Die immer zu kleine Werkstatt

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michaelhild
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Re: Die immer zu kleine Werkstatt

Beitragvon michaelhild » Sa 2. Sep 2017, 19:24

Oh da ist der Volker ja wieder.
Werkstatt anscheinend nicht weggebombt. :)
Grüße
Micha

Was man tut, kann man auch gleich richtig machen.
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haifisch18
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Re: Die immer zu kleine Werkstatt

Beitragvon haifisch18 » Sa 2. Sep 2017, 21:45

Wie, du hast den Frankfurtern den ganzen Spaß genommen und die Bombe entschärft?
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oldtimer
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Re: Die immer zu kleine Werkstatt

Beitragvon oldtimer » Sa 2. Sep 2017, 21:54

Nein, die Frankfurter haben Sonntag ihren Spaß.

Bei uns war es nur ein kleines 500 kg Bömblein.

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Re: Die immer zu kleine Werkstatt

Beitragvon oldtimer » Sa 2. Sep 2017, 21:58

Upps...ich hätte im letzten Beitrag noch ein Bild erläutern sollen:

Ich habe mit Hilfe einer Gewindeschraube die Muffe eingeschlagen.

DSC01904.JPG
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haifisch18
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Re: Die immer zu kleine Werkstatt

Beitragvon haifisch18 » Sa 2. Sep 2017, 22:22

oldtimer hat geschrieben:Nein, die Frankfurter haben Sonntag ihren Spaß.

Bei uns war es nur ein kleines 500 kg Bömblein.


Nicht alle, ich hab dienstfrei. Gott sei dank...
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Re: Die immer zu kleine Werkstatt

Beitragvon Bavarian-Woodworker » So 3. Sep 2017, 11:27

Hallo Volker,

läuft man bei dieser Methode nicht Gefahr, das Gewinde zu beschädigen? Gerade, wenn das Holz ein wenig härter ist?

Ich benutze hier immer ein Stück Rundholz in der passenden Stärke.

Servus, der Lothar
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Re: Die immer zu kleine Werkstatt

Beitragvon oldtimer » So 3. Sep 2017, 12:34

Hallo Lothar,

das Birke MPX ist so weich, das es mit zwei/drei leichten Schlägen drin war. Bei Hartholz könnte es schon problematischer sein. Aber auch dann würde ich die Hülse auf diese Art mit einem Schlag positionieren.

Wo Du es ansprichst, für die letzten Schläge hätte ich noch eine 22mm Dübelstange gehabt.


Schönen Sonntag

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Re: Die immer zu kleine Werkstatt

Beitragvon oldtimer » So 3. Sep 2017, 15:38

Hallo,

oben hatte ich das üble Ausrissverfahren von KVH beim Fräsen angesprochen.

Das war mir nun bei den Sockelfüßen widerfahren.





DSC02016.JPG


Dazu dann die grundsätzliche minderwertige Qualität ,

DSC02017.JPG


und schon scheint Abhilfe durch Verspachteln der Fehlstellen mit Holzpaste nah.

DSC02018.JPG


Aber groß ist dann die Überraschung, wenn das Gebinde fast leer und der Rest aus Unachtsamkeit eingetrocknet ist.

DSC02019.JPG


Zum Glück förderte die Suche im Lackschrank noch einen Mischlack zum Ansetzen von Holzpasten hervor,

DSC02020.JPG


Sägemehl fand sich im Abfallsack der Absaugung, ich hatte in letzter Zeit fast nur Birke MPX gesägt, passte also farblich dann auch fast.




DSC02021.JPG


Das Sägemehl habe ich dann in ein leeres Glas gegeben und den Mischlack dazu gegossen,

DSC02022.JPG


gut durchgemischt und aufgetragen.

DSC02023.JPG


Jetzt bleibt nur zu Hoffen, dass nach Austrocknung der Farbton einigermaßen passt.


Gruß
Volker
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Re: Die immer zu kleine Werkstatt

Beitragvon Klaus » So 3. Sep 2017, 18:48

Hallo Volker,

ja, das mit den Ausrissen beim Fräsen hatte ich auch gerade bei einer kleinen Fingerübung (Aufbewahrungsbox für Akkus). Da hat es beim fast fertigen Werkstück einen ganzen Span aus dem Lärchenholz gerissen - neu machen war angesagt. So einen Holzpastenlack muss ich mir unbedingt auf die Einkaufsliste schreiben, der scheint ja extrem praktisch zu sein.

Gruss, Klaus

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Mario
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Re: Die immer zu kleine Werkstatt

Beitragvon Mario » So 3. Sep 2017, 22:38

Hallolo
Ja, ich hatte das auch gerade erst. Nur war`s nicht beim Fräsen, sondern beim Sägen von KVH und Multiplex. Außerdem hab ich noch Harzgallen aus `nem Unterkonstrukt aus KVH "gemeißelt" und mich wieder daran erinnert, was mir noch für solche Fälle fehlt.
In dem Fall brauchte ich es allerdings nicht, weil nicht sichtbar und teilweise maßlich bedingt heraustrennbar. :D :D :D
Das Zeug hast Du ja glaub ich schon mal irgendwo vorgestellt, nich wahr Volker!? Sowas muss ich mir auch mal zulegen.

Grüße, Mario!


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