Kellerwerkstatt - funktional und praktisch

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Harald
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Re: Kellerwerkstatt - funktional und praktisch

Beitragvon Harald » So 4. Feb 2018, 14:11

Hallo Jana,

ich könnte mir auch ein einfaches gerades Kabel vorstellen, das in der Ecke Wand/Decke umgelenkt wird, so befindet sich nur soviel Kabel wie nötig unter der Decke. Der Rest wird dann an der Seite aufgewickelt.

Gruß
Harald

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Holzbock
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Re: Kellerwerkstatt - funktional und praktisch

Beitragvon Holzbock » So 4. Feb 2018, 15:03

Hallo Jana,


super Idee und super quick umgesetzt. Das beste ist ja eigentlich, dass dabei noch der 2-28 rausgesprungen ist.
Jetzt kann es dann ja mit dem eigentlichen Projekt weitergehen, oder?
Beste Grüße

Nico

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Achim
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Re: Kellerwerkstatt - funktional und praktisch

Beitragvon Achim » So 4. Feb 2018, 21:02

Hallo Jana,

Respekt...gefällt mir sehr gut Deine Lösung! Und Glückwunsch zur 2-28...ich bin auch restlos begeistert von der Maschine!!!
SAWDUST IS MAN GLITTER :)

Achims Holzbox

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RudiHB
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Re: Kellerwerkstatt - funktional und praktisch

Beitragvon RudiHB » Mo 5. Feb 2018, 07:05

Guten Morgen Jana,

die Idee aus einem "Gelben-Sack-Inhalt" eine Halterung für die Fernbedienung zu machen ist mal richtig cool. Und mit der sauberen Luft zusätzlich bist du sicherlich auch recht schnell glücklich. Zumal du aber sowieso mehr auf die Gesundheit achtest (Staubschutz, Filtermaske).
Viele Grüße
Rudi
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Ich hab schon ganz andere Sachen in den Sand gesetzt...

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Jana
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Re: Kellerwerkstatt - funktional und praktisch

Beitragvon Jana » So 11. Feb 2018, 08:21

Hallo zusammen,

vielen Dank für die vielen positiven Reaktionen. Ich hätte gar nicht gedacht, dass das Projekt so viel Zuspruch erhält. :)

Harald hat geschrieben:ich könnte mir auch ein einfaches gerades Kabel vorstellen, das in der Ecke Wand/Decke umgelenkt wird, so befindet sich nur soviel Kabel wie nötig unter der Decke. Der Rest wird dann an der Seite aufgewickelt.

Ja, Harald, so irgendwie hatte ich mir das vorgestellt. Demnächst werde ich nochmal den Elektriker für weitere Steckdosen beordern und mit ihm auch besprechen, wie viel Kabel-Umlenkung, bzg. Zwischenstecker noch akzeptabel sind. Ich bin mir bei Strom da immer recht unsicher ...

Klaus hat geschrieben:Für das Stromproblem könnte ich mir auch eine Steckdose, die in der Mitte monitiert wird vorstellen, von da aus dann ein Spiralkabel, das in einem einfachen Kanal geführt wird.

Vielen Dank, Klaus. "Spiralkabel" - das kannte ich nicht, sieht aber auch vielversprechend aus. Da wäre dann wieder die Frage, ob ich ein Spiralkabel nochmal mit einem Verlängerungskabel koppeln kann für an die Seite .... naja, wie gesagt, Elektriker. :)

Klaus hat geschrieben:Durch den GBH ist ja die Montage an der Decke kein Problem mehr. Ich möchte jetzt nicht die Daseinsberechtigung Deines Mannes untergraben, aber das hier https://www.festool.de/zubehoer/500483---d-27-bsd gibt's für unter 20 Euro und funktioniert befriedigend. Kurz den Bohrer und damit den Sauger einschalten und das Teil saugt sich an der Oberfläche fest. Die Befestigung des Saugschlauchs ist allerdings eher hmmm, nicht ganz so gut gelöst. Ist ein Bajonett, das auch mal gerne aufgeht wenn es nicht soll.

Habe ich schon auf meine Wunschliste gepackt. 8-) Ist dann nur die Frage, ob es auf der ungeraden Decke halten würde. Wobei an der Decke erstmal genug Löcher sind, weiter geht es vermutlich eher an den Wänden.
Und für meinen Mann finde ich schon noch andere Verwendungszwecke - zur Zeit ist zum Beispiel Holzholen angesagt. :mrgreen:

Viele Grüße,
Jana

Fred
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Re: Kellerwerkstatt - funktional und praktisch

Beitragvon Fred » So 11. Feb 2018, 20:31

Bezüglich Zuleitung sag ich da mal: Nur eine Zuleitung, ausreichend dimensioniert, und dann am Ende eine Verteilung. Mehr als die zulässigen 3,6kW hat doch kaum jemand auf einmal angeschlossen. Es wird doch immer nur mit einer eingeschalteten Maschine gearbeitet...

Grüße
Fred

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Klaus
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Re: Kellerwerkstatt - funktional und praktisch

Beitragvon Klaus » So 11. Feb 2018, 20:50

Fred hat geschrieben:Mehr als die zulässigen 3,6kW hat doch kaum jemand auf einmal angeschlossen. Es wird doch immer nur mit einer eingeschalteten Maschine gearbeitet...


Hallo Fred,

da muss ich doch leise widersprechen. Meine Kreissäge hat 4KW (400V) und die Absaugung kommt auch noch dazu, die hat 1,1KW auch an 400V wenn ich mich recht erinner. Du hast schon recht, das "die meisten" nicht mehr als 3,6KW nutzen, aber zu denen hab ich bis vor 2 Jahren auch noch gehört. Auf einmal will man halt mehr ;)

Gruss, Klaus

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Re: Kellerwerkstatt - funktional und praktisch

Beitragvon wozo3561 » So 11. Feb 2018, 22:19

Klaus hat geschrieben:
Fred hat geschrieben:Mehr als die zulässigen 3,6kW hat doch kaum jemand auf einmal angeschlossen. Es wird doch immer nur mit einer eingeschalteten Maschine gearbeitet...


Hallo Fred,

da muss ich doch leise widersprechen. Meine Kreissäge hat 4KW (400V) und die Absaugung kommt auch noch dazu, die hat 1,1KW auch an 400V wenn ich mich recht erinner. Du hast schon recht, das "die meisten" nicht mehr als 3,6KW nutzen, aber zu denen hab ich bis vor 2 Jahren auch noch gehört. Auf einmal will man halt mehr ;)

Gruss, Klaus


Ich stimme Klaus da zu. Früher wars bei mir auch so, nur dann läuft die Säge mit 2,2kW und die Absaugung mit 1,1kW und plötzlich meint der Kompressor anspringen zu müssen - ZACK - alles dunkel. Da mußte dann eine unabhängige Phase in die Werkstatt. Zu guter Letzt dann noch eine dritte für die Werkstatt-Heizung. Und wenn Klaus wieder anfangen sollte, mir eine FKS aufschwatzen zu wollen und ich irgendwann nachgebe, dann müssen die 400V auch noch her... Oh Mann, das hört nicht auf! :shock:
Gruß Wolfgang

Fred
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Re: Kellerwerkstatt - funktional und praktisch

Beitragvon Fred » So 11. Feb 2018, 22:32

Akzeptiert, und ich bin von mir, bei eben "nur" 230V ausgegangen. 400 sind eine andere Preisklasse.

Die 3,6kV meinte ich dann auch bloß an dem einen Stromkreis pro Absicherung. Damit läuft der Kompi bzw. die Absaugung schon mal nicht über das Spriral mit Verlängerung. Heute wird ja auch verrohrt, da ist es leicht noch eine zweite "Ader" mit einzuziehen, die dann anderweitig abzweigt und separat abgesichert ist. Zumindest wäre das so mein Ansatz im Bereich Maschinenversorgung.

Grüße
Fred

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Re: Kellerwerkstatt - funktional und praktisch

Beitragvon Klaus » Mo 12. Feb 2018, 10:56

Fred hat geschrieben:Akzeptiert, und ich bin von mir, bei eben "nur" 230V ausgegangen. 400 sind eine andere Preisklasse.

Die 3,6kV meinte ich dann auch bloß an dem einen Stromkreis pro Absicherung. Damit läuft der Kompi bzw. die Absaugung schon mal nicht über das Spriral mit Verlängerung. Heute wird ja auch verrohrt, da ist es leicht noch eine zweite "Ader" mit einzuziehen, die dann anderweitig abzweigt und separat abgesichert ist. Zumindest wäre das so mein Ansatz im Bereich Maschinenversorgung.

Grüße
Fred


Hallo Fred,

als wir gebaut haben hat der Elektriker auf einer 400V Steckdose im Keller gepocht und sich auch durchgesetzt, obwohl ich die "nie im Leben" brauchen werde. Ich wollte also nur drauf hinweisen, das sich sowas auch mal ändern kann im Leben. Ansonsten kommt man mit 230V und 3,6KW natürlich schon recht weit, wenn man - wie Du - weiss, wie man's anstellen muss.

Gruss, Klaus


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