Hallo,
jetzt musste ich einige Abschlussleisten für unsere Küchenarbeitsplatte anfertigen. Die Längste musste fast vier Meter messen, ich wollte nicht stückeln. Also ein vier Meter Meranti-Brett beim Händler geholt. Kein Problem, mit dem neuen Combo ging es.
In der Werkstatt angekommen, war klar, das Ding lies sich nur in der Garage verarbeiten, die ist immerhin sieben Meter lang.
Besäumen auf der FKS? -
Also TS aus der Werkstatt geholt, zwei Führungsschienen verbunden und ich hatte immerhin 392 cm. Zum Glück war das Brett fast 16 cm breit, so dass die Führungsschiene gut auflag.
Einen Hauch abgeschnitten
Das Brett, dann in zwei Streifen a 4 m auf der FKS geteilt, anschließend das Fräsmodul in der Werkstatt abgebaut und wieder in der Garage aufgebaut.
Zusätzliche Seitentische montiert und ausgerichtet, das ergibt immerhin eine Tischlänge von 205 cm
Falzkopf auf der OF montiert, Fräsanschlag ausgerichtet und beide Leisten gefügt.
Gefügte Leiste.
Den Formatschiebetisch zum Schleiftisch umfunktioniert.
Fazit: Wieviel Theater für zwei Leisten, eine größere Werkstatt müsste her.
Wahrscheinlich geht es jedem Holzwerker irgendwann einmal so, die Werkstatt ist einfach zu klein, die Küchenarbeitsplatte tabu, der Sommer zu regnerisch, um draußen zu arbeiten ...
Jetzt freue ich mich aufs Lackieren der Leisten.
Gruß
Volker
Die immer zu kleine Werkstatt
Die immer zu kleine Werkstatt
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Re: Die immer zu kleine Werkstatt
Hallo Volker,
ja das ist ein Kreuz mit dem Platz und so. Aber Du hast wenigstens noch was hinzaubern können. Da fehlt Dir wohl noch ne dritte kleinere Schiene was?
Ich hab zwar drei, wäre aber nich mal auf Deine Schnittlänge gekommen(2x140u.1x80).
Grüße, Mario!
ja das ist ein Kreuz mit dem Platz und so. Aber Du hast wenigstens noch was hinzaubern können. Da fehlt Dir wohl noch ne dritte kleinere Schiene was?
Ich hab zwar drei, wäre aber nich mal auf Deine Schnittlänge gekommen(2x140u.1x80).
Grüße, Mario!
Re: Die immer zu kleine Werkstatt
Nicht ganz Mario,
Schienen habe ich ausreichend, aber nur einen Verbinder.
Gruß
Schienen habe ich ausreichend, aber nur einen Verbinder.
Gruß
Re: Die immer zu kleine Werkstatt
Oh, da hättest Du mal lieber nicht dran sparen sollen, wie Du jetzt unschwer erkennen kannst, nich wahr!?
Da hab ich wiederum genug von, ich glaub sogar zwei zu viel, zu mindestens erstmal zu viel. Möchte ja auf jeden Fall noch eine größere Schiene anschaffen.
Mario!
Da hab ich wiederum genug von, ich glaub sogar zwei zu viel, zu mindestens erstmal zu viel. Möchte ja auf jeden Fall noch eine größere Schiene anschaffen.
Mario!
Re: Die immer zu kleine Werkstatt
Mehrere Solo-Führungsschienen kann man immer brauchen.
Aber was macht man mit mehreren Verbindungsstücken, wenn man nur zwei Schienen hat?
Gruß
Aber was macht man mit mehreren Verbindungsstücken, wenn man nur zwei Schienen hat?
Gruß
Re: Die immer zu kleine Werkstatt
oldtimer hat geschrieben:Mehrere Solo-Führungsschienen kann man immer brauchen.
Aber was macht man mit mehreren Verbindungsstücken, wenn man nur zwei Schienen hat?
Gruß
Moin Volker,
ich hab drei Schienen und die Verbinder die zu viel sind, waren in einem Set das ich nachträglich gekauft habe. Zubehör Set mit Kombischmiege, deshalb zu viel.
Grüße, Mario!
Re: Die immer zu kleine Werkstatt
...und wieder die Grenzen der Werkstatt:
Ich musste dringend zwei Rahmen aus KVH für den Aussenbereich bauen. Auf meiner gestrigen Einkaufstour hatte ich 60/80 KVH schon auf drei Meter beim Händler kappen lassen, da die Ladefläche des Transporters zu kurz war.
Die Teile sollten für den Rahmen 145cm lang und auf Gehrung geschnitten werden. Jetzt steht meine Bosch-Kappsäge zur Zeit im kleinen Werkraum.
Um zwei Stangen aufzuteilen ist sie mir mit 34 Kilo einfach zu schwer, um sie mal gerade durch den Keller zu schleppen. Aber kein Problem, auf Gehrung sägen geht ja auch mit der FKS. Aber nicht, wenn rechts vom Sägeblatt nur ein Meter bis zur Wand ist,
Dann ist es schon sehr bescheiden, wenn man bei dieser Maschinenauswahl zur Makita-Akku-HKS greifen muss. Auf dieser habe ich nur ein Sägeblatt mit 10 Zähnen, die frisst sich dann durch vieles. Da ich sie nur zum groben Aufteilen benutze sind die Schnitte auch kein Problem.
Dann konnte ich die Gehrung auf der FKS schneiden.
Vor einem Sägeblatt ohne Abdeckung habe ich großen Respekt. Da klemme ich lieber das Werkstück am Längsanschlag fest und bleibe schön entfern vom laufenden Blatt.
Da ich dann die Teile nicht zum Frästisch tragen wollte, habe ich die Fase mit dem Einhandhobel erstellt.
Gruß
Volker
Ich musste dringend zwei Rahmen aus KVH für den Aussenbereich bauen. Auf meiner gestrigen Einkaufstour hatte ich 60/80 KVH schon auf drei Meter beim Händler kappen lassen, da die Ladefläche des Transporters zu kurz war.
Die Teile sollten für den Rahmen 145cm lang und auf Gehrung geschnitten werden. Jetzt steht meine Bosch-Kappsäge zur Zeit im kleinen Werkraum.
Um zwei Stangen aufzuteilen ist sie mir mit 34 Kilo einfach zu schwer, um sie mal gerade durch den Keller zu schleppen. Aber kein Problem, auf Gehrung sägen geht ja auch mit der FKS. Aber nicht, wenn rechts vom Sägeblatt nur ein Meter bis zur Wand ist,
Dann ist es schon sehr bescheiden, wenn man bei dieser Maschinenauswahl zur Makita-Akku-HKS greifen muss. Auf dieser habe ich nur ein Sägeblatt mit 10 Zähnen, die frisst sich dann durch vieles. Da ich sie nur zum groben Aufteilen benutze sind die Schnitte auch kein Problem.
Dann konnte ich die Gehrung auf der FKS schneiden.
Vor einem Sägeblatt ohne Abdeckung habe ich großen Respekt. Da klemme ich lieber das Werkstück am Längsanschlag fest und bleibe schön entfern vom laufenden Blatt.
Da ich dann die Teile nicht zum Frästisch tragen wollte, habe ich die Fase mit dem Einhandhobel erstellt.
Gruß
Volker
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Re: Die immer zu kleine Werkstatt
Hallo DiDi,
ich habe 16 Stück und das Problem habe ich auch schon einmal bemerkt, es entsteht meiner Meinung nach aber nur durch falsches Ansetzen.
Ich schiebe immer bis fest ans Werkstück und spanne dann erst. So eine wirklich einfach zu handhabende Einhandzwinge ist es nicht.
Beim Verleimen nutze ich meist mehrere und spanne erst alle vor in der ersten Rastung und dann alle gleichmäßig bs zum Anschlag.
An der Säge sind sie wirklich fest und ich säge überwiegend hinter dem Lineal. Bei der CS 70 habe ich immer vor dem Lineal gesägt, da stellt sich dann das Problem noch weniger.
Gruß
ich habe 16 Stück und das Problem habe ich auch schon einmal bemerkt, es entsteht meiner Meinung nach aber nur durch falsches Ansetzen.
Ich schiebe immer bis fest ans Werkstück und spanne dann erst. So eine wirklich einfach zu handhabende Einhandzwinge ist es nicht.
Beim Verleimen nutze ich meist mehrere und spanne erst alle vor in der ersten Rastung und dann alle gleichmäßig bs zum Anschlag.
An der Säge sind sie wirklich fest und ich säge überwiegend hinter dem Lineal. Bei der CS 70 habe ich immer vor dem Lineal gesägt, da stellt sich dann das Problem noch weniger.
Gruß
Re: Die immer zu kleine Werkstatt
DiDiGru hat geschrieben:Ich habe die Einhandzwingen von Bessey für mich entdeckt und bin damit bestens zufrieden.
Welche denn EHZ oder EZ?
Da ich gerade einige Kniehebelspanner bestellen muss, könnte ich mir davon auch etwas mit bestellen. Da ich einen benötigten Fräser (35mm Nutfräser mit Grundschneide) anscheinend nur bei Feine Werkzeuge bekomme, müsste ich es da noch ordern.
Gruß
Volker
Re: Die immer zu kleine Werkstatt
Danke,
die werde ich mir dann mit bestellen. Scheint für meine Anwendungen durchaus geeignet.
Gruß
Volker
die werde ich mir dann mit bestellen. Scheint für meine Anwendungen durchaus geeignet.
Gruß
Volker
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