Hallo,
und heute habe ich an diesem rollbaren Werktischunterschrank weitergemacht.
Damit die einzelnen Teile nicht dauern im Weg stehen habe ich den Korpus verleimt.
Das gestern eingestellte Bild zeigt das Aufmessen und -leimen der Schubladenleisten. Nun sind diese auf Seitenwänden und Mittelwänden angebracht.
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Und bleibe dabei, ich brauche nicht mehr als acht große, normale Zwingen. Da bin ich stur
Vorhin habe ich noch die alten Rollen der entsorgten Regale untergeschraubt und das Teil passt sehr gut unter den Tisch. Leider noch ohne Rückwand, denn ein Rückwandrest steht an der Garagenwand und vor diesem Rest steht wieder eine Menge Zeug zur Entsorgung bzw. auch Platten, die noch benötigt werden.
Sobald ich die Rückwand zuschneide, werde ich auch die Teile der Schubladenzargen schneiden und diese fertigen. Und dann muss ich doch - es tut mir jetzt sehr weh, wenn ich Christians Bild erschüttere - zum Holzhändler um MPX für die Fronten zu holen.
Und dann treibt mich seit Tagen die Frage der Oberflächenbehandlung um. Soll ich einmal Ölen? Womit? Surfix? Hatte ich schon mal dank M.Hilds Empfehlung und ging sehr gut oder lackiere ich klar?
Die Frage entsteht auch, da ich meinen letzten Klarlackrest an der amerikanischen Werkzeugkiste verbraucht habe.
Ich hoffe durch diese Aktionen im kleinen Werkraum die Aufbewahrungssituation zu verbessern und eine bessere Struktur zu erhalten. Ein Schwerpunkt sind Lacke, die beanspruchen bei mir doch einigen Raum, da ich überwiegend lackiere.
Auf der anderen Seite war der Kappsäge zu viel Raum eingeräumt, dafür benötige ich sie zu wenig. Ebenso ist es in der Garage, da ist zu viel, was dort nicht hingehört.
Der Unterschrank soll später in sechs Schubladen Verbrauchsmaterial aufnehmen, die Deckplatte ist eine Siebdruckplatte, Da der Schrank rollbar ist und eine Höhe von etwa 83 cm hat, kann er überall zur Montage genutzt werden.
Gruß
Volker
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