Ich finde ja solche großen Fräsköpfe immer etwas respekteinflößend
also immer schön auf die Fingerchen aufpassen Die immer zu kleine Werkstatt
Re: Die immer zu kleine Werkstatt
Na dann viel Erfolg Volker
Ich finde ja solche großen Fräsköpfe immer etwas respekteinflößend also immer schön auf die Fingerchen aufpassen
Ich finde ja solche großen Fräsköpfe immer etwas respekteinflößend
also immer schön auf die Fingerchen aufpassen Re: Die immer zu kleine Werkstatt
Danke Achim ,
den größten Respekt oder größte Angst habe ich vor Rückschlägen.
Ich empfinde das Arbeiten an der TF aber sicher als am Frästisch. Vor dem hat man grundsätzlich nicht so viel Respekt.
den größten Respekt oder größte Angst habe ich vor Rückschlägen.
Ich empfinde das Arbeiten an der TF aber sicher als am Frästisch. Vor dem hat man grundsätzlich nicht so viel Respekt.
Re: Die immer zu kleine Werkstatt
Hallo Volker,
zur Abwechslung mal wieder Tischfräse - sehr schön
Ich guck da doch gerne weiter zu.
Gruss, Klaus
PS: seit ich mir vor etlichen Jahren ein kleines Stück Daumen abgefräst hab, bin ich auch dem Frästisch gegenüber sehr respektvoll
Aber die Erfahrung muss ja nicht jeder machen ...
zur Abwechslung mal wieder Tischfräse - sehr schön
Ich guck da doch gerne weiter zu.Gruss, Klaus
PS: seit ich mir vor etlichen Jahren ein kleines Stück Daumen abgefräst hab, bin ich auch dem Frästisch gegenüber sehr respektvoll
Aber die Erfahrung muss ja nicht jeder machen ...
Re: Die immer zu kleine Werkstatt
Hallo Volker
Tischfräse ist schon was, ich hoffe, ich komme auch bald mal dazu, an solcher in der Tischlerei zu arbeiten.
Grüße Mario
Tischfräse ist schon was, ich hoffe, ich komme auch bald mal dazu, an solcher in der Tischlerei zu arbeiten.
Grüße Mario
Re: Die immer zu kleine Werkstatt
Hallo Klaus, Hallo Mario,
Danke und auf die Finger muss man wirklich aufpassen. Leider kann man an Frästischen wegen der geringen Hubhöhe kaum mit solchen Schiebebrettern arbeiten. Um die kürzeren Leisten zu falzen musste ich lediglich einen Senkrechtspanner versetzen.
Damit ist man dann einfach sicherer unterwegs.
Die gefalzte Leiste wird so eingesetzt.
Eingeleimt habe ich die Profile dann mit PUR-Leim und die Ecken mit Weißleim. Den Ecken habe ich dann jeweils noch einen Stift eingetackert.
Die nächsten Tagen werden dann mit dem Aufleimen der Profile vergehen. Dann folgen wieder Füller- und anschließend Lackierarbeiten.
Gruß
Volker
Danke und auf die Finger muss man wirklich aufpassen. Leider kann man an Frästischen wegen der geringen Hubhöhe kaum mit solchen Schiebebrettern arbeiten. Um die kürzeren Leisten zu falzen musste ich lediglich einen Senkrechtspanner versetzen.
Damit ist man dann einfach sicherer unterwegs.
Die gefalzte Leiste wird so eingesetzt.
Eingeleimt habe ich die Profile dann mit PUR-Leim und die Ecken mit Weißleim. Den Ecken habe ich dann jeweils noch einen Stift eingetackert.
Die nächsten Tagen werden dann mit dem Aufleimen der Profile vergehen. Dann folgen wieder Füller- und anschließend Lackierarbeiten.
Gruß
Volker
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Re: Die immer zu kleine Werkstatt
Ich bin begeistert mit welcher Akribie Du wieder an diesem Projekt arbeitest.
Gruß Olaf
Meine größte Angst, wenn ich sterbe, ist, dass meine Frau meine Werkzeuge zu dem Preis verkauft, den ich ihr erzählt habe, was die Sachen gekostet haben !
Meine größte Angst, wenn ich sterbe, ist, dass meine Frau meine Werkzeuge zu dem Preis verkauft, den ich ihr erzählt habe, was die Sachen gekostet haben !
Re: Die immer zu kleine Werkstatt
Selber gefräste Leisten - auch nicht schlecht, Herr Specht
Re: Die immer zu kleine Werkstatt
Hallo,
der Schrank ist mittlerweile zu einem Langzeit-/Faulheitprojekt verkommen. Da ich aber in absehbarer Zeit die Fronten endlackieren möchte und das Konstrukt noch einen Sockel benötigt, dessen Frontleiste ebenfalls lackiert werden muss, bin ich zum Holzhändler gefahren und habe gegen Übereignung von Goldklümpchen eine MPX-Platte erstanden.
Damit ich die 1500 mm breite Platte liegend transportieren konnte habe ich mir einen Kappschnitt bei 1200 mm machen lassen. Aus dem schmalen etwa 300 mm breiten Streifen habe ich dann drei 60 mm breite Leisten mit der TS geschnitten. Als Parallelanschlag habe ich dann das Zubehör des Lochreihensystainers wieder genutzt.
Aus einer Leiste habe ich mir dann 500 mm lange Leisten als Querstreben gekappt, auf dem BS die Kanten geschliffen und Langlöcher für eine Dominoverbindung gefräst.
So war der Plan. Die DF hatte ich auf 16 mm Materialstärke eingestellt und beim Ablegen hatte ich wohl den Klemmhebel versehentlich gelockert und das Ergebnis war erschreckend.
.
Da ich TS und Schienen schon verräumt und auch keine Lust auf einen Neuschnitt hatte, entsann ich mich eines Päckchens Stuhlwinkel. Das hätte den Vorteil, dass ich später nicht ein Sockelkonstrukt von 3170 x 530 mm durchs Haus bugsieren muss, sondern erst im kleinen Aufbauzimmer den Sockel zusammen schrauben könnte.
Also... ähm ... das war natürlich der ursprüngliche Plan. Vergeßt also das Geschreibsel:
und Langlöcher für eine Dominoverbindung gefräst.
So war der Plan. Die DF hatte ich auf 16 mm Materialstärke eingestellt und beim Ablegen hatte ich wohl den Klemmhebel versehentlich gelockert und das Ergebnis war erschreckend.
.
Da ich TS und Schienen schon verräumt und auch keine Lust auf einen Neuschnitt hatte, entsann ich mich eines Päckchens Stuhlwinkel. Das hätte den Vorteil, dass ich später nicht ein Sockelkonstrukt von 3170 x 530 mm durchs Haus bugsieren muss, sondern erst im kleinen Aufbauzimmer den Sockel zusammen schrauben könnte.
So habe ich dann die Winkel an die Querstreben geschraubt
.
Gruß
Volker
der Schrank ist mittlerweile zu einem Langzeit-/Faulheitprojekt verkommen. Da ich aber in absehbarer Zeit die Fronten endlackieren möchte und das Konstrukt noch einen Sockel benötigt, dessen Frontleiste ebenfalls lackiert werden muss, bin ich zum Holzhändler gefahren und habe gegen Übereignung von Goldklümpchen eine MPX-Platte erstanden.
Damit ich die 1500 mm breite Platte liegend transportieren konnte habe ich mir einen Kappschnitt bei 1200 mm machen lassen. Aus dem schmalen etwa 300 mm breiten Streifen habe ich dann drei 60 mm breite Leisten mit der TS geschnitten. Als Parallelanschlag habe ich dann das Zubehör des Lochreihensystainers wieder genutzt.
Aus einer Leiste habe ich mir dann 500 mm lange Leisten als Querstreben gekappt, auf dem BS die Kanten geschliffen und Langlöcher für eine Dominoverbindung gefräst.
So war der Plan. Die DF hatte ich auf 16 mm Materialstärke eingestellt und beim Ablegen hatte ich wohl den Klemmhebel versehentlich gelockert und das Ergebnis war erschreckend.
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Da ich TS und Schienen schon verräumt und auch keine Lust auf einen Neuschnitt hatte, entsann ich mich eines Päckchens Stuhlwinkel. Das hätte den Vorteil, dass ich später nicht ein Sockelkonstrukt von 3170 x 530 mm durchs Haus bugsieren muss, sondern erst im kleinen Aufbauzimmer den Sockel zusammen schrauben könnte.
Also... ähm ... das war natürlich der ursprüngliche Plan. Vergeßt also das Geschreibsel:
und Langlöcher für eine Dominoverbindung gefräst.
So war der Plan. Die DF hatte ich auf 16 mm Materialstärke eingestellt und beim Ablegen hatte ich wohl den Klemmhebel versehentlich gelockert und das Ergebnis war erschreckend.
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Da ich TS und Schienen schon verräumt und auch keine Lust auf einen Neuschnitt hatte, entsann ich mich eines Päckchens Stuhlwinkel. Das hätte den Vorteil, dass ich später nicht ein Sockelkonstrukt von 3170 x 530 mm durchs Haus bugsieren muss, sondern erst im kleinen Aufbauzimmer den Sockel zusammen schrauben könnte.
So habe ich dann die Winkel an die Querstreben geschraubt
.Gruß
Volker
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Re: Die immer zu kleine Werkstatt
Tja, es muss nicht immer dominiert werden
Ich habe in meiner Jugend mal einen Satz 80x80x25 Regale aus Baumarkt-Nadelleimholz gebaut, bei dem ich auch den Deckel mit Stuhlwinkeln befestigt habe. Frei nach dem Motto: Stehen eh Bücher drin, sieht man nicht. War mein erstes Möbelprojekt
Zwei Jahre später dann noch mal ein paar nach dem selben System für meine damalige Freundin, mit der ich inzwischen verheiratet und seit 30 Jahren zusammen bin. Die Regale wurden zusammen geführt und haben nun 5 oder 6 Umzüge hinter sich, halten immer noch – und finden immer noch rege Verwendung. Erstaunlich nachhaltig, diese Stuhlwinkel
Grüße,
Daniel
Ich habe in meiner Jugend mal einen Satz 80x80x25 Regale aus Baumarkt-Nadelleimholz gebaut, bei dem ich auch den Deckel mit Stuhlwinkeln befestigt habe. Frei nach dem Motto: Stehen eh Bücher drin, sieht man nicht. War mein erstes Möbelprojekt
Zwei Jahre später dann noch mal ein paar nach dem selben System für meine damalige Freundin, mit der ich inzwischen verheiratet und seit 30 Jahren zusammen bin. Die Regale wurden zusammen geführt und haben nun 5 oder 6 Umzüge hinter sich, halten immer noch – und finden immer noch rege Verwendung. Erstaunlich nachhaltig, diese Stuhlwinkel
Grüße,
Daniel
Re: Die immer zu kleine Werkstatt
Nunja, alles gut gemacht, obwohl nochmals Dominieren auch gegangen wäre, halt versetz. Aber Futter hätte es in den Teilen noch gehabt...
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