Haralds Kellerwerkstatt
Verfasst: Mo 24. Apr 2017, 15:07
Hallo zusammen,
nach dem Projekt ist vor dem Projekt. An den Feiertagen nutze ich die Gelegenheit und habe meine Kellerwerkstatt etwas aufgeräumt.
So sah es noch vor unserem Einzug Anfang 2016 aus. 70er Jahre Messinglampen und brauner Teppich an den Wänden. Die Mauer durfte meine bessere Hälfte mit dem dicken Hammer rausschlagen. ich durfte den Schutt zum Container schleppen. Die Teppichwand habe ich durch OSB Platten ersetzt.
Die Arbeitsplatte meines Werktisches war mal die Front einer Küchentheke. 200cm x 140cm x 3,5cm. Hier während der Renovierungsphase noch ohne Untergestell.
Das Untergestell habe ich aus der alten Kellerbar und deren Fußbodendielen gebaut. Mein Werktisch ist groß, stabil und wackelt keinen Millimeter.
So siehst im Moment aus:
Links habe ich eine Spüle mit kalt und heiß Wasser. Der Umgebaute Kleiderschank hatte ehemals Schiebetüren, daraus wurden Einlegeböden. Er bietet Platz für viele Koffer. 2x L-Boxx passen aufgeklappt ins mittlere Fach nebeneinander.
Hinter der Tischkreissäge steht mein Absaugmobil, weches ich auch mal zur Kappsäge fahren kann. Die Kappsäge hat ihren Platz im Regal, wenn sie nicht gerade auf dem Werktisch steht.
Das Regal habe ich letzte Woche aus den Resten des Bodens der Kellerbar gebaut. Dazu habe ich 2,60m lange Dielen der Länge nach durch die TKS geschoben, damit habe ich den Platz vor und hinter der TKS voll ausgereizt. Bis dahin ergossen sich alle Dielen, Kanthözer, Parkett und Laminatreste auf einem Haufen vor dem Fenster, welcher immer weiter in den Raum rein ragte.
Für Montagearbeiten bei denen mir der Werktisch zu hoch ist, oder wo ich drumrum gehen möchte ziehe ich die kleine Workmade mitten in den Raum, dafür gibt es noch eine kleine Tischplatte (120x70)die ich festspannen kann.
Es gibt immer etwas zu tun.
Gruß aus Köln
Harald
nach dem Projekt ist vor dem Projekt. An den Feiertagen nutze ich die Gelegenheit und habe meine Kellerwerkstatt etwas aufgeräumt.
So sah es noch vor unserem Einzug Anfang 2016 aus. 70er Jahre Messinglampen und brauner Teppich an den Wänden. Die Mauer durfte meine bessere Hälfte mit dem dicken Hammer rausschlagen. ich durfte den Schutt zum Container schleppen. Die Teppichwand habe ich durch OSB Platten ersetzt.
Die Arbeitsplatte meines Werktisches war mal die Front einer Küchentheke. 200cm x 140cm x 3,5cm. Hier während der Renovierungsphase noch ohne Untergestell.
Das Untergestell habe ich aus der alten Kellerbar und deren Fußbodendielen gebaut. Mein Werktisch ist groß, stabil und wackelt keinen Millimeter.
So siehst im Moment aus:
Links habe ich eine Spüle mit kalt und heiß Wasser. Der Umgebaute Kleiderschank hatte ehemals Schiebetüren, daraus wurden Einlegeböden. Er bietet Platz für viele Koffer. 2x L-Boxx passen aufgeklappt ins mittlere Fach nebeneinander.
Hinter der Tischkreissäge steht mein Absaugmobil, weches ich auch mal zur Kappsäge fahren kann. Die Kappsäge hat ihren Platz im Regal, wenn sie nicht gerade auf dem Werktisch steht.
Das Regal habe ich letzte Woche aus den Resten des Bodens der Kellerbar gebaut. Dazu habe ich 2,60m lange Dielen der Länge nach durch die TKS geschoben, damit habe ich den Platz vor und hinter der TKS voll ausgereizt. Bis dahin ergossen sich alle Dielen, Kanthözer, Parkett und Laminatreste auf einem Haufen vor dem Fenster, welcher immer weiter in den Raum rein ragte.
Für Montagearbeiten bei denen mir der Werktisch zu hoch ist, oder wo ich drumrum gehen möchte ziehe ich die kleine Workmade mitten in den Raum, dafür gibt es noch eine kleine Tischplatte (120x70)die ich festspannen kann.
Es gibt immer etwas zu tun.
Gruß aus Köln
Harald