Vorrichtung für den Kreisschneider.
Verfasst: Mi 24. Mär 2021, 22:11
Momentan mache ich eher metallene Späne, aber zumindest eins davon ist für den Holzbereich nutzbar.
Ich kann momentan wenn die Zeit es erlaubt über eine gut gewartete Deckel FP2 verfügen
und habe damit meine ersten Gehversuche gemacht.
Also mal aus Resten zwei Adapterstücke für Hebelspanner gemacht:
Dazu fügten sich dann 3 bereits bei mir liegende Platten mit etlichen Bohrungen (hat unser Prüflabor ausgesondert)
sowie vier eben schnell angefertigte Aluplatten zum Erhöhen ein. Ebenfalls Restmaterial wo der falsche Winkel
angefräst wurde (für mich ja egal) wo ich bloß noch Gewinde machen musste.
Am Ende sieht das dann so aus:
Und ist dafür gut:
Normal ist der Bohrer vom Schneider derart lang, dass der lange vor den Schneiden ins Bett sticht.
Also müssen mindestens drei Platten drunter, durch die das zwangsläufig schief wird.
So kann ich direkt die Platte aufspannen und eintauchen oder wenn ich mal die Ronde brauche, kommt
ne olle Opferplatte aus Pressspan drunter. Und durch das bestehende 20 mm Lochraster bin ich extrem flexibel.
Sollte die Platte doch mal größer sein, wandern die Spanner nach oben und die Platte kann überstehen.
Theoretisch kann ich da sogar Arbeitsplatten drunter tun. Limitiered in der Dicke ist bloß die Länge
der Schneiden.
Sowas wollte ich mal aus Holz machen, aber manchmal ist die Präzision von Metall doch besser.
Ich kann momentan wenn die Zeit es erlaubt über eine gut gewartete Deckel FP2 verfügen
und habe damit meine ersten Gehversuche gemacht.
Also mal aus Resten zwei Adapterstücke für Hebelspanner gemacht:
Dazu fügten sich dann 3 bereits bei mir liegende Platten mit etlichen Bohrungen (hat unser Prüflabor ausgesondert)
sowie vier eben schnell angefertigte Aluplatten zum Erhöhen ein. Ebenfalls Restmaterial wo der falsche Winkel
angefräst wurde (für mich ja egal) wo ich bloß noch Gewinde machen musste.
Am Ende sieht das dann so aus:
Und ist dafür gut:
Normal ist der Bohrer vom Schneider derart lang, dass der lange vor den Schneiden ins Bett sticht.
Also müssen mindestens drei Platten drunter, durch die das zwangsläufig schief wird.
So kann ich direkt die Platte aufspannen und eintauchen oder wenn ich mal die Ronde brauche, kommt
ne olle Opferplatte aus Pressspan drunter. Und durch das bestehende 20 mm Lochraster bin ich extrem flexibel.
Sollte die Platte doch mal größer sein, wandern die Spanner nach oben und die Platte kann überstehen.
Theoretisch kann ich da sogar Arbeitsplatten drunter tun. Limitiered in der Dicke ist bloß die Länge
der Schneiden.
Sowas wollte ich mal aus Holz machen, aber manchmal ist die Präzision von Metall doch besser.