Danke für die vielen Antworten/Anregungen!
Hier ist jetzt endlich meine Werkstattvorstellung, damit man sich ein ungefähres Bild machen kann (Ölradiator inklusive).
http://www.holzwurmtreff.de/viewtopic.php?f=36&t=2149Die momentane Temperatur sieht man hier:
20200103_112433_web.jpg
Dozent hat geschrieben:Ich kann mir auch kaum vorstellen, dass ein Kellerraum in einem normalen Haus deutlich unter 10 Grad fällt. Den auf 10 Grad zu beheizen dürfte sich auch vom Stromverbrauch in Grenzen halten.
Ich selber würde in der Werkstatt nur ungerne einen Heizlüfter einsetzen – schon gar nicht unbeaufsichtigt. In einer Holzwerkstatt gibt es ja doch mal brennbare Stäube. Außerdem wird die Luft so trocken mit den Dingern, was weder mir noch dem Werkstoff gut tut.
Ich verwende so einen (Öl-gefüllten) Elektroradiator, mit 2,5 kw Leistung, den ich bei Bedarf kurz anschalte. Da reicht in meiner 12 qm-Wekstatt immer die 1 kw-Stufe schon völlig aus ind auch die läuft nicht durch. Durch die Wärme entsteht auch genug Konvektion, dass der ganze Raum warm wird.
Wenn ich das automatisieren müsste, würde ich so eine Fritz!DECT-Steckdose nehmen, die über DECT mit der FritzBox verbunden ist. Die hat sowohl einen Temperatursensor, über den man auch schalten kann, als eine Überwachung des Stromverbrauches. Die FritzBox schickt einem dann taggenaue Reports zu. So kannst du einfach feststellen, wie oft die Temperatur tatsächlich unter 10 Grad fällt – und was es dich genau kostet.
Grüße,
Daniel
Einen Heizlüfter setze ich ja auch nicht ein. Radiator hab ich ja. Macht auch gute Dienste, wenn ich unten arbeite.
Mir geht es nur darum die kleine 17m2 grosse Werkstatt über die Winterzeit auf 10 Grad zu halten. Kostengünstig und ungefährlich.
Beste Grüsse,
Christoph.
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