Werkstatt der „Zukunft“- Was, Wie, Wo

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Re: Werkstatt der „Zukunft“- Was, Wie, Wo

Beitragvon Dozent » Di 9. Feb 2021, 22:55

Wird ein cooler Werktisch 8-)

Wieviel von den 250 kg Traglast hast du denn jetzt schon mit der Unterkonstruktion verballert? :P

Daniel

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derHajo
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Re: Werkstatt der „Zukunft“- Was, Wie, Wo

Beitragvon derHajo » Do 11. Feb 2021, 16:34

Moin Stefan,

das wird ja noch spannend bei Dir.

Viele Grüsse, Hajo
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Re: Werkstatt der „Zukunft“- Was, Wie, Wo

Beitragvon Ghostwriter » Fr 12. Feb 2021, 06:45

Dozent hat geschrieben:Wieviel von den 250 kg Traglast hast du denn jetzt schon mit der Unterkonstruktion verballert? :P
Daniel


derHajo hat geschrieben:Moin Stefan,

das wird ja noch spannend bei Dir.

Viele Grüsse, Hajo


Dankeschön :)

Ich schätze mal das sich die neue Unterkonstruktion mit dem entkernten Lattenrost wieder ausgleicht soweit, für den Rest rechne ich mal grob mit einem Plus von 25 Kilo, sollte immer noch reichen um ein Vogelhaus drauf zu bauen :lol:

Aktuell ruhen die Arbeiten noch weil die Gartenmöbel noch nicht komplett trocken sind, da wäre Staub kontraproduktiv. Ich schätze Anfang nächster Woche geht’s weiter.

Gruß Stefan.
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Re: Werkstatt der „Zukunft“- Was, Wie, Wo

Beitragvon Ghostwriter » Sa 20. Feb 2021, 20:47

In den letzten Tagen hat sich nur ein klein Wenig getan in der Werkstatt, nichts worüber ich jeden Tag hätte berichten können, darum fasse ich das hier mal zusammen.

Zuerst bekam der Hubtisch seinen Rahmen aus 18mm Multiplex

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Der Zuschnitt erfolgte mit der Tauchsäge und der Führungsschiene, da man eine so große Platte ja nicht über die Tischkreissäge schieben kann.

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Bei den Kurzen Schnitten kam dann der neue Winkelanschlag zum Einsatz. Funktioniert ebenfalls tadellos. Die 1,40er Schiene ist aber eigentlich zu lang für solch kurzen Schnitte, da muss ich mir nochmal etwas überlegen.

Nach dem Zuschnitt der beiden langen Seiten wurden diese erstmal montiert. Ihr kennt das ja, manchmal hat man einfach vier Hände zu wenig, wie gut das man genügend Systainer hat

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Um die Multiplexplatten auf die richtige Höhe zu bekommen habe ich einfach eine MDF Platte draufgelegt die später als Arbeitsplatte dienen soll und oben drauf nochmal eine Platte, so hatte ich einen Anschlag in der Höhe, festgeklemmt mit den Systainer unten musste ich nur nochmal rechts und links ausrichten, das ging recht einfach.

Nachdem die beiden langen Seiten montiert waren kamen die kurzen Seiten an die Reihe. Ausgemessen montiert und festgestellt das etwas doch nicht ganz so optimal geschnitten oder gemessen war. That‘s Life dachte ich mir, Schleif ich es eben runter. Dann kam mir aber eine andere Idee und die machte mir sogar richtig Spaß. Ich hab ja schließlich die kleine Bosch Kantenfräse. Was liegt da näher einen Bündigfräser einzusetzen?!

Nachdem dies erledigt war wurde die MDF Platte zugeschnitten, alles geschliffen und mit Klarlack von allen Seiten lackiert
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Damit wäre der Hubtisch Einsatzfähig. Ich schreibe mit Absicht noch nicht fertig denn es wird bestimmt noch die ein oder andere Erweiterung, Ergänzung und oder Verbesserung geben, gerade was die Spannmöglichkeiten angeht habe ich ja noch nichts in der Richtung, da ist der Bedarf definitiv da, wie ein nachfolgendes Projekt schon offenbart hat.

Gruß Stefan
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Re: Werkstatt der „Zukunft“- Was, Wie, Wo

Beitragvon Dozent » Sa 20. Feb 2021, 21:01

Cooles Teil, auf dem hoffentlich noch viele tolle Projekte entstehen 8-)

Daniel

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Re: Werkstatt der „Zukunft“- Was, Wie, Wo

Beitragvon Ghostwriter » Sa 20. Feb 2021, 22:02

Der Hubtsich war Einsatzfähig also ging es weiter mit dem Kampf gegen das Chaos und die „Krokelkisten“

Die ersten Schubladen für meinen Werkzeugschrank mussten endlich gebaut wurden.
Die Arbeitsweise war die gleiche bzw ähnlich der des Rahmens des Hubtisches. Zuerst der Zuschnitt des Rahmens der Schubladen, 15mm Multiplex. Bei den 2,50m blieben gut 10 cm Rest, passt also perfekt. So hatte jede Schublade für sich auch immer die gleiche Höhe. Da ich nicht sicher war wie genau ich die OSB Korpusse gebaut hatte, habe ich jede Schublade Separat ausgemessen und zugeschnitten.
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Da ich für die oberen Schubladen nur 10 cm Höhe geplant habe, ließen sich die kurzen Schnitte sehr gut mit der Kappsäge machen. Hier kam dann auch der Niederhaltet der Bosch zum Einsatz, welchen ich beim Aufräumen im Kelller Ende letzten Jahres wiederentdeckt und zum ersten Mal jetzt eingesetzt habe.
Der Zuschnitt erfolgte wie gehabt, beide Seitenteile zusammen sowie die vordere und hintere Leiste zusammen, so hatten auch diese immer die gleiche Länge und es sollte später alles im Winkel sein.

Tja, sollte. Bei drei Schubladen passte es sehr gut, Löcher gebohrt, Leim dazugegeben und verschraubt. Winkel kontrolliert, passt, Diagonalen gemessen, passt. Bei Nr. 4 passte die Diagonale nicht ganz, bei Nr. 5 noch weniger wie nicht ganz. Warum weiß ich nicht, die Leisten sind Identisch, eigentlich.... Egal, in den Winkel drücken kann ich es ja wenn ich den Boden befestigte.

Zum Thema Boden und Auszügen könnte ich jetzt Stundenlang etwas schreiben, aber ich fasse mich kurz. Geplant hatte ich Hettich Quadro V6, auch wenn diese recht teuer sind, ich baue das ja schließlich nur ein mal dachte ich mir. Wegen einer anderen Baustelle war ich zu Besuch bei einem befreundeten Schreiner und unterhielt mich mit Ihm, schaute mir seine Schubladen an und sah das er relativ einfache Schienen genutzt hat. Sein Kommentar war nur, für was das teure Geld ausgeben, ist doch kein Möbelstück oder Küchenschrank, funktional muss es sein, und seine einfachen Auszüge funktionieren Problemlos seit Jahren. Darum entschied ich mich dann um und hab die einfachen von Sotech/Junker mit Softeinzug genommen.

Bei seinen Schubladen war der Boden eingenutet. Er meinte nur das er seine Tischfräse ja eh immer Parat hat. Bei mir schaut das anders aus, meine Triton die in die GTS 10 soll steht seit mehr wie einem Jahr noch Original verpackt im Karton weil die Säge noch keinen festen Platz hat. Die Nuten mit mit der Tischkreissäge zu machen wäre auch möglich aber ganz ehrlich, ich hatte auf den Aufwand keine Lust. Manchmal darf man auch mal faul sein bzw. seine Freizeit anders nutzen.
Der Schreiner sagte dazu einfach nur, nimm Leim, nimm Schrauben und schraub sie einfach stumpf darunter. Das Hält schon, ich würde ja keine Goldbarren drin lagern wollen.
Recht hat er, das geringe Gewicht halten die Böden bestimmt auch so aus und den Lerneffekt was das Nuten angeht verschiebe ich einfach auf ein Projekt bei dem ich es gebrauchen kann, ich möchte das einfach nur irgendwann mal fertig bekommen.

Die Böden wurden ausgemessen, 9mm Multiplex, zugeschnitten und befestigt.
Bei den beiden Schubladen die nicht ganz im Winkel waren habe ich mit Schraubzwingen nachgeholfen.
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So bekam ich diese dann auch winkelig und war zufrieden. Manche Ecken wurden mit dem Bündigfräser wieder nachgearbeitet, in Zukunft werde ich diesen bewusster einsetzen, d.h. Allseitig einen kleinen Überstand einplanen und Bündig fräsen. Das macht mir nicht viel Arbeit sondern Spaß und bringt ein schönes Ergebnis. Abschließend wurde nochmal kurz alles geschliffen und die Kanten wurden gebrochen.

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Die Montage verlief dann Problemlos, mit einem Brett als Anschlag und meiner Neuerwerbung, den Zwingen, war das relativ schnell gemacht
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Die Gegenstücke wurden an die Schubladen montiert, die Schubladen eingesetzt und eingeschoben. Das alles verlief viel zu glatt, ging zu schnell und Problemlos von der Hand, bis zur letzten Schublade.
Aus mir noch unerklärlichen Gründen klemmt diese Schublade und geht nicht komplett rein. Ich habe bereits mehrfach gemessen, umgeschraubt, die Schienen überprüft... auf den Fehler bin ich noch nicht gekommen. Die Korpusmaße passen zur Schublade, die Schienen laufen ohne die Schublade leichtgängig. Irgend etwas stimmt hier nicht. Es war eine der Schubladen die von Anfang an winkelig waren, und das ist sie auch noch. Mir scheint, es liegt am Korpus, doch dort kann ich nichts mehr machen. Ich hab die Lade bereits im hinteren Bereich mit der/dem Rotex bearbeitet, was auch etwas Besserung gebracht hat, aber noch nicht optimal ist bzw. so funktioniert wie es soll.
Da ich bereits merkte wie ich mehr und mehr genervt war habe ich beschlossen dieses Problem in ein ein Paar Tagen erneut anzugehen, mit Abstand und etwas Ruhe habe ich meistens einen besseren Blick auf solche Sachen und es findet sich die Lösung.

Trotz allem bin ich mit dem Ergebnis zufrieden.
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Entschuldigt bitte die Teils unscharfen Bilder, ich musste die Fotos vom Hochformat ins Querformat ziehen damit sie angezeigt werden können.

Als Belohnung habe ich dann die Schubladen schonmal etwas eingeräumt, auch um zu sehen was ich noch an Platz benötigt. Die Höhe von 10 cm ist für den Inhalt optimal, ich denke da wird noch eine Reihe folgen. Ob der Inhalt so bleibt wird man sehen, auch ob ich noch eine Unterteilung einbaue. Auch hier gilt wie beim Hubtisch, „nicht Fertig sondern Nutzbar“.

Die Zwingen hinten rechts mussten erstmal in eine Schublade da sie mir ständig im Weg waren, aber auch hier gibt’s noch Optimierungsbedarf. Die meisten Zwingen sind Einhandzwingen vom Discounter deren Qualität mich mehr und mehr nervt, die Alternativen sind aber doch recht teuer und werden wohl erst nach und nach neu angeschafft.

Ansonsten bleibt mir nur, dass ich das ein oder andere beim Bau des Hubtisches und der Schubladen gelernt und für mich mitgenommen habe was das Handling beim Zuschnitt, dem Verleimen/ Verschrauben, Kantenfräsen und Schleifen angeht. Beim nächsten Mal kann ich von dem neu gewonnenem Wissen profitieren.

Gruß Stefan
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Re: Werkstatt der „Zukunft“- Was, Wie, Wo

Beitragvon Ghostwriter » Sa 20. Feb 2021, 22:38

Einen kleinen Ausblick auf meine „fertige“ Werkstatt habe ich mir heute auch noch gegönnt, wobei wir ja alle wissen, dass eine Werkstatt niemals fertig wird.

Nach der Fertigstellung des Hubtisches und der ersten Schubladen musste ich erstmal aufräumen und sauber machen. Dies nutzte ich gleich um mal eine kleine Stellprobe meiner Werkstatt zu machen, zumindest so wie ich sie mir in Zukunft vorstellen könnte
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Den Tisch rechts müsst ihr euch bitte wegdenken. Links soll die Tischkreissäge inkl. Fräse auf ein Fahrbares untergestellt. Daneben die Kappsäge, ebenfalls auf ein verfahrbares Untergestell (auf dem Grundgerüst steht aktuell die GTS).
Der Hubtisch steht jetzt an der Stelle, an der ich mir den besten Arbeitsplatz zur Zeit vorstellen kann, die Werkstatt dient ja auch als Durchgang zum Maschinenlager, auch wenn hierfür noch eine andere Tür existiert. Ich werde jetzt erstmal mit dem Hubtsich arbeiten, diesen nach meinen Bedürfnissen erweitern und sehen ob ich mir noch eine Hobelbank oder feste Werkbank anschaffe, die dann dort ihren Platz finden würde.

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Auf der Arbeitsplatte über dem Werkzeugschrank werden voraussichtlich der Bohrständer und die kleine Schleifmaschine stehen.

Die Ecke aus der ich jetzt fotografiert habe, in der aktuell die Gartenbänke stehen (links im Bild)

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soll erstmal Frei bleiben um Platz zum Arbeiten zu haben. Ich liebäugele ja noch irgendwann mal mit einer Bandsäge und vielleicht später noch einen Abricht/Dickenhobel, aber das ist Zukunftsmusik.

Morgen lackiere ich erstmal die Gartenbänke fertig damit diese zurück zum Kunden kommen. Dann läuft den Rest der Woche nichts mehr was Staub macht in der Werkstatt. Vielleicht plane ich noch etwas das Untergestell der GTS.
Weiter wird es dann wohl mit den Schubladen sowie der Optimierung des Hubtisches gehen. Eine vernünftige Lösung für die Staubabsaugung werde ich recherchieren, die Elektrik ergänzen und vielleicht noch die beiden Untergstelle der Tischkreissäge und der Kappsäge bauen, dann ist das Jahr auch schon wieder rum vermute ich mal.
Bei dem schönen Wetter bin ich dann eher mal Abends draußen auf der Laufstrecke unterwegs, so wie heute Nachmittag.
In Kurzer Hose und T-Shirt mit Sonnenbrille Kilometer um Kilometer abspulen, immer mit dem Ziel 3:15er Marathon im Herbst 2022- einfach ein Traum 8-) :) 8-)

Gruß Stefan
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Re: Werkstatt der „Zukunft“- Was, Wie, Wo

Beitragvon oldtimer » Sa 20. Feb 2021, 23:25

Hallo Stefan,

was für ein schöner Umbau! Da hat sich Deine Mühe wirklich gelohnt.

Gruß
Volker

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Mandalo
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Re: Werkstatt der „Zukunft“- Was, Wie, Wo

Beitragvon Mandalo » So 21. Feb 2021, 07:54

Wenn man zurückblickt was es vorher war ist es durch deine Arbeit und Durchhaltevermögen zu einer wirklich schönen Werkstatt geworden! Sehr schön dass du uns daran teilhaben lässt.
Mit nichts ist man großzügiger als mit gutem Rat!
Es grüßt euch Dieter

Woswasi
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Re: Werkstatt der „Zukunft“- Was, Wie, Wo

Beitragvon Woswasi » So 21. Feb 2021, 08:59

Da kann man schon sehr schön werkeln. :-)

Ich hab auch immer gleich die Laden voll geräumt sobald sie im Korpus waren. Das motiviert zum Bau der nächsten Schublade. Hast ja noch ein paar vor dir.

Beim Hubtisch würde ich dir auf einer Seite Nutschienen und auf der anderen Seite einen Rali empfehlen. Eine Nutschiene oder mehr in der Platte sind auch sehr praktisch.
LG Gerald


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