Hallo,
du hast doch die Fräsbreite über deinen INCRA Anschlag bestimmt (wie der Längsanschlag an einer Tischkreissäge)
ich wollte nur sagen ich hätte das mit dem Frästisch eigenen Anschlag gemacht, das Ding durch den du den Absaugschlauch gesteckt hast.
Das Ergebnis ist dann aber wieder das gleiche ob der Anschlag links oder rechts ist.
Trotzdem ist die Vorrichtung astrein, also vom allerfeinsten.
LG Michael
Fräsvorrichtung für Schrägen
Re: Fräsvorrichtung für Schrägen
Hallo,
ich habe das Werkstück am Wochenende ja auch am Fräsanschlag geführt. Allerdings hatte ich die Möglichkeit, das mit dem Falzkopf zu fräsen. Damit erreiche ich schon einmal ca 50 mm. Und das reichte für mein Vorhaben
Wenn man allerdings nur einen Fräser mit geringerem Durchmesser hat, dann finde ich schon Marios Vorgehensweise praktikabler als den Fräsanschlag zu verschieben und wieder den Winkel zum Schiebetisch zu kontrollieren. Das ist beim Festool-CMS genau so aufwändig wie beim Selbstbautisch.
@Mario. Ich könnte einen Anschlagreiter am Lineal des Queranschlags montieren.
Gruß
Volker
ich habe das Werkstück am Wochenende ja auch am Fräsanschlag geführt. Allerdings hatte ich die Möglichkeit, das mit dem Falzkopf zu fräsen. Damit erreiche ich schon einmal ca 50 mm. Und das reichte für mein Vorhaben
Wenn man allerdings nur einen Fräser mit geringerem Durchmesser hat, dann finde ich schon Marios Vorgehensweise praktikabler als den Fräsanschlag zu verschieben und wieder den Winkel zum Schiebetisch zu kontrollieren. Das ist beim Festool-CMS genau so aufwändig wie beim Selbstbautisch.
@Mario. Ich könnte einen Anschlagreiter am Lineal des Queranschlags montieren.
Gruß
Volker
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Re: Fräsvorrichtung für Schrägen
Hallo Volker,
Der Fräsanschlag muss nur einmal eingestellt werden, auf das Endmaß, der Rest lässt sich doch relativ einfach freihand positionieren und fräsen, wichtig ist nur das zum einen Das Werkstück nicht zum Flugkörper wird und zum anderen das fertigmaß eingehalten wird.
Gruß Michael
Der Fräsanschlag muss nur einmal eingestellt werden, auf das Endmaß, der Rest lässt sich doch relativ einfach freihand positionieren und fräsen, wichtig ist nur das zum einen Das Werkstück nicht zum Flugkörper wird und zum anderen das fertigmaß eingehalten wird.
Gruß Michael
Re: Fräsvorrichtung für Schrägen
Hallo Michael,
stimmt.
Das habe ich davon, dass ich solche Schrägen zum ersten Mal so anfahre.
Ich kann mich auch an kein anderes Fräsvorhaben erinnern, wo ich über eine ähnliche Vorgehensweise nachdenken musste.
Gruß
stimmt.
Das habe ich davon, dass ich solche Schrägen zum ersten Mal so anfahre.
Ich kann mich auch an kein anderes Fräsvorhaben erinnern, wo ich über eine ähnliche Vorgehensweise nachdenken musste.
Gruß
Re: Fräsvorrichtung für Schrägen
Hallo Michael,
ja, jetzt hab ich`s auch gerafft, was Du meinst. Klar, hätte ich natürlich auch machen können. Mit dem Anschlagreiter geht`s aber schneller,...glaub ich. Aber letztlich wär`s vielleicht egal. Beim nächsten mal probiere es mal aus.
Grüße, Mario!
ja, jetzt hab ich`s auch gerafft, was Du meinst. Klar, hätte ich natürlich auch machen können. Mit dem Anschlagreiter geht`s aber schneller,...glaub ich. Aber letztlich wär`s vielleicht egal. Beim nächsten mal probiere es mal aus.
Grüße, Mario!
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Re: Fräsvorrichtung für Schrägen
Moin, moin,
zu den Ideen von Mario und Oldtimer kann ich erstmal nur sagen: gut gemacht. Die weiteren Nutzen ergeben sich, wie bei anderen Umsetzungen sicher 'mit der Zeit'. Und hier wieder auch das klassische Beispiel für 'alle Wege führen nach Rom'.
Um beim Thema "Fräsen von Schrägen" zu bleiben. möchte ich Euch meinen bisherigen Entwurf mit Umsetzung nicht vorenthalten.
Ideengeber waren da einige aus verschiedenen Foren bzw. juhuu-Filmchen [superbreitgrins]
Und - da auch die Tischverlängerung von meiner TK/Fräse gleich mehrere Nachteile abbildete, tja, da war es wieder die
sprichwörtliche Zeit, die es braucht, um Änderungen hervorzubringen.
Nachteile waren:
Also, Ratsche raus und Nuß drauf, wech war´s.
dann weitere "alte Schnaithmannprofile" rausgekramst, um festzustellen, wie groß kann ich noch... tja ...tatatataaaaa
es ging recht groß.
Dann das Austüfteln mit den beiden Oberfräsen, bekäme ich sie so wie benötigt drunter - paßt.
Dann - anders als 'Sauter & Co' KEINE Platte ausgefräst ... nur groß genug gebohrt für den größten Fräser,
eine Scheibe passend bestellt (tja, da isses wieder, wer kann drehen ???)
und dann mit dem Anschlag experimentieren.
Dank 'garagewoodworks.com' kam die Idee, mit dem 2-seitig 45° verstellbaren Anschlag !
Da hatte ich noch ne alte 45°Rampe von den alten Schrägbohrversuchen mit Bohrständer - flugs zerlegt, und Teile gesichtet,
was noch wieder - und wie - weiter zu verwenden.
Nur - mal wieder etwas anders [nochmal breitgrins] siehe Foto
Die Mitte hatte ich schon 'markiert' - es fehlen noch Lineale (bei Zeiten irgendwann) und dann ein weiterer nicht fixierter - dafür gleitender
Anschlag, um ähnlich 'HolzwerkenTV' Zinken, Zapfen** und sonstige Frästeile herstellen zu können.
Übrigens ...
die bis 45°Schrägverstellung des Anschlags kannst Du mit anderen Fräsen vermeiden, die oberhalb oder unterhalb des Tisches mittels
schrägstellbarem Lift gebaut werden.
Das tu ich mir momentan nicht an - kostet ja auch ne 3. Oberfräse.
Vorteil der Schrägverstellung: mit 1 einzigen Fräse (ideal OHNE Anlaufring /-zapfen) verschiedenste Profile herausarbeiten!
Ich hab zwar nen 1. Entwurf eines Liftes ausgetüftelt, dabei aber über die technische Rafinesse vergessen - wie bekomme ich den
Tja, nach Weihnachten will ja auch noch was getüftelt werden... oder im nächsten Jahr...oder danach...oder
PS: bei Schlitz und Zapfen** verweise ich wieder auf die große Fräse und auf die möglichst bald gewerkelte Bandsäge,
wie auch auf den alten Langlochbohrer. Schließlich wollen die auch was Wichtiges beisteuern ...
zu den Ideen von Mario und Oldtimer kann ich erstmal nur sagen: gut gemacht. Die weiteren Nutzen ergeben sich, wie bei anderen Umsetzungen sicher 'mit der Zeit'. Und hier wieder auch das klassische Beispiel für 'alle Wege führen nach Rom'.
Um beim Thema "Fräsen von Schrägen" zu bleiben. möchte ich Euch meinen bisherigen Entwurf mit Umsetzung nicht vorenthalten.
Ideengeber waren da einige aus verschiedenen Foren bzw. juhuu-Filmchen [superbreitgrins]
Und - da auch die Tischverlängerung von meiner TK/Fräse gleich mehrere Nachteile abbildete, tja, da war es wieder die
sprichwörtliche Zeit, die es braucht, um Änderungen hervorzubringen.
Nachteile waren:
- - keine echte ebene Fläche
- keine eindeutigen rechten Winkel
- Stützen sind im Wege, die große Fräse hoch/runter zu kurbeln
Also, Ratsche raus und Nuß drauf, wech war´s.
dann weitere "alte Schnaithmannprofile" rausgekramst, um festzustellen, wie groß kann ich noch... tja ...tatatataaaaa
es ging recht groß.
Dann das Austüfteln mit den beiden Oberfräsen, bekäme ich sie so wie benötigt drunter - paßt.
Dann - anders als 'Sauter & Co' KEINE Platte ausgefräst ... nur groß genug gebohrt für den größten Fräser,
eine Scheibe passend bestellt (tja, da isses wieder, wer kann drehen ???)
und dann mit dem Anschlag experimentieren.
Dank 'garagewoodworks.com' kam die Idee, mit dem 2-seitig 45° verstellbaren Anschlag !
Da hatte ich noch ne alte 45°Rampe von den alten Schrägbohrversuchen mit Bohrständer - flugs zerlegt, und Teile gesichtet,
was noch wieder - und wie - weiter zu verwenden.
Nur - mal wieder etwas anders [nochmal breitgrins] siehe Foto
Die Mitte hatte ich schon 'markiert' - es fehlen noch Lineale (bei Zeiten irgendwann) und dann ein weiterer nicht fixierter - dafür gleitender
Anschlag, um ähnlich 'HolzwerkenTV' Zinken, Zapfen** und sonstige Frästeile herstellen zu können.
Übrigens ...
die bis 45°Schrägverstellung des Anschlags kannst Du mit anderen Fräsen vermeiden, die oberhalb oder unterhalb des Tisches mittels
schrägstellbarem Lift gebaut werden.
Das tu ich mir momentan nicht an - kostet ja auch ne 3. Oberfräse.
Vorteil der Schrägverstellung: mit 1 einzigen Fräse (ideal OHNE Anlaufring /-zapfen) verschiedenste Profile herausarbeiten!
Ich hab zwar nen 1. Entwurf eines Liftes ausgetüftelt, dabei aber über die technische Rafinesse vergessen - wie bekomme ich den
- a) unter den Tisch
b) an die Fräse
c) von oben gekurbelt
Tja, nach Weihnachten will ja auch noch was getüftelt werden... oder im nächsten Jahr...oder danach...oder
PS: bei Schlitz und Zapfen** verweise ich wieder auf die große Fräse und auf die möglichst bald gewerkelte Bandsäge,
wie auch auf den alten Langlochbohrer. Schließlich wollen die auch was Wichtiges beisteuern ...
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Grüße vom Solling
Klaus
im nächsten Leben werde ich Holzwurmhändeler
Klaus
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Re: Fräsvorrichtung für Schrägen
Moin,
Fehler entdeckt ... bei dem beidseitig bis 45° schwenkbarem Anschlag stammt die Grundidee nicht von "stumpy..." sondern von "garagewoodworks.com"
...kan ja mal passieren - grad noch bemerkt
<<Moderation>>
Ich habe das mal korrigiert.
Michael
Fehler entdeckt ... bei dem beidseitig bis 45° schwenkbarem Anschlag stammt die Grundidee nicht von "stumpy..." sondern von "garagewoodworks.com"
...kan ja mal passieren - grad noch bemerkt
<<Moderation>>
Ich habe das mal korrigiert.
Michael
Grüße vom Solling
Klaus
im nächsten Leben werde ich Holzwurmhändeler
Klaus
im nächsten Leben werde ich Holzwurmhändeler
Re: Fräsvorrichtung für Schrägen
Hallo Klaus,
ich hab mir das jetzt mehrmals angeschaut, mir ist aber immer noch nicht klar, wofür die rechteckige Aussparung gut ist.
Könntest Du vielleicht auch noch mal ein Bild vom Gesamtkonstrukt machen?
Grüße, Mario!
ich hab mir das jetzt mehrmals angeschaut, mir ist aber immer noch nicht klar, wofür die rechteckige Aussparung gut ist.
Könntest Du vielleicht auch noch mal ein Bild vom Gesamtkonstrukt machen?
Grüße, Mario!
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Re: Fräsvorrichtung für Schrägen
Moin Mario,
die rechteckige Aussparung rechts im Bild ist ...tatatataaaa, Trommelwirbel.....
Ok, ok, die Faulheit ist der Mangel, daß da weder ne schicke Holz- oder Aluplatte drin wohnt.
Naja, und das Fräsen mit der einen wie anderen Maschine geht auch "mit Loch"
Wie bereits geschrieben, leider hab ich derzeit 2 Einschränkungen,
a) bin ich noch nicht ganz genesen (also keine 8-10h täglich mehr drin) und
b) ist es so saukalt... da faßt Mann nicht gern ne stählerne Maschine an
(heize nur im Notfall mit nem kleinen Heizer) also muß/ darf es halt laaangsamer gehen.
darum merke: Und was fertig wird, wird fertig, was nicht, halt nicht
PS: hättest ja mal aufmerksamer lesen müssen - so bekommst Du hinten im Tread einen Gummipunkt abgezogen - und der Mario für´s nixtun einen drauf !
PSPS: Mario - ab 100 Gummipunkte gibt´s ne Baggerfahrt durch den Harz - bei Schönwetter sogar vorn in der Schaufel
die rechteckige Aussparung rechts im Bild ist ...tatatataaaa, Trommelwirbel.....
- - zum einfachen Durchstecken meines Armes*, welcher die Oberfräse bei Einstellarbeiten hält (noch bis der richtig-passende Lift da), oder
- die Kurbel für die große Tischfräse bedient, da war vorher schlecht drankommen mit der alten original Bernardo Tischverlängerung aus Stahl
Ok, ok, die Faulheit ist der Mangel, daß da weder ne schicke Holz- oder Aluplatte drin wohnt.
Naja, und das Fräsen mit der einen wie anderen Maschine geht auch "mit Loch"
Wie bereits geschrieben, leider hab ich derzeit 2 Einschränkungen,
a) bin ich noch nicht ganz genesen (also keine 8-10h täglich mehr drin) und
b) ist es so saukalt... da faßt Mann nicht gern ne stählerne Maschine an
(heize nur im Notfall mit nem kleinen Heizer) also muß/ darf es halt laaangsamer gehen.
darum merke: Und was fertig wird, wird fertig, was nicht, halt nicht
PS: hättest ja mal aufmerksamer lesen müssen - so bekommst Du hinten im Tread einen Gummipunkt abgezogen - und der Mario für´s nixtun einen drauf !
PSPS: Mario - ab 100 Gummipunkte gibt´s ne Baggerfahrt durch den Harz - bei Schönwetter sogar vorn in der Schaufel
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Grüße vom Solling
Klaus
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Klaus
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- Registriert: Di 28. Jun 2016, 22:10
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Re: Fräsvorrichtung für Schrägen
Ich melde mich da schon mal als Baggerfahrer an.
Wird sicher lustig mit dem Mario in der Schaufel.
Ulli
Wird sicher lustig mit dem Mario in der Schaufel.
Ulli
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