkbank eingespannt werden können. Dies erfolgte mit der Oberfräse und 17 mm Fräser am Paralellanschlag.
Die Nut muss an jeder Seite ca. 7 cm länger ausfallen, damit die Schraubzwingen eingeschoben werden können.
So, das funktioniert schon mal.
Jetzt wird noch eine Auflagemöglichkeit für große Werkstück benötigt. Dazu habe ich dann 4 Bucheleisten in 40 x 40 und entsprechender Länge verwendet. Die Idee habe ich mir bei Lothar abgeguckt (MFT....). Diese wurden dann zunächst mit 20 mm Löchern im Abstand von 10 cm versehen. Hier kam dann zum ersten Mal der Wabeco mit dem Bohrtisch zum Einsatz.
Das Ganze dann 4 mal.
Anschließend an die Holmen der Werkbank befestigen.
Schön untereinander ausrichten. Das war etwas Fummelkram. Dann noch ein 20 mm Buchenrundholz passend schneiden für die Auflagen.
Der erste Test. Damit es keine blauen Flecken gibt, werde ich die Rundhölzer noch etwas absaägen (nur wieviel, das ist die Frage )
So, dieses war der erste Streich….. doch der zweite folgt sogleich. Da geht es dann um die Spannvorrichtungen für oben.
Viele Grüße
Joachim
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Meine Werkstatt - neue Spannvorrichtungen
Hallo Leute,
hier dann jetzt der 2. Streich.
In die Tischplatte sollte jeweils vorne und hinten ein Aluprofil eingelassen werden. Erst vorne. Das klappt am besten mit Führungsschiene.
Vorne und hinten jeweils einen Anschlag befestigen, da auch hier die Fräsung in mehreren Durchgängen erfolgt.
Damit die Fräse zur vorderen Kante hin eine Auflage hat und nicht kippelt, noch ein paar Hartfaserstreifen in entsprechender Dicke mit doppelseitigem Klebeband fixiert.
Dann noch die Frästiefe einstellen - 1mm mehr als die Höhe des Profils, damit nachher nichts übersteht - und dann kann es losgehen.
Nach der ersten Runde.
Nach der zweiten….
Und fertig….
Dann mal die Schiene probeweise einlegen. Passt.
Dann erst die hintere Seite. Auch hier mit Führungsschiene.
Vorderen und hinteren Anschlag anbringen.
Auch hier wieder für sichere Auflagen sorgen und los geht‘s
So, fertig. Jetzt kommen die Schienen an die Reihe.
Hier ist erstmal Fleißarbeit angesagt. Alle Löcher anzeichnen….
….. und mit 3 mm bohren.
Dann die Schraubenlöcher auf der anderen Seite versenken.
Dann die Schienen festschrauben.
Fertig.
So, das waren 20 Bilder. Weiter geht's unten......
hier dann jetzt der 2. Streich.
In die Tischplatte sollte jeweils vorne und hinten ein Aluprofil eingelassen werden. Erst vorne. Das klappt am besten mit Führungsschiene.
Vorne und hinten jeweils einen Anschlag befestigen, da auch hier die Fräsung in mehreren Durchgängen erfolgt.
Damit die Fräse zur vorderen Kante hin eine Auflage hat und nicht kippelt, noch ein paar Hartfaserstreifen in entsprechender Dicke mit doppelseitigem Klebeband fixiert.
Dann noch die Frästiefe einstellen - 1mm mehr als die Höhe des Profils, damit nachher nichts übersteht - und dann kann es losgehen.
Nach der ersten Runde.
Nach der zweiten….
Und fertig….
Dann mal die Schiene probeweise einlegen. Passt.
Dann erst die hintere Seite. Auch hier mit Führungsschiene.
Vorderen und hinteren Anschlag anbringen.
Auch hier wieder für sichere Auflagen sorgen und los geht‘s
So, fertig. Jetzt kommen die Schienen an die Reihe.
Hier ist erstmal Fleißarbeit angesagt. Alle Löcher anzeichnen….
….. und mit 3 mm bohren.
Dann die Schraubenlöcher auf der anderen Seite versenken.
Dann die Schienen festschrauben.
Fertig.
So, das waren 20 Bilder. Weiter geht's unten......
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Zuletzt geändert von JoachimK am So 14. Aug 2016, 19:30, insgesamt 1-mal geändert.
Meine Werkstatt - neue Spannvorrichtungen
........
Und direkt mal testen……. Funktioniert.
Erste Anwendungsmöglichkeit. Ein rechtwinkliger Anschlag.
Dann wollte ich noch eine Möglichkeit schaffen, den vorhandenen Lochaufsatz ebenfalls auf den Schienen zu befestigen. Hier können dann auch kleinere Werkstücke festgespannt werden.
Mit 20er Forstnerbohrer ein Sackloch bohren, dann mit 8,8 mm durchbohren.
Dann M8er Schraube einfädeln……..
Scheibe und Mutter drauf und fertig.
So, ich denke dass damit die Werkbank funktioneller geworden ist, was die Holzbearbeitung angeht.
Sicher kann das alles nicht eine vernünftige Vorder- oder Hinterzange ersetzen. Aber, vielleicht kommt da ja noch mal was anderes. Ist ja doch wieder viel Platz in der Werkstatt, vor allem da in der Mitte……
PS. Sag mir doch mal bitte jemand, wie man hier im Forum die Bilder drehen kann. Bei mir auf dem PC ist alles richtig.
Viele Grüße
Joachim
Und direkt mal testen……. Funktioniert.
Erste Anwendungsmöglichkeit. Ein rechtwinkliger Anschlag.
Dann wollte ich noch eine Möglichkeit schaffen, den vorhandenen Lochaufsatz ebenfalls auf den Schienen zu befestigen. Hier können dann auch kleinere Werkstücke festgespannt werden.
Mit 20er Forstnerbohrer ein Sackloch bohren, dann mit 8,8 mm durchbohren.
Dann M8er Schraube einfädeln……..
Scheibe und Mutter drauf und fertig.
So, ich denke dass damit die Werkbank funktioneller geworden ist, was die Holzbearbeitung angeht.
Sicher kann das alles nicht eine vernünftige Vorder- oder Hinterzange ersetzen. Aber, vielleicht kommt da ja noch mal was anderes. Ist ja doch wieder viel Platz in der Werkstatt, vor allem da in der Mitte……
PS. Sag mir doch mal bitte jemand, wie man hier im Forum die Bilder drehen kann. Bei mir auf dem PC ist alles richtig.
Viele Grüße
Joachim
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
- elektroulli
- Beiträge: 1601
- Registriert: Di 28. Jun 2016, 22:10
- Wohnort: 32423 Minden
Re: Meine Werkstatt
Hallo Joachim,
dehen geht hier nicht, soweit ich weiß. Jadenfalls habe ich noch keine Funktion gefunden.
Wenn Du bei den Bildern zu dem letzten Artikel das Querformat meinst, also 800x600, musst Du darauf achten, dass Du beim verkleinern nicht 600x800 eingestellt hast. Dann ist es Hochformat.
Ulli
dehen geht hier nicht, soweit ich weiß. Jadenfalls habe ich noch keine Funktion gefunden.
Wenn Du bei den Bildern zu dem letzten Artikel das Querformat meinst, also 800x600, musst Du darauf achten, dass Du beim verkleinern nicht 600x800 eingestellt hast. Dann ist es Hochformat.
Ulli
- the_black_tie_diyer
- Beiträge: 2959
- Registriert: Mi 3. Aug 2016, 21:57
Re: Meine Werkstatt
Hallo Joachim,
Respekt, das ist wirklich höchst elegant gelöst wie du die vorhandene Werkbank erweitert hast - und dann noch die Kompatibilität zu dem Loch-/MFT-Aufsatz, klasse! Gefällt mir richtig gut!
Auch deine großen, Rollbaren Schubladen - tolle Sache!
Viele Grüße,
Oliver
Respekt, das ist wirklich höchst elegant gelöst wie du die vorhandene Werkbank erweitert hast - und dann noch die Kompatibilität zu dem Loch-/MFT-Aufsatz, klasse! Gefällt mir richtig gut!
Auch deine großen, Rollbaren Schubladen - tolle Sache!
Viele Grüße,
Oliver
Viele Grüße,
Oliver
"... lade ich Sie nun in mein belgisches Lieblings Bistro gleich um die Ecke ein, und ich bin beglückt sagen zu können das sie dort kein L'eau d'orties haben." - David Suchet als Hercule Poirot (S08/E01)
Oliver
"... lade ich Sie nun in mein belgisches Lieblings Bistro gleich um die Ecke ein, und ich bin beglückt sagen zu können das sie dort kein L'eau d'orties haben." - David Suchet als Hercule Poirot (S08/E01)
- Bavarian-Woodworker
- Administrator
- Beiträge: 1132
- Registriert: Fr 24. Jun 2016, 17:49
- Wohnort: Bernhardswald-Kürn
- Kontaktdaten:
Re: Meine Werkstatt
Hallo Joachim,
schöne Sache das mit den Alu-Schienen. Wo bekommt man die?
Ja, über die Länge der Rundhölzer, bei mir sind es Ø 30 mm, hab ich auch nachgegrübelt. Meine kann man ja ganz reinschieben, weil ich die Füße der Werkbank durchgebohrt habe. Ich hab mich dann dafür entschieden, diese 5 cm. über die Werkstischkante raustehen zu lassen. Dickere Sachen werd ich da, denk ich mal, nicht bearbeiten. Und wenn doch, von den Ø 30 mm Buche-Rundhölzern hab ich mal ne ganze Kiste voll bei ebay ersteigert, alle 50 cm lang, da kann ich auch mal ne längere reinstecken. Was ich noch machen will,ist, das ich auf der vorderen Stirnseite kleine Holzscheiben mit ca. Ø 40mm schrauben werde, weil es doch manchmal passiert, das einem ein Werkstück vorne über die Kante vom Rundolz rutscht. Ich würde sie aber, wenn sie nicht gebraucht werden, rausnehmen. Sonst sind wirklich blaue Flecken vorprogrammiert...
Was das drehen der Bilder angeht, ginbt es leider keine Funktion dafür im Forum. Wie der Ulli schon geschrieben hat, solltest Du zuerst die Bildmaße überprüfen. Breite 800 x Höhe 600 Pixel. Mit welchem Programm bearbeitest Du deine Bilder?
Servus, der Lothar
schöne Sache das mit den Alu-Schienen. Wo bekommt man die?
Ja, über die Länge der Rundhölzer, bei mir sind es Ø 30 mm, hab ich auch nachgegrübelt. Meine kann man ja ganz reinschieben, weil ich die Füße der Werkbank durchgebohrt habe. Ich hab mich dann dafür entschieden, diese 5 cm. über die Werkstischkante raustehen zu lassen. Dickere Sachen werd ich da, denk ich mal, nicht bearbeiten. Und wenn doch, von den Ø 30 mm Buche-Rundhölzern hab ich mal ne ganze Kiste voll bei ebay ersteigert, alle 50 cm lang, da kann ich auch mal ne längere reinstecken. Was ich noch machen will,ist, das ich auf der vorderen Stirnseite kleine Holzscheiben mit ca. Ø 40mm schrauben werde, weil es doch manchmal passiert, das einem ein Werkstück vorne über die Kante vom Rundolz rutscht. Ich würde sie aber, wenn sie nicht gebraucht werden, rausnehmen. Sonst sind wirklich blaue Flecken vorprogrammiert...
Was das drehen der Bilder angeht, ginbt es leider keine Funktion dafür im Forum. Wie der Ulli schon geschrieben hat, solltest Du zuerst die Bildmaße überprüfen. Breite 800 x Höhe 600 Pixel. Mit welchem Programm bearbeitest Du deine Bilder?
Servus, der Lothar
Re: Meine Werkstatt
Hallo Joachim,
ja, gut gelöst die Sache und immer wieder gern gesehen, Deine Werkstatt!
Grüße, Mario!
ja, gut gelöst die Sache und immer wieder gern gesehen, Deine Werkstatt!
Grüße, Mario!
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