Bei den aktuell hohen Temperaturen gehe ich doch nachmittags gerne in den Hobbykeller zum Runterkühlen.
Und so habe ich heute ein wenig an der technischen Ausstattung der Kiste weitergemacht und auch Rollen montiert.
Da die Kiste mittlerweile auf Grund der Form und des Gewichts recht unhandlich geworden ist, nicht jeder ein bärenstarker Mario sondern eher ein schwächelnder Hild ist, ... äh, Held, musste ich das Ding in Etappen von den Böcken auf den Boden bringen.
Danach habe ich mit der Arbeits-/Kappsägenplatte weiter gemacht. Die Kappsäge habe ich zu den MFT-Löchern ausgerichtet
und vier Bohrungen für Einschlagmuttern gesetzt,
und diese an der Unterseite eingeschlagen.
Nun muss ich noch die Gewindestangen kappen, damit diese Platte auf den Systainerschrank passt.
Die immer zu kleine Werkstatt
Re: Die immer zu kleine Werkstatt
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Re: Die immer zu kleine Werkstatt
Hallo,
gestern habe ich die Deckplatte auf den Rollschrank montiert und so ungefähr soll es später aussehen. Einige Tablare müssen noch konfektioniert werden.
Aus Resten der gebeizten MPX-Platten habe ich dann noch die Griffleisten zugeschnitten und deren Kanten auf dem BS geschliffen. Bei der Stationäreinrichtung ist wunderbar, das der heilige Festool, die Anordnung der Noppen der Einrichtung so geplant hat, dass diese genau in den MFT passen und ein Verrutschen des BS auf der Arbeitsplatte verhindern. (Ich schmeiß mich wech , aber zufällig passt es. Im Systemgedanken passt dann LR32 für die Noppen der Stationäreinrichtung. Das sollte mal jemand Festool erzählen. )
Gruß
Volker
gestern habe ich die Deckplatte auf den Rollschrank montiert und so ungefähr soll es später aussehen. Einige Tablare müssen noch konfektioniert werden.
Aus Resten der gebeizten MPX-Platten habe ich dann noch die Griffleisten zugeschnitten und deren Kanten auf dem BS geschliffen. Bei der Stationäreinrichtung ist wunderbar, das der heilige Festool, die Anordnung der Noppen der Einrichtung so geplant hat, dass diese genau in den MFT passen und ein Verrutschen des BS auf der Arbeitsplatte verhindern. (Ich schmeiß mich wech , aber zufällig passt es. Im Systemgedanken passt dann LR32 für die Noppen der Stationäreinrichtung. Das sollte mal jemand Festool erzählen. )
Gruß
Volker
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Re: Die immer zu kleine Werkstatt
oldtimer hat geschrieben:...die Anordnung der Noppen der Einrichtung so geplant hat, dass diese genau in den MFT passen und ein Verrutschen des BS auf der Arbeitsplatte verhindern. (Ich schmeiß mich wech , aber zufällig passt es...
Ja da schau her!
Mit nichts ist man großzügiger als mit gutem Rat!
Es grüßt euch Dieter
Es grüßt euch Dieter
Re: Die immer zu kleine Werkstatt
nicht jeder ein bärenstarker Mario sondern eher ein schwächelnder Hild ist, ... äh, Held,
Moin Volker,
wieso lachstn da???i s ja numa so!!!
Bei der Stationäreinrichtung ist wunderbar, das der heilige Festool, die Anordnung der Noppen der Einrichtung so geplant hat, dass diese genau in den MFT passen und ein Verrutschen des BS auf der Arbeitsplatte verhindern.
Umgekehrt Volker...umgekehrt!
Das sollte mal jemand Festool erzählen.
Hab ich schon versucht, die glauben mir einfach nich...dabei müssten sie es ja nur mal selbst probieren...halt ignorant!
Grüße Mario
Re: Die immer zu kleine Werkstatt
Hallo Volker,
nachdem dein Rollschrank fast fertig und eingeräumt ist, denkst du das du mit den Rollen an den Außenseiten hinkommst oder wirst du noch ein 3 Paar in der Mitte anbringen um ein Durchbiegen zu verhindern?
nachdem dein Rollschrank fast fertig und eingeräumt ist, denkst du das du mit den Rollen an den Außenseiten hinkommst oder wirst du noch ein 3 Paar in der Mitte anbringen um ein Durchbiegen zu verhindern?
Gruß Christian
Sauberes Werkzeug, saubere Arbeit
Sauberes Werkzeug, saubere Arbeit
Re: Die immer zu kleine Werkstatt
Baumbart hat geschrieben:Hallo Volker,
nachdem dein Rollschrank fast fertig und eingeräumt ist, denkst du das du mit den Rollen an den Außenseiten hinkommst oder wirst du noch ein 3 Paar in der Mitte anbringen um ein Durchbiegen zu verhindern?
Morgen Christian,
schau Dir mal die Konstruktion an, zwei eingeleimt Mittelwände, eine Deckplatte mit einer Kantenstärke von 30 mm, Korpus an den Kanten mehrfach mit der Deckplatte verschraubt.
Da kannste noch einen Mario drauf setzen und nix passiert
Mario hat geschrieben:Bei der Stationäreinrichtung ist wunderbar, das der heilige Festool, die Anordnung der Noppen der Einrichtung so geplant hat, dass diese genau in den MFT passen und ein Verrutschen des BS auf der Arbeitsplatte verhindern.
Umgekehrt Volker...umgekehrt!
Ich habe schon immer gewußt, dass Du ein sehr spezieller Holzwerker bist, aber jetzt den BS verkehr herum - Stationäreinrichtung oben - und auf die dann verkehrt herum darauf den MFT zu setzen, führt dann wohl wieder zu den Mario spezifischen Werkstücken.
Gruß
Volker
Re: Die immer zu kleine Werkstatt
Den Eindruck eines Durchhängens macht es schon ein wenig. Also nicht bei dir sondern am Möbel.
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Mit nichts ist man großzügiger als mit gutem Rat!
Es grüßt euch Dieter
Es grüßt euch Dieter
Re: Die immer zu kleine Werkstatt
Das ist aber nur die Optik meiner Kamera und bei der kann alles durchhängen , die ist reif für die Presse.
Re: Die immer zu kleine Werkstatt
Hallo,
mittlerweile habe ich den Schrank fertig konfektioniert, er nimm nun alle Schleifmaschinen auf.
Mitte oben, der BS 75. Da erleichtert das Tablar die Entnahme des Geräts schon. Rechts befinden sich nun RO90 und der Kantenschleifer,
links RO150, Duplex und RS3.
Persönlich mag ich diese Multiplexoptik immer noch:
Gruß
Volker
mittlerweile habe ich den Schrank fertig konfektioniert, er nimm nun alle Schleifmaschinen auf.
Mitte oben, der BS 75. Da erleichtert das Tablar die Entnahme des Geräts schon. Rechts befinden sich nun RO90 und der Kantenschleifer,
links RO150, Duplex und RS3.
Persönlich mag ich diese Multiplexoptik immer noch:
Gruß
Volker
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Re: Die immer zu kleine Werkstatt
Naben Volker,
sieht gut aus, und ich mag es, wenn so ein Regal in der Werkstatt einfach verschoben werden kann.
sieht gut aus, und ich mag es, wenn so ein Regal in der Werkstatt einfach verschoben werden kann.
Gruß Olaf
Meine größte Angst, wenn ich sterbe, ist, dass meine Frau meine Werkzeuge zu dem Preis verkauft, den ich ihr erzählt habe, was die Sachen gekostet haben !
Meine größte Angst, wenn ich sterbe, ist, dass meine Frau meine Werkzeuge zu dem Preis verkauft, den ich ihr erzählt habe, was die Sachen gekostet haben !
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