Heinerichs Werkräumchen
Verfasst: Fr 28. Feb 2020, 15:43
Dann zeig ich mal meine Planungen und hoffentlich auch bald Ergebnisse.
Seit gaaaanz langer Zeit wird der, viel zu große, Heizungsraum auch zum Werkeln genutzt. Außerdem kam dann irgendwann, nach der Umstellung der Heizung, der Heizöllagerraum dazu.
Der Grundriß, der beiden Räume, sieht so aus:
Im ehemaligen Heizöl-Lagerraum, wurde am meisten gearbeitet. Auf allen erreichbaren Flächen wurden ältere Schränke und ähnliches, sowie Regale angebracht, um Werkzeuge und Materialien unterzubringen. (Scheinbarer) Vorteil: billig! Deutlicher Nachteil: das Arbeiten war eigentlich immer mit Schwierigkeiten verbunden, weil ständig was im Weg stand.
Und das soll nun vollständig anders werden! Ich glaube kaum, dass, in den Räumen, allzu viel so bleiben wird.
Momentan sieht die vorläufige Planung so aus, dass zunächst mal alle Improvisations-Ablagen weg kommen und durch ein größeres Regal, mit Auszügen, für die vorhandenen Geräte, gebaut wird. Da wird dann auch noch genügend Platz, für Schrauben, etc., sowie die Werkzeuge und Hilfsmittel, die ich nicht aufhängen kann oder will, bleiben.
Auf die dann vorhandenen freien Wandflächen werde ich wohl Aufhängmöglichkeiten schaffen. Da denke ich an sowas wie "French Cleat".
Die Werkbank ist (noch) so eine "übliche" Stahlblechkonstruktion, die der Nachbar unbeding los werden wollte. Dieser werde ich wohl eine gelochte Arbeitsplatte verpassen, sowie Rollen verpassen. "Später" irgendwann werde ich aber vermutlich etwas bauen, was effizienter genutzt werden kann.
Im Forum gibt es ja das eine oder andere feine Beispiel.
Nicht im Grundriß zu sehen ist meine Kappsäge (Metabo KS 254 Plus). Die wird auf einen rollbaren Maschinenwagen aufgebaut werden. Bisher stand, das Ungetüm, auf einem Schrank und war eigentlich immer im Weg.
Wenn der kleinere Raum halbwegs so ausgerüstet ist, dass vernünftiger gearbeitet werden kann, wird vermutlich der Heizungsraum umgebaut werden, damit auch dort vernünftig gearbeitet werden kann.
Seit gaaaanz langer Zeit wird der, viel zu große, Heizungsraum auch zum Werkeln genutzt. Außerdem kam dann irgendwann, nach der Umstellung der Heizung, der Heizöllagerraum dazu.
Der Grundriß, der beiden Räume, sieht so aus:
Im ehemaligen Heizöl-Lagerraum, wurde am meisten gearbeitet. Auf allen erreichbaren Flächen wurden ältere Schränke und ähnliches, sowie Regale angebracht, um Werkzeuge und Materialien unterzubringen. (Scheinbarer) Vorteil: billig! Deutlicher Nachteil: das Arbeiten war eigentlich immer mit Schwierigkeiten verbunden, weil ständig was im Weg stand.
Und das soll nun vollständig anders werden! Ich glaube kaum, dass, in den Räumen, allzu viel so bleiben wird.
Momentan sieht die vorläufige Planung so aus, dass zunächst mal alle Improvisations-Ablagen weg kommen und durch ein größeres Regal, mit Auszügen, für die vorhandenen Geräte, gebaut wird. Da wird dann auch noch genügend Platz, für Schrauben, etc., sowie die Werkzeuge und Hilfsmittel, die ich nicht aufhängen kann oder will, bleiben.
Auf die dann vorhandenen freien Wandflächen werde ich wohl Aufhängmöglichkeiten schaffen. Da denke ich an sowas wie "French Cleat".
Die Werkbank ist (noch) so eine "übliche" Stahlblechkonstruktion, die der Nachbar unbeding los werden wollte. Dieser werde ich wohl eine gelochte Arbeitsplatte verpassen, sowie Rollen verpassen. "Später" irgendwann werde ich aber vermutlich etwas bauen, was effizienter genutzt werden kann.
Im Forum gibt es ja das eine oder andere feine Beispiel.
Nicht im Grundriß zu sehen ist meine Kappsäge (Metabo KS 254 Plus). Die wird auf einen rollbaren Maschinenwagen aufgebaut werden. Bisher stand, das Ungetüm, auf einem Schrank und war eigentlich immer im Weg.
Wenn der kleinere Raum halbwegs so ausgerüstet ist, dass vernünftiger gearbeitet werden kann, wird vermutlich der Heizungsraum umgebaut werden, damit auch dort vernünftig gearbeitet werden kann.