variable Frässchablone für die Oberfräse gesucht

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manni_b
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Re: variable Frässchablone für die Oberfräse gesucht

Beitragvon manni_b » Mo 7. Nov 2016, 23:52

Mandalo hat geschrieben:@tmaey: Ja, danke, ich hab es gesehen und bin begeistert! Mein Aluhändler (Metodis) hat sowas nicht, ich scheue mich immer etwas, mich in 1.000 Shops anzumelden. Aber in dem Fall. :D




@Mandalo,

vielleicht liege ich auch völlig daneben, aber schau mal hier:

http://www.motedis.com/shop/Nutprofil/4 ... 8::26.html

VG, Manni.

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Mandalo
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Re: variable Frässchablone für die Oberfräse gesucht

Beitragvon Mandalo » Di 8. Nov 2016, 10:08

Ja da schau hin! Danke Manni!
Mit nichts ist man großzügiger als mit gutem Rat!
Es grüßt euch Dieter

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Thomas
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Re: variable Frässchablone für die Oberfräse gesucht

Beitragvon Thomas » Di 8. Nov 2016, 17:46

Bavarian-Woodworker hat geschrieben:Hallo Holzwürmer,
ich hab mir die Teile auch vor ein paar Monaten da bestellt. Ging vollkommen problemlos. Die Dinger sind recht massiv und ich glaube auch breiter als die Festool Schienen. Ich bin bisher recht zufrieden mt den Teilen. Vergiss nicht, die Verbinder mitzubestellen.
Servus, der Lothar


Hallo Lothar,

laut Webshop sind die Profile 15mm dick. Passt das?
Ist zum fräsen ja schon recht viel wie ich finde. Die Kopierhülse ist ja nur ca. 5mm tief.

Gruss
Thomas
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Mario
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Re: variable Frässchablone für die Oberfräse gesucht

Beitragvon Mario » Di 8. Nov 2016, 23:48

laut Webshop sind die Profile 15mm dick. Passt das?
Ist zum fräsen ja schon recht viel wie ich finde. Die Kopierhülse ist ja nur ca. 5mm tief.

Gruss
Thomas[/quote]

Hallo Thomas,
ist das nicht egal, wie tief die Kopierhülse ist? Ich weiß nicht genau, wie Du das meinst, aber Hauptsache ist doch, dass die Kopierhülse an der Führung entlang fahren kann. Egal wie stark die Profile sind. Es kommt doch darauf an, wie lang der Fräser ist, oder...!?

Grüße, Mario!

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Re: variable Frässchablone für die Oberfräse gesucht

Beitragvon elektroulli » Mi 9. Nov 2016, 00:40


Dozent
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Re: variable Frässchablone für die Oberfräse gesucht

Beitragvon Dozent » Mi 9. Nov 2016, 00:43

Ich habe mir vor einigen Wochen auch diese Alupofile bestellt. Ich hatte die Idee nicht von Tom, weiß aber auch nicht mehr, wo ich das im Zwischennetz gesehen hatte.

Inzwischen habe ich einige Fräsungen damit gemacht, überwiegend mit einem Bündigfräser mit Schaftkugellager. Das funktioniert alles in allem schon echt prima, im Folgenden ein paar lose Gedanken dazu:

  • Die Einstellung ist etwas fummelig, man muss doch eine ganze Reihe Schräubchen mit einem Mini-Innensechskant bearbeiten.
  • Die Kanten der Profile sind leicht abgerundet, was genaues Maßnehmen erschwert. Wenn es genau sein soll, schneide ich mir einen Klotz mit den Innenmaßen aus der Tischkreissäge zu und verwende den, um die Schablone einzustellen.
  • einmal eingestellt, lassen sich dann sehr genaue Fräsungen durchführen. Die Profile liegen allein durch ihr Eigengewicht schon sehr sicher auf. Sie lassen sich durch ihre große Fläche zudem gut festzwingen.

Ich würde sie wieder kaufen. Besonders gefällt mir, dass man bei Bedarf auch größere Längen problemlos nachkaufen und ergänzen kann.

Daniel

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Re: variable Frässchablone für die Oberfräse gesucht

Beitragvon michaelhild » Mi 9. Nov 2016, 09:21

Mario hat geschrieben:Hallo Thomas,
ist das nicht egal, wie tief die Kopierhülse ist? Ich weiß nicht genau, wie Du das meinst, aber Hauptsache ist doch, dass die Kopierhülse an der Führung entlang fahren kann. Egal wie stark die Profile sind. Es kommt doch darauf an, wie lang der Fräser ist, oder...!?

Grüße, Mario!


Ganz egal ist das nicht.
Die Schablone muss höher sein, als die Führung am Kopierring. Logisch.
Allzu hoch sollte sie auch nicht sein, da die Höhe natürlich die mögliche Frästiefe einschränkt.
Ich müsste mal die MFS messen, wie hoch deren Profile sind.
Grüße
Micha

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Re: variable Frässchablone für die Oberfräse gesucht

Beitragvon Heike » Mi 9. Nov 2016, 13:54

Hallo!

Bei der Schablone messe ich 15,7 mm:
Schablone.jpg


Wenn ich eine Einlegeplatte in eine Tischplatte fräsen wollte, würde ich dafür nicht eine Schablone verwenden, auf der die Oberfräse sitzt und die man mit einem Kopierring abfährt. Sondern ich würde die Fräse direkt auf die Tischplatte setzen und nur ringsum Bretter im genau richtigen Abstand anbringen, an denen ich dann entlangfahren würde. Das sähe ungefähr so aus:
Rahmen.jpg


Leider schaffe ich es heute nicht, das ausführlicher zu beschreiben. Am Wochenende liefere ich nach und mache auch viele Bilder.
Diese Methode habe ich häufig angewendet, nachdem wir einen neuen Dachstuhl bekommen hatten. Beim neuen saßen nämlich die Stiele teilweise an anderer Stelle als vorher, so dass im Fußboden an den Stellen, an denen die alten Stiele saßen, große Löcher klafften. Die habe ich mit dieser Methode verschlossen. Das Ergebnis sieht so aus:
Fußboden.jpg


Viele Grüße
Heike
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Re: variable Frässchablone für die Oberfräse gesucht

Beitragvon Thomas » Mi 9. Nov 2016, 14:01

Mario hat geschrieben:Hallo Thomas,
ist das nicht egal, wie tief die Kopierhülse ist? Ich weiß nicht genau, wie Du das meinst, aber Hauptsache ist doch, dass die Kopierhülse an der Führung entlang fahren kann. Egal wie stark die Profile sind. Es kommt doch darauf an, wie lang der Fräser ist, oder...!?
Grüße, Mario!


Hallo Mario,

du hast natürlich recht. Ich wollte darauf hinaus, dass wenn das Profil viel dicker ist als der Kopierring tief ist, neigt die Fräse natürlich stark zum kippeln (sofern man so wie ich keine Festtool Fräse mit ausklappbaren Stützfuß hat).
Um das zu vermeiden muss ich also auch eine 15mm dickes Brett in die Mitte der Schablone legen, damit die Fräse gerade aufliegt.

Gruss
Thomas
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Re: variable Frässchablone für die Oberfräse gesucht

Beitragvon Thomas » Mi 9. Nov 2016, 14:06

Heike hat geschrieben:Hallo!
Wenn ich eine Einlegeplatte in eine Tischplatte fräsen wollte, würde ich dafür nicht eine Schablone verwenden, auf der die Oberfräse sitzt und die man mit einem Kopierring abfährt. Sondern ich würde die Fräse direkt auf die Tischplatte setzen und nur ringsum Bretter im genau richtigen Abstand anbringen, an denen ich dann entlangfahren würde. Das sähe ungefähr so aus:


Hallo Heike,

in der Theroie ist mir das auch klar, aber vermutlich mangels Erfahrung bekomme ich die Bretter da nicht so präzise fest. Hast du das in der Mitte (also die eigentliche Form) mit doppelseitigem Kleber festgemacht? Wenn ich da meine Fräse anlege, verschiebt sich das immer ein wenig, Das von jeder Seite und schon passt dann nach dem fräsen nichts mehr. Das millimetergenaue hinlegen und dann beim ansetzen der Zwinge nicht wieder alles zu verschieben..... das klappt bei mir gar nicht.

Gruss
Thomas
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