Hallo Volker,
ich folge sehr gespannt Deinem Tun und weiss noch immer nicht, was Du da eigentlich "bastelst"
lG
Die immer zu kleine Werkstatt
- haifisch18
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Re: Die immer zu kleine Werkstatt
haifisch18 hat geschrieben:Wird es vielleicht ein Rollbock?
Eine nette Idee für ein Bauvorhaben. Aber ich arbeite sehr selten mit einem Rollbock.
Re: Die immer zu kleine Werkstatt
dirk hat geschrieben:Hallo Volker,
ich folge sehr gespannt Deinem Tun und weiss noch immer nicht, was Du da eigentlich "bastelst"
lG
Hallo Dirk,
das ist auch gut so. , sollte es mißlingen, kann ich immer noch etwas anderes Nützliches bauen.
Gruß
Re: Die immer zu kleine Werkstatt
Hallo,
nachdem meine MPX-Reste zur Neige gegangen sind, ich aber noch vier kleinere Teile benötige, habe ich ein Stück Eiche Blockware gefunden. Also beginne ich hier mit Materialmix.
Aufgeteilt erhalte ich drei Kanteln.
Für folgende Arbeiten habe ich meine Spannlade auf den Arbeitstisch gesetzt. Jetzt kann ich sie beim Schleifen einsetzen.
Auf einer geschliffenen Kantel habe ich dann den Ausschnitt skizziert.
Dann damit zur Kappsäge, eine leichte 90° Drehung reicht und ich stehe schon vor ihr.
Die Kantel zu kappen ist kein Problem, aber dann das Reststück .... Himmiherr....oder...Schei...., wie blöd kann man nur sein? Heißt doch Kappen und nicht "Zieh das Sägeaggregat vor, senke es und schiebe es zurück" ! Bei einem Stück mit so wenig Anlage!!! Mir ist schon lange kein Werkstück mehr durch den Raum geschossen.
Aber nicht weiter tragisch, meine vier Abschnitte habe ich.
nachdem meine MPX-Reste zur Neige gegangen sind, ich aber noch vier kleinere Teile benötige, habe ich ein Stück Eiche Blockware gefunden. Also beginne ich hier mit Materialmix.
Aufgeteilt erhalte ich drei Kanteln.
Für folgende Arbeiten habe ich meine Spannlade auf den Arbeitstisch gesetzt. Jetzt kann ich sie beim Schleifen einsetzen.
Auf einer geschliffenen Kantel habe ich dann den Ausschnitt skizziert.
Dann damit zur Kappsäge, eine leichte 90° Drehung reicht und ich stehe schon vor ihr.
Die Kantel zu kappen ist kein Problem, aber dann das Reststück .... Himmiherr....oder...Schei...., wie blöd kann man nur sein? Heißt doch Kappen und nicht "Zieh das Sägeaggregat vor, senke es und schiebe es zurück" ! Bei einem Stück mit so wenig Anlage!!! Mir ist schon lange kein Werkstück mehr durch den Raum geschossen.
Aber nicht weiter tragisch, meine vier Abschnitte habe ich.
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Re: Die immer zu kleine Werkstatt
Mandalo hat geschrieben:Auf alle Fälle eine noch nie gesehene Zapfenherstellung! So kann man es auch machen. Nicht alles was zuviel um den Zapfen ist abfräsen, sondern alles was fehlt anleimen.
Leider habe ich ja kein MPX mehr, ich hoffe dann mal das meine nun eher traditionelle Vorgehensweise Wohlgefallen findet.
Also, jetzt muss ich einen Zapfen absetzen. Das mache ich mit dem Falzkopf im CMS Modul.
Das Werkstück ist um 45° geschrägt, also Winkelanschlag auf den Schiebetisch montiert und auf 45° eingestellt,
Opferholz angezwungen,
Schnellspanner aufs Opferholz geschraubt (die Erfahrung mit der Kappsäge liegt erst wenige Minuten zurück ),
Werkstück angelegt,
und von jeder gegenüberliegenden umgestülpten Seite einmal gefräst.
Nun sind die anderen zwei Seiten dran,
Winkelrasterung auf die gegenüberliegende 45 eingestellt,
wunderbar, links vom Lineal kein Raum mehr für Opferholz + Werkstück. Rechts vom Lineal erscheint mir zu risikoreich. - würde aber mit einem zweiten Schnellspanner gehen, aber insgesamt dann zu viel Arbeit für die wenigen Fräsungen -
Also Schiebtisch lösen und nach rechts verschieben,
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Re: Die immer zu kleine Werkstatt
Am Opferholz den Schnellspanner abgeschraubt, das Holz gedreht, Spanner wieder aufgeschraubt,
und, weil die Anlagefläche nun sehr gering ist ein gekapptes 45°-Endstück als zusätzlichen Anschlag mitgezwungen.
Werkstücke gefräst.
Danke fürs Interesse.
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Re: Die immer zu kleine Werkstatt
ich verfolge es gespannt - und hab immer noch keinen Schimmer...
Re: Die immer zu kleine Werkstatt
tmaey hat geschrieben:ich verfolge es gespannt - und hab immer noch keinen Schimmer...
Geht mir genau so
Re: Die immer zu kleine Werkstatt
Hallo Volker,
ich bin etwas überrascht, dass der Kniehebelspanner das Werkstück so festhalten kann. Schließlich ist unter dem Werkstück ja nur die Tischplatte. Ich hätte eher erwartet, dass der Kniehebelspanner das Opferholz nach oben wegdrückt oder das Werkstück eher lose hält. Oder die Reibung auf dem Tisch zu groß werden lässt.
Ich bin jedenfalls gespannt, was das wird.
ich bin etwas überrascht, dass der Kniehebelspanner das Werkstück so festhalten kann. Schließlich ist unter dem Werkstück ja nur die Tischplatte. Ich hätte eher erwartet, dass der Kniehebelspanner das Opferholz nach oben wegdrückt oder das Werkstück eher lose hält. Oder die Reibung auf dem Tisch zu groß werden lässt.
Ich bin jedenfalls gespannt, was das wird.
- Florian
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