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Re: Werkstatt der „Zukunft“- Was, Wie, Wo

Verfasst: Sa 1. Aug 2020, 07:59
von Woswasi
Drücken sich die Spitzen nicht in die Oberfläche rein? Zumindest beim ablegen muss man sehr aufpassen oder?

Re: Werkstatt der „Zukunft“- Was, Wie, Wo

Verfasst: Sa 1. Aug 2020, 11:43
von Mario
Moin Stefan
Mal eine Idee von mir zu Deiner Werkstatt bzw. zu Deinen Fenstern. Die willst Du ja offensichtlich gegen die neuen austauschen, schon mal drüber nachgedacht, die alten Fenster zu verkaufen!?

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Ich weiß nicht, wie der Markt dahingehend gerade floriert, weiß aber, dass es immer wieder Leute gibt, die sowas suchen.

Grüße Mario

Re: Werkstatt der „Zukunft“- Was, Wie, Wo

Verfasst: Sa 1. Aug 2020, 14:31
von Hirnholz
Das würde ich alles so lassen und die neuen Elemente dahinter setzen.

Re: Werkstatt der „Zukunft“- Was, Wie, Wo

Verfasst: Sa 1. Aug 2020, 15:50
von Mario
Hirnholz hat geschrieben:Das würde ich alles so lassen und die neuen Elemente dahinter setzen.


Hmmm, und dann `ne Doppeltür? :?

Grüße Mario

Re: Werkstatt der „Zukunft“- Was, Wie, Wo

Verfasst: Sa 1. Aug 2020, 21:50
von Ghostwriter
Mario hat geschrieben:Moin Stefan
Mal eine Idee von mir zu Deiner Werkstatt bzw. zu Deinen Fenstern. Die willst Du ja offensichtlich gegen die neuen austauschen, schon mal drüber nachgedacht, die alten Fenster zu verkaufen!?

Ich weiß nicht, wie der Markt dahingehend gerade floriert, weiß aber, dass es immer wieder Leute gibt, die sowas suchen.

Grüße Mario


Hirnholz hat geschrieben:Das würde ich alles so lassen und die neuen Elemente dahinter setzen.


Zuerst bestand die Überlegung die alten Fenster drin zu lassen aber ich mag lieber einen klaren Cut und die Optik haut mich jetzt auch nicht so vom Hocker das ich sie noch bräuchte.

Tatsächlich gibt es einen Markt für solch alte Fenster und Türen, meine warten auch nur auf den Ausbau und werden dann abgeholt. Allerdings bekommen sie Freunde von mir, die damit Ihren Garten verschönern wollen, als „Dankeschön“ für ihre ganze Hilfe bei meinen Umbauten geschenkt. Da weiß ich das sie gut aufgehoben sind und Ihnen noch Freude bereiten.

Woswasi hat geschrieben:Drücken sich die Spitzen nicht in die Oberfläche rein? Zumindest beim ablegen muss man sehr aufpassen oder?


Ja, ganz leichte Abdrücke gibt es. Hab mal versucht es zu Fotografieren aber es ist mir nicht wirklich gelungen. Ich verteile das ganze dann auf Möglichste viele Pyramiden um das Gewicht zu verteilen, das klappt recht gut. Idealerweise beschichtet man jede Seite für sich, keine Frage dass das am Besten ist, wenn einem aber etwas die Zeit fehlt sind die Pyramiden eine gute Lösung.

Gruß Stefan

Re: Werkstatt der „Zukunft“- Was, Wie, Wo

Verfasst: Sa 1. Aug 2020, 22:19
von Ghostwriter
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Es sind die kleine Dinge die mir Bastler Freude machen: Zwei Akkuschrauber, Bohrsenker und Kombiwinkel. Mit jedem Loch und jeder Schraube nimmt das Grundgerüst des Motorikboards Form an und ich lerne dazu. Handwerklich bin ich ja nicht ganz unbelastet, das ein oder andere aus Holz habe ich schon gebaut aber trotzdem macht es Spaß z.B. einfach mal mit Bohrsenkern zu arbeiten.

Beim Arbeiten merkt man dann auch was einem wichtig erscheint für den Aufbau der eigentlich Werkstatt, Arbeitsabläufe, Platzbedarf für das Projekt und Werkzeug in Verwendung sowie Stauraum auf den man schnell zugreifen kann beim Arbeiten. Von daher finde ich es gar nicht verkehrt aktuell in einem Provisorium zu Arbeiten und dadurch meine Erfahrungen in der Richtung zu sammeln und Wünsche zu konkretisieren.

Gruß Stefan.

Re: Werkstatt der „Zukunft“- Was, Wie, Wo

Verfasst: Sa 1. Aug 2020, 22:28
von Mandalo
Ghostwriter hat geschrieben:...und die Optik haut mich jetzt auch nicht so vom Hocker...

Also diese Aussenansicht hat schon was! Mit den bunten Gießkannen am Rand bekommt das Foto einen unglaublichen „Pepp“, und das ist jetzt nicht spaßig oder ironisch gemeint. Bei der Außenansicht hätte ich die neuen Fenster hinter die Alten gesetzt. Aber ich habe Verständnis dafür dass du eine andere Sicht darauf hast.

Re: Werkstatt der „Zukunft“- Was, Wie, Wo

Verfasst: Sa 1. Aug 2020, 22:41
von Ghostwriter
Für das Zuarbeiten für meinen Elektriker beim Umbau der Mietswohnung und meiner Werkstatt habe ich ja was Elektrikerwerkzeug angeht etwas aufgerüstet. Das Problem war zum Schluss jetzt dieses Werkzeug vernünftig unterzubringen. In meiner Werkzeugkiste geht dass Werkzeug nur unter bzw „verstopft“ mir die Kiste zu sehr. Es ist auch zu „speziell“ um es dort mitzuführen, ich bin schließlich kein Elektriker und es ist nur für den Gebrauch zu Hause vorgesehen.

Zuerst dachte ich an eine Unterbringung in Minisystainern, denn etwas übersichtlich sollte das ganze schon aufbewahrt werden, von daher kam ein normaler Systainer nicht in Frage. Nach etwas hin und her probieren und der Feststellung das ich dann min. 3 Minis bräuchte, hab ich mich dann doch dazu entschieden das Geld in meinen ersten Sortainer zu investieren.
Nachdem ich ihn dann heut eingeräumt habe bin ich auch sehr zufrieden mit der Entscheidung. Der Sortainer bietet mir jetzt zusätzlich die Möglichkeit andere Anwendungen durchzuspielen und zu schauen ob sich weitere Anschaffungen in dieser Richtung lohnen.

Gruß Stefan

Re: Werkstatt der „Zukunft“- Was, Wie, Wo

Verfasst: Sa 1. Aug 2020, 23:03
von Mandalo
Wer einmal angefangen...! :lol:

Re: Werkstatt der „Zukunft“- Was, Wie, Wo

Verfasst: So 2. Aug 2020, 00:22
von Fred
Hätte für mich dann aber doch den kleinen Nachteil, daß jeweils in der Höhe Platz verschenkt wird, und Platz ist gerade beim Transport ein rares Gut. Gibts da ggf. noch flachere Schübe, oder müßte man da generell auf ein anderes System umsteigen?