Hallo Volker
Cara ist 1, na dann mal alles Gute für die Cara ...grüß sie schön!
Grüße, Mario!
Die immer zu kleine Werkstatt
Re: Die immer zu kleine Werkstatt
Mach ich Mario
Hätte ich gestern nicht den ganzen Tag mit den Kindern und dem Hund verbracht, hätte ich gestern besser meine Fräser geprüft und wäre zum Beschlaghändler gefahren, anstatt heute Nachmittag wieder blöd dazustehen. Es ist aber bei mir immer so, wenn ich etwas nicht schnell durchziehe, häufen sich Fehler und Pannen.
Ich hatte vier Leisten zugeschnitten, um je zwei zum Winkel zu verbinden. Diese sollen die Grundplatte mit dem Schlitten und den Werkstückhalter verbinden.
Die Kanten der vier Leisten habe ich gerundet.
Dafür hatte ich nach Mandalos Vorbild den seitlichen Klapptisch am Arbeitstisch gebaut.
Darunter ist der neigungsverstellbarer Korb aus dem Makita RT0700 Set zur Aufnahme der Kantenfräse angeschraubt.
So lassen sich gerade kleinere Werkstücke an den Kanten schnell bearbeiten. Die Kantenfräse hat fast immer einen Abrundfräser in der Aufnahme.
Um später diese Winkel verschieben zu können, wollte ich 8er Nuten durch Einsatzfräsen herstellen.
Also Anschläge an den Tischen der Basis montiert,
und gefräst.
Leider war mein er Nutfräser derart am Ende, dass er höchstens zum Auslösen eines Schwelbrandes durch Glutnester geeignet ist.
Da ging wirklich nichts mehr.
Ich mache dann wieder einmal Pause und wünsche Euch
ein schönes Wochenende
Hätte ich gestern nicht den ganzen Tag mit den Kindern und dem Hund verbracht, hätte ich gestern besser meine Fräser geprüft und wäre zum Beschlaghändler gefahren, anstatt heute Nachmittag wieder blöd dazustehen. Es ist aber bei mir immer so, wenn ich etwas nicht schnell durchziehe, häufen sich Fehler und Pannen.
Ich hatte vier Leisten zugeschnitten, um je zwei zum Winkel zu verbinden. Diese sollen die Grundplatte mit dem Schlitten und den Werkstückhalter verbinden.
Die Kanten der vier Leisten habe ich gerundet.
Dafür hatte ich nach Mandalos Vorbild den seitlichen Klapptisch am Arbeitstisch gebaut.
Darunter ist der neigungsverstellbarer Korb aus dem Makita RT0700 Set zur Aufnahme der Kantenfräse angeschraubt.
So lassen sich gerade kleinere Werkstücke an den Kanten schnell bearbeiten. Die Kantenfräse hat fast immer einen Abrundfräser in der Aufnahme.
Um später diese Winkel verschieben zu können, wollte ich 8er Nuten durch Einsatzfräsen herstellen.
Also Anschläge an den Tischen der Basis montiert,
und gefräst.
Leider war mein er Nutfräser derart am Ende, dass er höchstens zum Auslösen eines Schwelbrandes durch Glutnester geeignet ist.
Da ging wirklich nichts mehr.
Ich mache dann wieder einmal Pause und wünsche Euch
ein schönes Wochenende
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Re: Die immer zu kleine Werkstatt
oldtimer hat geschrieben:
Leider war mein er Nutfräser derart am Ende, dass er höchstens zum Auslösen eines Schwelbrandes durch Glutnester geeignet ist.
Da ging wirklich nichts mehr.
Die Ahnung hatte ich, nur gesehen, gefunden hatte ich nichts:
Trotz mehrfacher Kontrollen hatte ich den Gestank auf verbranntes MPX geschoben. Rauch, Qualm hatte ich keinen entdeckt.
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Re: Die immer zu kleine Werkstatt
Nachdem ich neue Nutfräser erhalten hatte,
habe ich meine vier Nuten zu Ende gefräst,
je eine lange und kurze Leiste mit Dominos verleimt, also nur Weißleim auf die Dominodübel gegeben, da der Weißleim Siebdruck und MPX nicht verbindet, und zusätzlich verschraubt, so dass ich zwei Winkel mit Langlöchern erhielt.
Dann habe ich alles einmal zusammen gestellt, die Grundplatte auf zwei höhenverstellbare Werkstattböcke gelegt, den Schlitten eingesetzt und die Werkstückaufnahme mittels der Winkel mit der Grundplatte verbunden. Ein aufgespanntes Werkstück lässt sich nun horizontal und vertikal positionieren.
Hier habe ich eine Leiste zur Verdeutlichung auf den Werkstückhalter gelegt.
Hier die Möglichkeit der Winkelverschiebung an der Grundplatte:
Nun fehlen noch einige Rampamuffen, Sterngriffschrauben und die T-Nutleiste (die 17 mm Fräsung ist oben am Werkstückhalter) zur Aufnahme der Werkstückniederhalter.
habe ich meine vier Nuten zu Ende gefräst,
je eine lange und kurze Leiste mit Dominos verleimt, also nur Weißleim auf die Dominodübel gegeben, da der Weißleim Siebdruck und MPX nicht verbindet, und zusätzlich verschraubt, so dass ich zwei Winkel mit Langlöchern erhielt.
Dann habe ich alles einmal zusammen gestellt, die Grundplatte auf zwei höhenverstellbare Werkstattböcke gelegt, den Schlitten eingesetzt und die Werkstückaufnahme mittels der Winkel mit der Grundplatte verbunden. Ein aufgespanntes Werkstück lässt sich nun horizontal und vertikal positionieren.
Hier habe ich eine Leiste zur Verdeutlichung auf den Werkstückhalter gelegt.
Hier die Möglichkeit der Winkelverschiebung an der Grundplatte:
Nun fehlen noch einige Rampamuffen, Sterngriffschrauben und die T-Nutleiste (die 17 mm Fräsung ist oben am Werkstückhalter) zur Aufnahme der Werkstückniederhalter.
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Re: Die immer zu kleine Werkstatt
Hallo Volker,
ist ja krass, mit Deinem Saugerschlauch Zum Glück ist nicht noch mehr passiert - erinnert mich dran, den Rauchmelder in der Werkstatt mal auszuprobieren.
So langsam kann ich mir vorstellen, was Du da baust. Bin aber immer noch auf die praktische Anwendung gespannt, vor allem wie Du die gleichmässigen Abstände hinbekommst. Klar die Lochreihen sollen's richten, aber wie genau?
Gespannten Gruss
Klaus
ist ja krass, mit Deinem Saugerschlauch Zum Glück ist nicht noch mehr passiert - erinnert mich dran, den Rauchmelder in der Werkstatt mal auszuprobieren.
So langsam kann ich mir vorstellen, was Du da baust. Bin aber immer noch auf die praktische Anwendung gespannt, vor allem wie Du die gleichmässigen Abstände hinbekommst. Klar die Lochreihen sollen's richten, aber wie genau?
Gespannten Gruss
Klaus
Re: Die immer zu kleine Werkstatt
Hallo
Jo, sieht schon voll krass aus...noch Glück im Unglück gehabt Volker!
Grüße, Mario!
Jo, sieht schon voll krass aus...noch Glück im Unglück gehabt Volker!
Grüße, Mario!
Re: Die immer zu kleine Werkstatt
oldtimer hat geschrieben:Hallo Klaus,
….
Am Schlitten fehlt noch die Verbindung zu den Reihenbohrungen in der Grundplatte. Das wird eine sehr, sehr einfache Lösung, aber angelehnt an das Lochreihensystem, das ich zum Bohren genutzt habe.
...
Hallo Klaus,
an den Schlitten kommt ein MPX oder Alustreifen mit einer 8er Schraube. Diese passt in die Bohrungen. Es ist jetzt nicht ganz so komfortabel wie der Schlitten des Lochreihensystems, aber Schraube in das Loch stecken, wieder herausheben, Schlitten ca. 3 cm weiter schieben, Schraube ins nächste Loch.
Irgendwie so oder so ähnlich soll es dann funktionieren. Werde es morgen vielleicht einmal mit einer Musterplatte probieren.
Danke für den anregenden Hinweis.
Gruß
Volker
Re: Die immer zu kleine Werkstatt
Mario hat geschrieben:Hallo
Jo, sieht schon voll krass aus...noch Glück im Unglück gehabt Volker!
Grüße, Mario!
Hallo Mario,
macht aber auch wenig Sinn so etwas als warnendes Beispiel hinzustellen. Kann immer wieder passieren. Mir ist es schon einmal in 2004 mit einer TS passiert, nach einem langen Arbeitstag mit vielen Schnitten Buche-MPX hatte ich natürlich gemerkt, dass das Sägeblatt am Ende war, aber noch zwei Schnitte, dann wer Feierabend gewesen. Nach einem weiteren Schnitt qualmte es aus dem Sauger. Und ein Freund hat es auch mit einem 8er-Fräser und MPX in meiner Werkstatt geschafft, einen Sauger zum Kokeln zu bringen.
Deshalb gehe ich nachdem ich etwas gearbeitet habe, etwas später in die Werkstatt zur Kontrolle.
Re: Die immer zu kleine Werkstatt
oldtimer hat geschrieben: Nach einem weiteren Schnitt qualmte es aus dem Sauger. Und ein Freund hat es auch mit einem 8er-Fräser und MPX in meiner Werkstatt geschafft, einen Sauger zum Kokeln zu bringen.
Deshalb gehe ich nachdem ich etwas gearbeitet habe, etwas später in die Werkstatt zur Kontrolle.
Hallo Volker
Ja genau, das mache ich auch, vorallem, wenn es verdächtig riecht. Dann schau ich doch lieber noch ein paar Mal mehr nach dem Rechten.
Gerade bei mir ist das ja sowieso sehr angebracht, hab da doch noch mehr Verantwortung und es hängen noch ein paar Leben mehr dran.
Ich habe auch schon des Öfteren Glutnester mit weggesaugt, bisher ist zum Glück nichts passiert.
Grüße, Mario!
Re: Die immer zu kleine Werkstatt
Autsch! Das ist der Horror, Volker! Ich denke und hoffe dass aus diesem Grund ein nicht zu leicht entzündbares Material vom Hersteller gewählt wurde!
Mit nichts ist man großzügiger als mit gutem Rat!
Es grüßt euch Dieter
Es grüßt euch Dieter
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