Duale Werkstatt
Verfasst: Sa 31. Dez 2016, 09:05
Servus Holzwürmer,
nachdem ich schon seit längerer Zeit stiller Mitleser bin, möchte ich mich nun auch mal zu Wort melden. Ich bin Anfang 30 und meine Leidenschaft zum Thema Holz habe ich schon seit Kindheitstagen, mal mehr mal weniger. Ernsthaftes Interesse am Holzwerken als Hobby besteht aber erst seit fünf Jahren.
Von da ab wurden die Werkzeuge mehr, die Zeit mit dem Hobby wurde mehr, und es musste letztendlich auch eine Werkstatt her.
Und weil neben dem Holzwerken noch Autos, Mopeds, Traktor und was sonst noch so anfällt repariert werden muss, braucht die Werkstatt auch einen abgetrennten Bereich für Metallarbeiten.
Als passende Örtlichkeit für eine Werkstatt entschloss ich mich für die alte „Maschinenhalle“ von meinem Opa. Die wurde vor ca. 45 Jahren gebaut und war seither innen quasi im Rohbau.
Nachdem ich den Frühling 2014 damit verbracht habe alles an Gerätschaften aus der Maschinenhalle auszulagern und anderweitig unterzubringen, konnte es im August 2014 mit dem Bau der Werkstatt losgehen.
Weil ich beim gesamten Bau oft auf Informationen aus diversen Foren zurückgreifen konnte, möchte auch ich meine gesammelten Erfahrungen weitergeben.
Was noch zu erwähnen wäre, bei dem gesamten Projekt habe ich ca. 90% der Arbeiten selbst (bzw. mit Hilfe von Freunden und Familie) erledigt. Türen, Tor und Fenster habe ich für kleines Geld gebraucht aus den Kleinanzeigen. Sämtliches Schnittholz kommt aus dem eigenen Wald, natürlich übers Sägewerk. Unterm Strich lagen die Kosten aber trotz dieser und anderer Sparmaßnamen weit über dem angedachten Limit.
Jetzt aber viel Spaß bei den Bildern..
nachdem ich schon seit längerer Zeit stiller Mitleser bin, möchte ich mich nun auch mal zu Wort melden. Ich bin Anfang 30 und meine Leidenschaft zum Thema Holz habe ich schon seit Kindheitstagen, mal mehr mal weniger. Ernsthaftes Interesse am Holzwerken als Hobby besteht aber erst seit fünf Jahren.
Von da ab wurden die Werkzeuge mehr, die Zeit mit dem Hobby wurde mehr, und es musste letztendlich auch eine Werkstatt her.
Und weil neben dem Holzwerken noch Autos, Mopeds, Traktor und was sonst noch so anfällt repariert werden muss, braucht die Werkstatt auch einen abgetrennten Bereich für Metallarbeiten.
Als passende Örtlichkeit für eine Werkstatt entschloss ich mich für die alte „Maschinenhalle“ von meinem Opa. Die wurde vor ca. 45 Jahren gebaut und war seither innen quasi im Rohbau.
Nachdem ich den Frühling 2014 damit verbracht habe alles an Gerätschaften aus der Maschinenhalle auszulagern und anderweitig unterzubringen, konnte es im August 2014 mit dem Bau der Werkstatt losgehen.
Weil ich beim gesamten Bau oft auf Informationen aus diversen Foren zurückgreifen konnte, möchte auch ich meine gesammelten Erfahrungen weitergeben.
Was noch zu erwähnen wäre, bei dem gesamten Projekt habe ich ca. 90% der Arbeiten selbst (bzw. mit Hilfe von Freunden und Familie) erledigt. Türen, Tor und Fenster habe ich für kleines Geld gebraucht aus den Kleinanzeigen. Sämtliches Schnittholz kommt aus dem eigenen Wald, natürlich übers Sägewerk. Unterm Strich lagen die Kosten aber trotz dieser und anderer Sparmaßnamen weit über dem angedachten Limit.

Jetzt aber viel Spaß bei den Bildern..