Die Werkstatt vom Holzwurm Stefan
Verfasst: Do 20. Aug 2020, 19:22
Hallo Holzwurmgemeinde,
nun, da ich mein passives Teilhaben aufgegeben habe, stehe ich natürlich in der Pflicht Euch an der Entstehung meiner Werkstatt teilhaben zu lassen.
Der Schrei nach Bildern kam sofort aus allen Richtungen und so will ich dem auch nachkommen...
Wie gesagt, habe ich vor ca. 2 Jahren begonnen mich dem Holzwerken intensiver zu widmen.
Da ich vor geraumer Zeit in das Elterliche und Großelterliche Haus auf dem Land „zurück“ gezogen bin, war ohnehin die Arbeit mit Holz erklärtes Hobby - wenn auch gleich eher die eher unsensible Methode der Holzverarbeitung zu Brennholz
Mein Großvater, ein umsichtiger und vorausschauender Mensch hatte uns bereits die passende Räumlichkeit hinterlassen. Diese sehr schöne Werkstatt fristete leider bis dahin ein sehr unwürdiges Dasein und beherbergte ein äußerst wildes Sammelsurium vom Gartengerät über die Gerätschaften für die Waldarbeit, Motorrad, Winterreifen diverser Fahrzeuge auch eine Grundausstattung an Werkzeug.
Arbeiten ließen sich eigentlich besser vor als in der Werkstatt erledigen, da der Begriff Rumpelkammer noch harmlos den Zustand beschrieb.
Oftmals war die (letztlich meist Ergebnislose) Suche nach geeignetem Werkzeug dermaßen frustrierend, dass andere Werkzeuge misshandelt und mißbraucht wurden, um irgendwie das Ziel zu erreichen.
Allein dadurch hielt sich die Freude an handwerklichen Projekten in überschaubaren Grenzen.
Seit meiner Rückkehr hierher hatte ich in gelegentlichen „Fieberschüben“ immer mal wieder Discounterwerkzeug gekauft, um die ein oder andere Kleinigkeit zu erledigen. Man möchte sagen - logisch - stellte sich keine Zufriedenheit ein.
Da im Laufe der Zeit immer mehr Holzarbeiten anfielen, musste irgendwann einfach besseres Werkzeug her. Die ersten Makita Akku Geräte (Handkreissäge, Excenterschleifer, Akkuschrauber , Bohrhammer) fanden sich ein und damit ließ sich schon etwas anfangen.
- Äh - ich hole vielleicht etwas weit aus? Versprochen - mit jedem weiteren Teil steigt die Anzahl der Bilder
nun, da ich mein passives Teilhaben aufgegeben habe, stehe ich natürlich in der Pflicht Euch an der Entstehung meiner Werkstatt teilhaben zu lassen.
Der Schrei nach Bildern kam sofort aus allen Richtungen und so will ich dem auch nachkommen...
Wie gesagt, habe ich vor ca. 2 Jahren begonnen mich dem Holzwerken intensiver zu widmen.
Da ich vor geraumer Zeit in das Elterliche und Großelterliche Haus auf dem Land „zurück“ gezogen bin, war ohnehin die Arbeit mit Holz erklärtes Hobby - wenn auch gleich eher die eher unsensible Methode der Holzverarbeitung zu Brennholz

Mein Großvater, ein umsichtiger und vorausschauender Mensch hatte uns bereits die passende Räumlichkeit hinterlassen. Diese sehr schöne Werkstatt fristete leider bis dahin ein sehr unwürdiges Dasein und beherbergte ein äußerst wildes Sammelsurium vom Gartengerät über die Gerätschaften für die Waldarbeit, Motorrad, Winterreifen diverser Fahrzeuge auch eine Grundausstattung an Werkzeug.
Arbeiten ließen sich eigentlich besser vor als in der Werkstatt erledigen, da der Begriff Rumpelkammer noch harmlos den Zustand beschrieb.
Oftmals war die (letztlich meist Ergebnislose) Suche nach geeignetem Werkzeug dermaßen frustrierend, dass andere Werkzeuge misshandelt und mißbraucht wurden, um irgendwie das Ziel zu erreichen.
Allein dadurch hielt sich die Freude an handwerklichen Projekten in überschaubaren Grenzen.

Seit meiner Rückkehr hierher hatte ich in gelegentlichen „Fieberschüben“ immer mal wieder Discounterwerkzeug gekauft, um die ein oder andere Kleinigkeit zu erledigen. Man möchte sagen - logisch - stellte sich keine Zufriedenheit ein.
Da im Laufe der Zeit immer mehr Holzarbeiten anfielen, musste irgendwann einfach besseres Werkzeug her. Die ersten Makita Akku Geräte (Handkreissäge, Excenterschleifer, Akkuschrauber , Bohrhammer) fanden sich ein und damit ließ sich schon etwas anfangen.
- Äh - ich hole vielleicht etwas weit aus? Versprochen - mit jedem weiteren Teil steigt die Anzahl der Bilder
