Werkbank- und Unterschrankbau
Verfasst: Di 25. Apr 2017, 23:12
Hallo,
nachdem der Holzhändler einige 13 m lange Zahnstocher angeliefert hatte, musste ich die Bosch Kappsäge SD 12 mal wieder in der Garage auf dem großen Untergestell aufbauen. Dieses Untergestell ist auf 3,5 m ausziehbar.
Dann konnten die 100/100 KVH-Stangen gekappt werden.
Die Werkbank soll zerlegbar sein. Dafür bietet sich eine Schlitz und Zapfenverbindung an.
Die Schlitze der Ständer habe ich auf dem CMS Modul mit einem 20mm Nutfräser gefräst. Links am Fräsanschlag ist ein Anschlagbrett für die Länge des Schlitzes angezwungen.
Danach musste der Anschlag auf die rechte Seite gesetzt werden für die zweite Fräsung
Zur Stabilisierung der Werkbank sollten die Ständer im unteren Teil durch entsprechend lange Hölzer verbunden werden.
Die Schlitze für die unteren Quer- und Längshölzer mussten durch Einsatzfräsen nach Anzeichnen der Fräsung erstellt werden.
Um die Zapfen abzusetzen, musste ich eine Vorrichtung für die FKS bauen, einen mit Dominos verleimten Winkel habe ich auf eine Trägerplatte mit zwei Nuten geklebt. Auch für diese Befestigung wurden Dominos eingebohrt. Die Nuten dienen dazu die Platte auf dem Schiebeschlitten zu befestigen. Natürlich kann diese Vorrichtung auch auf jeder TKS eingesetzt werden. Dann muss sie am Parallelanschlag entlang geschoben werden.
Beim Einsägen hatten sich in der Ecke Späne angesammelt. Rein vorbeugend habe ich dann ein Loch gebohrt, damit sich dort nicht noch einmal welche sammeln können.
Beim Probeschnitt mit einem Restholz stellte ich fest, dass durch den Einschnitt für das Sägeblatt die Vorrichtung zu labil war.
Ich habe dann ein Kantholz aufgeleimt und dieses auch eingeschnitten. Jetzt war die Vorrichtung wieder steif, wenn ein Kantholz eingespannt wurde.
nachdem der Holzhändler einige 13 m lange Zahnstocher angeliefert hatte, musste ich die Bosch Kappsäge SD 12 mal wieder in der Garage auf dem großen Untergestell aufbauen. Dieses Untergestell ist auf 3,5 m ausziehbar.
Dann konnten die 100/100 KVH-Stangen gekappt werden.
Die Werkbank soll zerlegbar sein. Dafür bietet sich eine Schlitz und Zapfenverbindung an.
Die Schlitze der Ständer habe ich auf dem CMS Modul mit einem 20mm Nutfräser gefräst. Links am Fräsanschlag ist ein Anschlagbrett für die Länge des Schlitzes angezwungen.
Danach musste der Anschlag auf die rechte Seite gesetzt werden für die zweite Fräsung
Zur Stabilisierung der Werkbank sollten die Ständer im unteren Teil durch entsprechend lange Hölzer verbunden werden.
Die Schlitze für die unteren Quer- und Längshölzer mussten durch Einsatzfräsen nach Anzeichnen der Fräsung erstellt werden.
Um die Zapfen abzusetzen, musste ich eine Vorrichtung für die FKS bauen, einen mit Dominos verleimten Winkel habe ich auf eine Trägerplatte mit zwei Nuten geklebt. Auch für diese Befestigung wurden Dominos eingebohrt. Die Nuten dienen dazu die Platte auf dem Schiebeschlitten zu befestigen. Natürlich kann diese Vorrichtung auch auf jeder TKS eingesetzt werden. Dann muss sie am Parallelanschlag entlang geschoben werden.
Beim Einsägen hatten sich in der Ecke Späne angesammelt. Rein vorbeugend habe ich dann ein Loch gebohrt, damit sich dort nicht noch einmal welche sammeln können.
Beim Probeschnitt mit einem Restholz stellte ich fest, dass durch den Einschnitt für das Sägeblatt die Vorrichtung zu labil war.
Ich habe dann ein Kantholz aufgeleimt und dieses auch eingeschnitten. Jetzt war die Vorrichtung wieder steif, wenn ein Kantholz eingespannt wurde.