Die kleine aber feine Tischlerwerkstatt-Kombi - WIP
Verfasst: Sa 4. Jan 2020, 19:06
Hallo Alle!
So. Jetzt ist es soweit!
Nachdem ich hier ja schon lange sehr aufmerksam mitlese, ist es jetzt endlich an der Zeit, auch meine kleine aber feine Werkstatt-(Kombination) vorzustellen!
Und nachdem sich meine Fragen mittlerweile häufen, sind Bilder eine gute visuelle Unterstützung um sich vorstellen zu können, was ich meine : ))
Mit der Bitte um Nachsicht bezüglich des momentanen Zustands. Wir sind erst vor einem guten halben Jahr übersiedelt und haben noch dazu gerade Nachwuchs bekommen : ))
Aber zuerst noch kurz zu mir:
Ich bin im schönsten Bundesland Österreichs - nämlich Salzburg - zu Hause.
Hab vor knapp 5 Jahren eine (verspätete) Tischler-Lehre begonnen und erfolgreich absolviert. Nach über 20 Jahren Grafiker, war die Arbeit im Büro vor dem Computer einfach nicht mehr meins.
Nach einer gefühlten Ewigkeit als "Hobby-Holzwerker" wollte ich meine Leidenschaft einfach zum Beruf machen. Beste Entscheidung meines bisherigen beruflichen Lebens!
Und das Allerbeste: Der Schwiegervater war selbst Tischler und hat nur gemeint: Endlich hast du einen "ordentlichen/richtigen" Beruf, also werde ich dich auch unterstützen! Somit habe ich eine Menge Werkzeuge vererbt bekommen : ))
Gut. Aber jetzt zu meiner Werkstatt.
Teil 1. Die Handwerkstatt.
Ich habe zuerst einen kleinen Teil des Kellers zur Verfügung gestellt bekommen.
Klein - sehr klein - aber fein. ca. 17m2
Man mag gar nicht glauben, mit wie wenig Platz man richtig glücklich sein kann : ))
Hier eine der neuesten Errungenschaften. Eine No-Name-China-5-fach-Kombi im Kleinformat.
Für die kleine Handwerkstatt eine super Erweiterung um nicht jedesmal wegen Kleinigkeiten in die Garage zu den "grossen" Maschinen zu müssen (dazu später mehr).
Ständerbohrmaschine (auch gerade erst günstigst erhalten. wenn auch kein Profiteil, aber für kleine Bohrarbeiten reicht sie dann doch leicht aus). Wabeco Bohrständer.
Das Wandkästchen stammt aus meiner Lehrzeit : )) und beherbergt diverse Fräser und Forstner-Bohrer.
Ein Mini-Holzlager (ein grosses Holzlager hab ich dank meinem Schwiegervater ober der Garage - auch dazu später mehr)
Alte ausgemusterte Schränke dienen als Werkzeug-Aufbewahrung.
Hier mein Arbeitsplatz. Alles wie gesagt noch sehr provisorisch.
In der Mitte meine erste selbstgebaute Mini-Hobelbank (im 1. Lehrjahr). Warum so klein? Ganz einfach. Als ich mit meiner Ausbildung begonnen hab, gabs noch keine Werkstatt, also hab ich in der Wohnung meinen ersten "Werkplatz" eingerichtet : )) Die "groben" Arbeiten wurden am Balkon erledigt (bei jedem Wetter, bei jeder Temperatur : ))
Die Unterschränke stammen von einer ausgemusterten Küche. Warum selbstbauen, wenn gratis und zweckerfüllend : )) Ja, natürlich wird das in nächster Zeit mal in Angriff genommen. Eine ordentliche mobile Hobel/Werkbank. Aber fürs erste tut das auch.
Kompressor, selbstgebauter Werkzeugwagen (auch noch nicht fertig), Sauger, Uralt-Kappsäge und natürlich eins der wichtigsten "Werkzeuge": der Werkstatt-Radio nebst Ladegeräten : ))
Zwingen, Motorsägen (schliesslich wohnen wir am Land mitten im Wald : ))
So. Das war mal der erste Teil.
Wie gesagt, alles noch sehr provisorisch. Aber wie heissts so schön? Eine Werkstatt ist sowieso nie fertig! Und solange man darin arbeiten kann ist ja alles gut. Tausend Pläne/Ideen im Kopf aber zu wenig Zeit : )) Aber das ist ja auch das schöne daran, dass man immer wieder neues macht oder verändert. Fad wird einem also nie : ))
Weiter gehts dann das nächste mal mit der "Maschinenwerkstatt" in der Garage!
Beste Grüsse,
Christoph.
So. Jetzt ist es soweit!
Nachdem ich hier ja schon lange sehr aufmerksam mitlese, ist es jetzt endlich an der Zeit, auch meine kleine aber feine Werkstatt-(Kombination) vorzustellen!
Und nachdem sich meine Fragen mittlerweile häufen, sind Bilder eine gute visuelle Unterstützung um sich vorstellen zu können, was ich meine : ))
Mit der Bitte um Nachsicht bezüglich des momentanen Zustands. Wir sind erst vor einem guten halben Jahr übersiedelt und haben noch dazu gerade Nachwuchs bekommen : ))
Aber zuerst noch kurz zu mir:
Ich bin im schönsten Bundesland Österreichs - nämlich Salzburg - zu Hause.
Hab vor knapp 5 Jahren eine (verspätete) Tischler-Lehre begonnen und erfolgreich absolviert. Nach über 20 Jahren Grafiker, war die Arbeit im Büro vor dem Computer einfach nicht mehr meins.
Nach einer gefühlten Ewigkeit als "Hobby-Holzwerker" wollte ich meine Leidenschaft einfach zum Beruf machen. Beste Entscheidung meines bisherigen beruflichen Lebens!
Und das Allerbeste: Der Schwiegervater war selbst Tischler und hat nur gemeint: Endlich hast du einen "ordentlichen/richtigen" Beruf, also werde ich dich auch unterstützen! Somit habe ich eine Menge Werkzeuge vererbt bekommen : ))
Gut. Aber jetzt zu meiner Werkstatt.
Teil 1. Die Handwerkstatt.
Ich habe zuerst einen kleinen Teil des Kellers zur Verfügung gestellt bekommen.
Klein - sehr klein - aber fein. ca. 17m2
Man mag gar nicht glauben, mit wie wenig Platz man richtig glücklich sein kann : ))
Hier eine der neuesten Errungenschaften. Eine No-Name-China-5-fach-Kombi im Kleinformat.
Für die kleine Handwerkstatt eine super Erweiterung um nicht jedesmal wegen Kleinigkeiten in die Garage zu den "grossen" Maschinen zu müssen (dazu später mehr).
Ständerbohrmaschine (auch gerade erst günstigst erhalten. wenn auch kein Profiteil, aber für kleine Bohrarbeiten reicht sie dann doch leicht aus). Wabeco Bohrständer.
Das Wandkästchen stammt aus meiner Lehrzeit : )) und beherbergt diverse Fräser und Forstner-Bohrer.
Ein Mini-Holzlager (ein grosses Holzlager hab ich dank meinem Schwiegervater ober der Garage - auch dazu später mehr)
Alte ausgemusterte Schränke dienen als Werkzeug-Aufbewahrung.
Hier mein Arbeitsplatz. Alles wie gesagt noch sehr provisorisch.
In der Mitte meine erste selbstgebaute Mini-Hobelbank (im 1. Lehrjahr). Warum so klein? Ganz einfach. Als ich mit meiner Ausbildung begonnen hab, gabs noch keine Werkstatt, also hab ich in der Wohnung meinen ersten "Werkplatz" eingerichtet : )) Die "groben" Arbeiten wurden am Balkon erledigt (bei jedem Wetter, bei jeder Temperatur : ))
Die Unterschränke stammen von einer ausgemusterten Küche. Warum selbstbauen, wenn gratis und zweckerfüllend : )) Ja, natürlich wird das in nächster Zeit mal in Angriff genommen. Eine ordentliche mobile Hobel/Werkbank. Aber fürs erste tut das auch.
Kompressor, selbstgebauter Werkzeugwagen (auch noch nicht fertig), Sauger, Uralt-Kappsäge und natürlich eins der wichtigsten "Werkzeuge": der Werkstatt-Radio nebst Ladegeräten : ))
Zwingen, Motorsägen (schliesslich wohnen wir am Land mitten im Wald : ))
So. Das war mal der erste Teil.
Wie gesagt, alles noch sehr provisorisch. Aber wie heissts so schön? Eine Werkstatt ist sowieso nie fertig! Und solange man darin arbeiten kann ist ja alles gut. Tausend Pläne/Ideen im Kopf aber zu wenig Zeit : )) Aber das ist ja auch das schöne daran, dass man immer wieder neues macht oder verändert. Fad wird einem also nie : ))
Weiter gehts dann das nächste mal mit der "Maschinenwerkstatt" in der Garage!
Beste Grüsse,
Christoph.