Der Hinweis war so belanglos, dass es auch Deine Werkstatt betreffen hätte können
Im Übrigen ist das ein Laberthema, das kaum etwas mit einer Vorstellung meiner Werkstatt zu tun hat. Siehe Zwingen etc.
Es nervt mich einfach, wenn ich immer wieder einmal meine Themen suchen muss. Ist ja nicht das erste mal. Darum meckere ich auch.
Die immer zu kleine Werkstatt
Re: Die immer zu kleine Werkstatt
Hallo,
die Fronten habe ich in der folgenden Art hergestellt.
Die Erweiterung des Kappsägeregals sollte nur durch vorhandene Reste geschehen, sofern diese eine brauchbare Größe aufwiesen. An 15 oder 18 mm MPX hatte ich nichts mehr, lediglich ca 120x80 cm in 6,5mm. Aber 3x 6,5 ergibt eine Rahmenstärke von 19,5 mm.
Also so:
Die Füllung ist nun keine richtige Füllung mehr, sondern eine optische Gaukelei. Aber im Zeitalter von Fake-News und Alternativen Fakten kann das Holzwerken ja auch einmal dem vorgespielten negativen Zeitgeist entsprechen.
Weiter ging es dann mit Aufsetzen der Spannlade, einigen Hobelschlägen und Schleifen der Kanten.
Hier sieht man sehr schön, dass das Werkstück geschützt auf den zusätzlichen Alurohren aufliegt, also keinen Kontakt (wie bei anderen oft vorgestellten Moxxon-Vice) mit den Gewindestangen hat.
Eine solche Spannlade lässt sich, wenn keine Reste in der Werkstatt vorhanden sind, für ca 25 € bauen. Bei mir hat sie sich als gerne eingesetztes Helferlein etabliert, beschrieben hatte ich sie hier viewtopic.php?f=37&t=159
Die Seiten lassen sich in der Spannlade auch gut bearbeiten. Es sind drei Frontteile eingespannt, oben nur mit einer Zwinge gesichert.
anschließend noch eine Fase mit der kleinen Makita anfahren
und weiter geht es zum Lackieren.
Gruß
Volker
die Fronten habe ich in der folgenden Art hergestellt.
Die Erweiterung des Kappsägeregals sollte nur durch vorhandene Reste geschehen, sofern diese eine brauchbare Größe aufwiesen. An 15 oder 18 mm MPX hatte ich nichts mehr, lediglich ca 120x80 cm in 6,5mm. Aber 3x 6,5 ergibt eine Rahmenstärke von 19,5 mm.
Also so:
Die Füllung ist nun keine richtige Füllung mehr, sondern eine optische Gaukelei. Aber im Zeitalter von Fake-News und Alternativen Fakten kann das Holzwerken ja auch einmal dem vorgespielten negativen Zeitgeist entsprechen.
Weiter ging es dann mit Aufsetzen der Spannlade, einigen Hobelschlägen und Schleifen der Kanten.
Hier sieht man sehr schön, dass das Werkstück geschützt auf den zusätzlichen Alurohren aufliegt, also keinen Kontakt (wie bei anderen oft vorgestellten Moxxon-Vice) mit den Gewindestangen hat.
Eine solche Spannlade lässt sich, wenn keine Reste in der Werkstatt vorhanden sind, für ca 25 € bauen. Bei mir hat sie sich als gerne eingesetztes Helferlein etabliert, beschrieben hatte ich sie hier viewtopic.php?f=37&t=159
Die Seiten lassen sich in der Spannlade auch gut bearbeiten. Es sind drei Frontteile eingespannt, oben nur mit einer Zwinge gesichert.
anschließend noch eine Fase mit der kleinen Makita anfahren
und weiter geht es zum Lackieren.
Gruß
Volker
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Re: Die immer zu kleine Werkstatt
Baumbart hat geschrieben:Wenn ich Comedy will, guck ich mir abends Erdogan in den Tagesthemen an
ucv8i8bhhaj.gif
https://www.youtube.com/watch?v=1ld_CtPfHiU
Re: Die immer zu kleine Werkstatt
Aber jetzt geht es mal wieder weiter:
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Re: Die immer zu kleine Werkstatt
Hallo,
die Quadro Vollauszüge sind ins Korpus geschraubt, die Schubladen eingehangen, die Fronten montiert, ebenso die vorhandenen Seitentische,
und aus dem alten Regal wurde eine Kappsägenschrank.
Meine Makita-Geräte haben endlich eine leicht erreichbare Position, zudem passt das Regal wieder in den alten Fluchttunnel.
Und endlich wieder etwas mehr Ordnung im Werkräumchen.
Diejenigen von Euch, die schon zum Erfahrungsaustausch hier waren, wissen wovon ich schreibe.
Jetzt noch einige kleine Modifikationen in der Werkstatt und es kann bald wieder ein kleiner Stammtisch stattfinden. Beim letzten Anfang Januar waren ein Schreinermeister und ein Beschlaghändler dabei. Zum kommenden werde ich noch einen Lackberater einladen. Über den Termin werde ich dann die Interessierten per PN unterrichten.
Schöne Ostern
Gruß
Volker
die Quadro Vollauszüge sind ins Korpus geschraubt, die Schubladen eingehangen, die Fronten montiert, ebenso die vorhandenen Seitentische,
und aus dem alten Regal wurde eine Kappsägenschrank.
Meine Makita-Geräte haben endlich eine leicht erreichbare Position, zudem passt das Regal wieder in den alten Fluchttunnel.
Und endlich wieder etwas mehr Ordnung im Werkräumchen.
Diejenigen von Euch, die schon zum Erfahrungsaustausch hier waren, wissen wovon ich schreibe.
Jetzt noch einige kleine Modifikationen in der Werkstatt und es kann bald wieder ein kleiner Stammtisch stattfinden. Beim letzten Anfang Januar waren ein Schreinermeister und ein Beschlaghändler dabei. Zum kommenden werde ich noch einen Lackberater einladen. Über den Termin werde ich dann die Interessierten per PN unterrichten.
Schöne Ostern
Gruß
Volker
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Re: Die immer zu kleine Werkstatt
Sehr schöne Arbeit, trotz, oder auch wegen, den Fakefüllungen.
Ich sehe, auch du besitzt einen Linearschleifer!? Ich sah ihn immer als Ausnahmeschleifer für besondere Arbeiten. Verwendest du ihn auch als Flächenschleifer? Würdest du ihn inzwischen als "geb ich nicht mehr her"-Maschine bezeichnen?
Ich sehe, auch du besitzt einen Linearschleifer!? Ich sah ihn immer als Ausnahmeschleifer für besondere Arbeiten. Verwendest du ihn auch als Flächenschleifer? Würdest du ihn inzwischen als "geb ich nicht mehr her"-Maschine bezeichnen?
Mit nichts ist man großzügiger als mit gutem Rat!
Es grüßt euch Dieter
Es grüßt euch Dieter
Re: Die immer zu kleine Werkstatt
Hallo Dieter,
Danke, obwohl ich sehe es nicht als besonderes Stück an. Es ist wirklich nur Resteverwertung (bis auf die Knöpfe und Auszüge).
Den Duplex liebe ich seit dem ersten Tag und der war irgendwann in 2000. Der Abtrag ist trotz des 5mm Hubs eher mäßig, aber bei Massivholz schleife ich nach dem Schleifen mit der Rotex gerne noch einmal in Linearrichtung, das hilft auf jeden Fall Schleifkringel zu vermeiden.
Bei diesen kleinen lackierten Flächen setze ich ihn gerne zum Zwischenschliff ein.
Angeschafft hatte ich ihn ursprünglich zur Altbausanierung, Füllungen schleifen etc. Mit den erhältlichen Schleifschuhen und dem Selbstbaukit eröffnet das schon viele Möglichkeiten.
Gruß
Volker
Danke, obwohl ich sehe es nicht als besonderes Stück an. Es ist wirklich nur Resteverwertung (bis auf die Knöpfe und Auszüge).
Den Duplex liebe ich seit dem ersten Tag und der war irgendwann in 2000. Der Abtrag ist trotz des 5mm Hubs eher mäßig, aber bei Massivholz schleife ich nach dem Schleifen mit der Rotex gerne noch einmal in Linearrichtung, das hilft auf jeden Fall Schleifkringel zu vermeiden.
Bei diesen kleinen lackierten Flächen setze ich ihn gerne zum Zwischenschliff ein.
Angeschafft hatte ich ihn ursprünglich zur Altbausanierung, Füllungen schleifen etc. Mit den erhältlichen Schleifschuhen und dem Selbstbaukit eröffnet das schon viele Möglichkeiten.
Gruß
Volker
Re: Die immer zu kleine Werkstatt
Hallo,
durch die Anschaffung eines weiteren GSR sind meine Bosch 10,8 V Geräte in eine eigene Schublade gewandert.
Jetzt ist immer noch ein wenig Platz für den noch anzuschaffenden GRO.
Gruß
Volker
durch die Anschaffung eines weiteren GSR sind meine Bosch 10,8 V Geräte in eine eigene Schublade gewandert.
Jetzt ist immer noch ein wenig Platz für den noch anzuschaffenden GRO.
Gruß
Volker
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Re: Die immer zu kleine Werkstatt
Hallo,
der Zwackelmann war hier schon recht neugierig :
viewtopic.php?f=36&t=900&p=16567#p16517
Die Zuschnitte aus KVH-Resten benötigte ich um mir zwei höhenverstellbare Lackierböcke für die Garage zu bauen.
Ich mache es kurz und zeige das Ergebnis
Höhenverstellbar sind sie von 72 bis 105 cm, stabil sind sie, optisch sind sie nur für eine thermische Verwertung geeignet
Gruß
der Zwackelmann war hier schon recht neugierig :
viewtopic.php?f=36&t=900&p=16567#p16517
Die Zuschnitte aus KVH-Resten benötigte ich um mir zwei höhenverstellbare Lackierböcke für die Garage zu bauen.
Ich mache es kurz und zeige das Ergebnis
Höhenverstellbar sind sie von 72 bis 105 cm, stabil sind sie, optisch sind sie nur für eine thermische Verwertung geeignet
Gruß
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