Re: Werkstatt der „Zukunft“- Was, Wie, Wo
Verfasst: Sa 4. Jan 2020, 09:25
Vielen Dank für eure Antworten.
Der Fußboden im Stall ist eher eine Katastrophe, da werd ich mir was einfallen lassen müssen. Der Boden im Hobbyraum ist aus Beton und in Ordnung. Er hat zwar ein gewisses Gefälle in eine Richtung aber damit muss ich lernen zu leben. Ein Bekannter von mir ist Estrichbauer und mit ihm habe ich bereits die Möglichkeit durchgesprochen den Boden zu begradigen. Das ganze geht aber in eine Unverhältnismäßige Richtung, da bleibt entweder nur eine Uk aus Holz und OSB oder ihn einfach zu belassen, was ich bisher bevorzuge.
Der Heizungsraum ist Im Nebenraum, richtig. Da hab ich sicher die Möglichkeit mir einen Heizkörper abzuzweigen um die Frostgefahr zu bannen, auch wenn diese durch das Dicke Mauerwerk eher gering ist.
Den Bereich Elektrik lasse ich ausführen bin aber trotzdem sehr dankbar für Tips was die Aufteilung der Stromkreise angeht, genauso wie die Anzahl der Steckdosen. Geplant habe ich das alles Aufputz ausführen zu lassen. So kann man nachträglich noch besser ergänzen, oder spricht aus eurer Sicht, mal abgesehen von der Optik, etwas dagegen?
Gestartet wird bei der Elektrik mit einer neuen Zuleitung vom Sicherungskasten im Haus zur Werkstatt und dort eine komplett neue Unterverteilung.
Gestern hatte ich mal wieder die Möglichkeit ins Haus zu kommen und mir verschiedene Dinge anzuschauen, Übergabe ist ja erst am 31.01.2020. die Zeit habe ich genutzt um mich mal 10 Minuten in die Werkstatt zu stellen und mir ein Paaar Gedanken zu machen.
Der Stall an sich ist ja nicht so groß, würde aber für meinen geplanten Werkzeugschrank für die E-Maschinen ausreichen, ein kleines Lager für Plattenmaterial beherbergen können, vielleicht noch ein Eck zum Lackieren von Kleinigkeiten und zu guter Letzt dürfte der Rasenmäher auch noch rein passen. So würde im Hobbyraum genug Platz bleiben um die eigentlichen Arbeiten auszuführen. Als ich mich dann dort aber so umschaute und meinen Wunschzettel im Kopf durchging (Massive Werkbank mit Befestigungsmöglichkeiten, Werkbank aus altem Pflegebett als Montagetisch, Tichkreissäge mit Fräseinsatz - alle drei auf Rollen aufgebaut und verschiebbar) sind mir Zweifel gekommen ob ich das so überhaupt in dem Raum untergekommen, zumal ich ja die beiden Werkbänke/Montagetische mittig bzw so aufstellen wollte das man drumherum gehen kann. Das Wird dann wohl doch etwas zu eng werden oder was meint Ihr?
Wie habt ihr das bei euch gelöst, die Werkbank frei im Raum wenn es der Platz hergibt oder an der Wand um nicht zu viel Platz zu verlieren? Ich hab mir gestern Abend etliche Berichte und Bilder im Netz zu dem Thema angeschaut und gesehen das viele Ihre Werkbank an der Wand stehen haben. In wie weit behindert das einem beim freien Arbeiten? Für ein Vogelhaus sicherlich nicht wirklich von Relevanz aber für etwas größere Objekte?
Anderes Thema ist die Kappsägenstation. Für die Fima besitze ich eine Kappsäge, die jedes Mal aus dem Schrank herauszuholen ist nervig. Ich Plane also die Anschaffung einer weiteren Säge, entweder einer Kapex oder der Bosch GCM 12. Hierzu gibt es ja aktuell einen Beitrag, und die Entscheidug fällt mir nicht leicht.
Die Frage die ich mir jetzt aber stelle ist, wieviel Platz benötigt man rechts und links von der Kappsäge wenn man diese fest aufstellen und die Ablagen rechts und links davon auf gleicher Höhe mit dem Sägetisch sein sollen? Wie habt ihr das gelöst? Gedanklich gehe ich immer von einer Dachlatte mit 4 Meter Länge aus was das längste zu schneidende Objekt wäre. Würde doch quasi bedeuten rechts und links min. 2,10m Platz zu haben, oder habe ich da einen Gedankenfehler drin.
Viele Grüße Stefan
Der Fußboden im Stall ist eher eine Katastrophe, da werd ich mir was einfallen lassen müssen. Der Boden im Hobbyraum ist aus Beton und in Ordnung. Er hat zwar ein gewisses Gefälle in eine Richtung aber damit muss ich lernen zu leben. Ein Bekannter von mir ist Estrichbauer und mit ihm habe ich bereits die Möglichkeit durchgesprochen den Boden zu begradigen. Das ganze geht aber in eine Unverhältnismäßige Richtung, da bleibt entweder nur eine Uk aus Holz und OSB oder ihn einfach zu belassen, was ich bisher bevorzuge.
Der Heizungsraum ist Im Nebenraum, richtig. Da hab ich sicher die Möglichkeit mir einen Heizkörper abzuzweigen um die Frostgefahr zu bannen, auch wenn diese durch das Dicke Mauerwerk eher gering ist.
Den Bereich Elektrik lasse ich ausführen bin aber trotzdem sehr dankbar für Tips was die Aufteilung der Stromkreise angeht, genauso wie die Anzahl der Steckdosen. Geplant habe ich das alles Aufputz ausführen zu lassen. So kann man nachträglich noch besser ergänzen, oder spricht aus eurer Sicht, mal abgesehen von der Optik, etwas dagegen?
Gestartet wird bei der Elektrik mit einer neuen Zuleitung vom Sicherungskasten im Haus zur Werkstatt und dort eine komplett neue Unterverteilung.
Gestern hatte ich mal wieder die Möglichkeit ins Haus zu kommen und mir verschiedene Dinge anzuschauen, Übergabe ist ja erst am 31.01.2020. die Zeit habe ich genutzt um mich mal 10 Minuten in die Werkstatt zu stellen und mir ein Paaar Gedanken zu machen.
Der Stall an sich ist ja nicht so groß, würde aber für meinen geplanten Werkzeugschrank für die E-Maschinen ausreichen, ein kleines Lager für Plattenmaterial beherbergen können, vielleicht noch ein Eck zum Lackieren von Kleinigkeiten und zu guter Letzt dürfte der Rasenmäher auch noch rein passen. So würde im Hobbyraum genug Platz bleiben um die eigentlichen Arbeiten auszuführen. Als ich mich dann dort aber so umschaute und meinen Wunschzettel im Kopf durchging (Massive Werkbank mit Befestigungsmöglichkeiten, Werkbank aus altem Pflegebett als Montagetisch, Tichkreissäge mit Fräseinsatz - alle drei auf Rollen aufgebaut und verschiebbar) sind mir Zweifel gekommen ob ich das so überhaupt in dem Raum untergekommen, zumal ich ja die beiden Werkbänke/Montagetische mittig bzw so aufstellen wollte das man drumherum gehen kann. Das Wird dann wohl doch etwas zu eng werden oder was meint Ihr?
Wie habt ihr das bei euch gelöst, die Werkbank frei im Raum wenn es der Platz hergibt oder an der Wand um nicht zu viel Platz zu verlieren? Ich hab mir gestern Abend etliche Berichte und Bilder im Netz zu dem Thema angeschaut und gesehen das viele Ihre Werkbank an der Wand stehen haben. In wie weit behindert das einem beim freien Arbeiten? Für ein Vogelhaus sicherlich nicht wirklich von Relevanz aber für etwas größere Objekte?
Anderes Thema ist die Kappsägenstation. Für die Fima besitze ich eine Kappsäge, die jedes Mal aus dem Schrank herauszuholen ist nervig. Ich Plane also die Anschaffung einer weiteren Säge, entweder einer Kapex oder der Bosch GCM 12. Hierzu gibt es ja aktuell einen Beitrag, und die Entscheidug fällt mir nicht leicht.
Die Frage die ich mir jetzt aber stelle ist, wieviel Platz benötigt man rechts und links von der Kappsäge wenn man diese fest aufstellen und die Ablagen rechts und links davon auf gleicher Höhe mit dem Sägetisch sein sollen? Wie habt ihr das gelöst? Gedanklich gehe ich immer von einer Dachlatte mit 4 Meter Länge aus was das längste zu schneidende Objekt wäre. Würde doch quasi bedeuten rechts und links min. 2,10m Platz zu haben, oder habe ich da einen Gedankenfehler drin.
Viele Grüße Stefan