Holzwurmtreff.de

oldtimer hat geschrieben: weil es Festool nicht für nötig hält der sauteuren 1400 einen Centartikel beizulegen. Das war bei der alten 1010 anders! Manchmal denke ich nur, Festool sollte sich schämen.

Najaaaaa.
Der Centartikel wird im Grunde nur für Betrieb auf Führungsschienen gebraucht und gehört zum Führungsschienen Adapter (FS-OF 1400).
Der FS-Adapter der 1010 ist einfacher gestaltet und liegt der -Plus Version schon bei, also auch diese Abstützung.

michaelhild hat geschrieben:

oldtimer hat geschrieben: weil es Festool nicht für nötig hält der sauteuren 1400 einen Centartikel beizulegen. Das war bei der alten 1010 anders! Manchmal denke ich nur, Festool sollte sich schämen.

Najaaaaa.
Der Centartikel wird im Grunde nur für Betrieb auf Führungsschienen gebraucht und gehört zum Führungsschienen Adapter (FS-OF 1400).
Der FS-Adapter der 1010 ist einfacher gestaltet und liegt der -Plus Version schon bei, also auch diese Abstützung.

Nimm doch nicht immer die Abzockerbande in Schutz

Ghostwriter hat geschrieben:Danke für die bebilderte Erklärung. Auch wenn ich die Fräse nicht habe bin ich immer sehr dankbar soetwas im Netz zu finden wenn ich es suche und bin mir sicher es wird für einige hilfreich sein.

Hallo Stefan,

so ging es mir auch als ich mich für die MFK interessierte, am informativsten war der Artikel von Michael in seinem Blog. Das Werbevideo von Festool ist eben nur Werbung und das Festool-Video mit einer Länge von 11 Minuten über einen Rahmenfries bei Parkett ist auch nicht der Bringer, das geht auch mit jeder anderen OF.
Ich hatte es jetzt auch so ausführlich dargestellt, weil ich als MFK-Neuling schon mehrfach angeschrieben wurde.

Gruß
Volker

Fand die ausführliche Vorstellung auch sehr gut, danke Volker. Ist eine Überlegung wert, sofern man viele Umleimer zum Abfräsen hat. Als vollwertiger Ersatz für die Makita kannst die MFK aber nicht nehmen oder?

Die MFK hat keinen Tauchkorb, es ist die Frage, was Du ersetzen willst. Ich habe den Tauchkorb der Makita nie benutzt, sondern nur als Kantenfräse.
Mit der MFK kann man aber auch Nuten und der Parallelanschlag macht einen wertigen Eindruck. Allerdings gibt es da mit den verschiedenen Längen der Nutfräser vielleicht ein Problem, da der Höhenverstellbereich der MFK eher gering ist.
Zu passenden Fräsern könnte vielleicht Michael etwas schreiben, wenn es nicht schon in seinem Blog steht. Ich meine, er benutzt Fräser mit Wendeplatten.

oldtimer hat geschrieben:Hier muss ich später darauf achten, dass die Platte auf der Schiene nicht kippelt,

Öh, kann die überhaupt kippeln? Die Platte liegt doch mit den Pertinax Gleitern auf auf dem Werkstück auf. Weiß ich jetzt grad nicht.

oldtimer hat geschrieben:Nimm doch nicht immer die Abzockerbande in Schutz

Einer muss das ja machen.

oldtimer hat geschrieben:wenn es nicht schon in seinem Blog steht. Ich meine, er benutzt Fräser mit Wendeplatten.

Nee, denke da steht dazu nichts.
Der Blog ist eh aktuell mein Stiefkind. Hab zwar noch viele Inhalte, aber keine Lust was zu schreiben. Mit den fertigen Projekten hänge ich ja da auch Monate zurück.

Zum Thema Fräser. Ja da ist die MFK recht limitiert, zum einen was Länge aber auch Durchmesser anbelangt.
An Nut- und Bündigfräsern habe ich extra welche für die MFK, die passen.
Wenn möglich kaufe ich mittlerweile nur Fräser mit Wendeplatten. Jetzt nicht, wegen den Fräsmetern, sondern weil ich dann auch mal Sachen fräsen kann, bei denen ich sonst Bauchschmerzen bekommen würde. Bekommen die Schneiden ne Macke stört mich das nicht, drehen und wieder frisch

Hallo,

ganz langsam geht es weiter.

Ich wollte nicht dauernd die schweren Platten umstapeln und hatte mir überlegt zuerst mit der MFK den Falz für die Rückwand zu fräsen




und anschließend die Lochreihen mit der OF 1400.



Bei jedem Vorhaben muss wohl anfänglich etwas schief gehen, damit man aufwacht.



Kein Beinbruch, es ist nachher hinten an der Schrankwand und dort ist die Hartwachskorrektur bestimmt nicht mehr erkennbar.



Danach noch schnell, aber sorgsamer die gegenüberliegende Lochreihe gebohrt.




Die Fräsung des Falzes war recht unsauber. Lage es am Alter des Fräsers oder an der Qualität des Materials?



Mir erschien als schnellste Lösung des Problems vor dem Falzfräsen mit der TS vorher zu ritzen.



Danach mit der MFK den Falz gefräst und ich hatte eine perfekte Kante.



Gruß
Volker

Hallo Volker,

oldtimer hat geschrieben:Bei jedem Vorhaben muss wohl anfänglich etwas schief gehen, damit man aufwacht.

ist ein Naturgesetz, da kann man nix dagegen machen

Sehr interessante Sachen mit Hartwachs und dem Vorritzen mit der Säge, super Idee. In Massivholz mach ich das mit dem Messer oder der Streichmass, damit werden die Kanten dann auch wesentlich sauberer. Mit der Lochreihenschablone muss ich auch immer höllisch aufpassen und folge trotzdem oft dem Naturgesetz von oben ...

oldtimer hat geschrieben:Lage es am Alter des Fräsers ... ?

Am Alter des Fräsers in der Maschine oder dem Alter des Fräsers an der Maschine? (sorry, konnte einfach nicht widerstehen )

So eine MFK wäre schon auch noch eine Überlegung wert.

Gruss und weiterhin gutes Gelingen
Klaus

Klaus hat geschrieben:

oldtimer hat geschrieben:Lage es am Alter des Fräsers ... ?

Am Alter des Fräsers in der Maschine oder dem Alter des Fräsers an der Maschine? (sorry, konnte einfach nicht widerstehen )

Dir scheint es ja wieder gut zu gehen , wirst ja schon wieder frech!

Rotex, Rotex, Rotex ... das brauchst Du!

oldtimer hat geschrieben:

Klaus hat geschrieben:

oldtimer hat geschrieben:Lage es am Alter des Fräsers ... ?

Am Alter des Fräsers in der Maschine oder dem Alter des Fräsers an der Maschine? (sorry, konnte einfach nicht widerstehen )

Dir scheint es ja wieder gut zu gehen , wirst ja schon wieder frech!

Rotex, Rotex, Rotex ... das brauchst Du!