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Re: Die immer zu kleine Werkstatt

Verfasst: So 29. Okt 2017, 16:29
von Special A
Hallo Volker,

diese Bauform interssiert mich schon länger, auch wenn es bis zur Umsetzung eher länger gehen wird. Wenigstens habe ich Zeit für Fragen. :mrgreen:

Die Bauvorschläge, die ich so gesehen habe, verfügen alle über einen Sicherungshaken​, der verhindern soll, dass die Leiter zum Stuhl wird, solange man drauf steht. Der scheint bei dir zu fehlen. Bin ich zu früh oder hast du einen Weg gefunden, dass es auch ohne sicher ist?

Sind die Tritthöhen überall gleich? Ich meine besonders den Tritt in der Mitte, wenn nur der ungleich ist hast du eine Stolperfalle.

Ansonsten gefällt mir dein Projekt. :)

Re: Die immer zu kleine Werkstatt

Verfasst: So 29. Okt 2017, 17:09
von oldtimer
Klaus hat geschrieben:Hallo Volker,

in Weiss und Gold nochmal eine andere Hausnummer, sieht echt edel aus. Jetzt müsste nur noch der Weissabgleich bei Deinen Fotos passen ;)

Gruss und Dir auch schönen Sonntag
Klaus

PS: mein Lieblingsbier heisst nicht umsonst Meckatzer weiss-gold ;)



Mit meiner Kamera und dem Weißabgleich wird das wohl nichts mehr, allerdings habe ich am Fotografieren so wenig Interesse, dass ich auch weiterhin die olle Sony benutzen werde.

Re: Die immer zu kleine Werkstatt

Verfasst: So 29. Okt 2017, 17:11
von oldtimer
Mandalo hat geschrieben:Ist klasse geworden, nur das Klavierband, das hätte anders herum gehört, die Flügel nach unten. Oder hattest du einen Grund dass so herum?


Es geht nur so herum, beim Versuch anders herum sperrte es beim Aufklappen. Ich war auch etwas verwundert, es ist aber ein sehr schmales von Hettich.

Re: Die immer zu kleine Werkstatt

Verfasst: So 29. Okt 2017, 17:17
von oldtimer
Special A hat geschrieben:Hallo Volker,

diese Bauform interssiert mich schon länger, auch wenn es bis zur Umsetzung eher länger gehen wird. Wenigstens habe ich Zeit für Fragen. :mrgreen:

Die Bauvorschläge, die ich so gesehen habe, verfügen alle über einen Sicherungshaken​, der verhindern soll, dass die Leiter zum Stuhl wird, solange man drauf steht. Der scheint bei dir zu fehlen. Bin ich zu früh oder hast du einen Weg gefunden, dass es auch ohne sicher ist?

Sind die Tritthöhen überall gleich? Ich meine besonders den Tritt in der Mitte, wenn nur der ungleich ist hast du eine Stolperfalle.

Ansonsten gefällt mir dein Projekt. :)



In der Mitte sind es in der aufgeklappten Form 15 mm, das stört nicht. Ein Sicherungshaken erscheint mir nicht notwendig.


Gruß
Volker

Beim Grafen abgeschaut

Verfasst: Mi 20. Dez 2017, 17:19
von oldtimer
Hallo,

vor langer Zeit habe ich bei Dieter - Mandalo - einen aufklappbaren Kantenfrästisch gesehen.

Nun habe ich meine kleine Makita-OF seit einem Jahr, aber den dritten mitgelieferten Fräskorb mit viereckiger Grundplatte und Schwenkeinrichtung habe ich bisher noch nicht benötigt.
Die Makita wurde auch nicht so häufig benötigt, wie anfänglich gedacht. Keineswegs hat sie auch die 1010 ersetzt, allein schon dadurch nicht, dass die 1010 größere Fräserdurchmesser aufnimmt.

Also wird die Makita zukünftig überwiegend zum Abrunden von Kanten eingesetzt werden.

Zwei Siebdruckreste habe ich dafür zugeschnitten und mittels einer Abstandsleiste und Klavierband an der linken Seite des Arbeitstisches montiert,

DSC02156.JPG


dazu eine ausklappbare Stütze.

DSC02155.JPG


Die Makita im Fräskorb, denkbar ist auch die Fräse jetzt für Sonderanwendungen mit anderen Fräsern schräg zu stellen.

DSC02154.JPG


Gruß
Volker

Re: Die immer zu kleine Werkstatt

Verfasst: Mi 20. Dez 2017, 18:48
von Klaus
Hallo Volker,

einfach, praktisch, gut :)

Gruss, Klaus

Re: Die immer zu kleine Werkstatt

Verfasst: Mi 20. Dez 2017, 20:51
von RudiHB
Hallo Volker,

ich schließe mich an, praktisch, schnell aufgebaut, perfekt praktikabel. Und die kleine Makita ist für den Anwendungsfall ausreichend.

Es wird Zeit, dass ich meinen Frästisch wieder erbaue. Das gibt einen weiteren Anschub, endlich das mal in Angriff zu nehmen.

Re: Die immer zu kleine Werkstatt

Verfasst: Do 21. Dez 2017, 13:00
von oldtimer
Danke,

das ist eine wirklich platzsparende Lösung, da ich gerade im kleinen Werkraum sehr beengt bin. So bleibt der Durchgang zur Tür überwiegend frei.

Einen "normalen" Selbstbaufrästisch fand ich hier http://www.woodworker.de/forum/fraestis ... 98962.html
Der Erbauer ist Schreiner und hat ihn für seine gut ausgestattete Werkstatt als Abrunden nach unten zur vorhandenen Tischfräse
gebaut. Interessant fand ich, dass gerade die billigsten Komponenten aus dem Netz verbaut wurden.

Gruß
Volker

Re: Die immer zu kleine Werkstatt

Verfasst: Fr 22. Dez 2017, 05:58
von RudiHB
Guten Morgen Volker,

und genau die Komponenten, die dort gezeigt werden, habe ich vor knapp einem Jahr günstig in der Bucht erstanden. Hauptgrund war eigentlich der Maschinenschalter mit Wiederanlaufschutz. Da ich keine Kenntnisse über Elektrik habe, benötigte ich für den vorherigen Fräseinsatz in der alten Werkbank eine fertig verkabelte Version. Diese sollte knapp 30 Euro in den Weiten des Webs kosten.

Der voll ausgestattete Tisch, gerade einmal benutzt (und als Schrott eingestuft) hat inklusive des Versands knapp 25 Steine gekostet.

Ich kann mich dem Erbauer nur anschließen, die Tischverlängerungen und die Füße aus Weissblech sind gruselig, den Rest kann man aufarbeiten. Mal schauen, wann ich dazu komme.

Vielen Dank für das Zeigen!

Neuer Wischmopp für die Werkstatt

Verfasst: Mo 19. Feb 2018, 09:43
von oldtimer
Hallo,

gestern hat ein Welpe Einzug in die Werkstatt gehalten.

DSC02238.JPG