Ach ja,
damit es hier nich so langweilig wird, habe ich noch ein paar Beistelltische(Anschraubtische) extra für Euch (oder auch für mich ) gebaut.
Vorschau:
Zuschnitt-Abrichtvorrichtung
Re: Zuschnitt-Abrichtvorrichtung
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Re: Zuschnitt-Abrichtvorrichtung
Hättest mal besser dem Ausriss ein Tröpfen Leim und eine Zwinge spendiert , die Bierflasche ist doch bei der ersten unachtsamen Bewegung vom Tischchen gefegt
Re: Zuschnitt-Abrichtvorrichtung
So, für die notorischen Nörgler.
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Re: Zuschnitt-Abrichtvorrichtung
Hallolo
Auch wenn der Volker jetzt glaubt, dass das ein Beistellschraubtisch für die rote Plörre ist, denke ich die anderen vermuten eher eine anderweitige Vorrichtung, nich wahr!?
Uuund...richtich...is so!
Wenn ich schon so einen etwas aufwendigen beweglichen Anschlag baue, der übrigens nicht nur für kleine Teile an sich da ist, sondern um kleinere Teile auch wiederholgenau zu fabrizieren, wollte ich natürlich auch eine höhenverstellbare Auflageeinheit haben. Man hat ja schließlich nicht immer ein passendes Stück (Materialstärke) vom zu schneidenden Werkstück zur Hand.
Zuschnitt der Teile.
Zum besseren Halt und Arretieren Nuten für die Stützwinkel eingefräst.
Die Stützwinkel habe ich übrigens mit Absicht mit Übermaß gefertigt.
F.f.
Grüße, Mario!
Auch wenn der Volker jetzt glaubt, dass das ein Beistellschraubtisch für die rote Plörre ist, denke ich die anderen vermuten eher eine anderweitige Vorrichtung, nich wahr!?
Uuund...richtich...is so!
Wenn ich schon so einen etwas aufwendigen beweglichen Anschlag baue, der übrigens nicht nur für kleine Teile an sich da ist, sondern um kleinere Teile auch wiederholgenau zu fabrizieren, wollte ich natürlich auch eine höhenverstellbare Auflageeinheit haben. Man hat ja schließlich nicht immer ein passendes Stück (Materialstärke) vom zu schneidenden Werkstück zur Hand.
Zuschnitt der Teile.
Zum besseren Halt und Arretieren Nuten für die Stützwinkel eingefräst.
Die Stützwinkel habe ich übrigens mit Absicht mit Übermaß gefertigt.
F.f.
Grüße, Mario!
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Re: Zuschnitt-Abrichtvorrichtung
Hallo Mario,
recht interessant, was Du da so alles baust, vor allem die Details. Einen Fingerhuthalter für braune Plörre braucht's sicher nicht, die Fläschchen sind ja immer gleich wieder leer
Was mir noch aufgefallen ist - an dem Anschlag rechts musst Du ja immer die Sägeblattbreite berücksichtigen. Da könnten vielleicht zwei leicht in die Brettoberfläche eingelassene Massbänder helfen, die den Nullpunkt genau an der Schnittlinie haben. Zumindest bei rechtwinkligen Schnitten stell ich mir das dann recht komfortabel vor.
Gruss, Klaus
recht interessant, was Du da so alles baust, vor allem die Details. Einen Fingerhuthalter für braune Plörre braucht's sicher nicht, die Fläschchen sind ja immer gleich wieder leer
Was mir noch aufgefallen ist - an dem Anschlag rechts musst Du ja immer die Sägeblattbreite berücksichtigen. Da könnten vielleicht zwei leicht in die Brettoberfläche eingelassene Massbänder helfen, die den Nullpunkt genau an der Schnittlinie haben. Zumindest bei rechtwinkligen Schnitten stell ich mir das dann recht komfortabel vor.
Gruss, Klaus
Re: Zuschnitt-Abrichtvorrichtung
Hallo Mario,
sehr gute Idee mit den Auflagewinkeln. Ich suche mir immer ein Reststück das ich dann vorne unterlegen muss. Aber gerade bei nicht so häufig verwendeten Brettdicken hat man auch nicht immer was parat.
Machst du vorne und hinten so einen Winkel dran?
Gruß,
Christoph
sehr gute Idee mit den Auflagewinkeln. Ich suche mir immer ein Reststück das ich dann vorne unterlegen muss. Aber gerade bei nicht so häufig verwendeten Brettdicken hat man auch nicht immer was parat.
Machst du vorne und hinten so einen Winkel dran?
Gruß,
Christoph
Re: Zuschnitt-Abrichtvorrichtung
Hallo Klaus
Ja, Du hast natürlich recht, da kommt auch noch was. Ich Doofkopp hatte immer im Hinterkopf, das auf dem kurzen Anschlag zu machen. Ist natürlich a bissel Quatsch. Geht zwar auch, aber etwas umständlich mit einem Anschlagreiter.
Auf der Grundplatte ist das ja viel günstiger. Ist mir aber zu spät eingefallen, sonst hätte ich da die Incraschienen mit Skala statt der normalen T-Nutschienen eingelassen.
Grüße, Mario!
Ja, Du hast natürlich recht, da kommt auch noch was. Ich Doofkopp hatte immer im Hinterkopf, das auf dem kurzen Anschlag zu machen. Ist natürlich a bissel Quatsch. Geht zwar auch, aber etwas umständlich mit einem Anschlagreiter.
Auf der Grundplatte ist das ja viel günstiger. Ist mir aber zu spät eingefallen, sonst hätte ich da die Incraschienen mit Skala statt der normalen T-Nutschienen eingelassen.
Grüße, Mario!
Re: Zuschnitt-Abrichtvorrichtung
Hallo Christoph
Na klar kommt jeweils eine Auflage an beiden Seiten dran.
Ich werde heute noch berichten, wenn ich noch Zeit habe.
Grüße, Mario!
Na klar kommt jeweils eine Auflage an beiden Seiten dran.
Ich werde heute noch berichten, wenn ich noch Zeit habe.
Grüße, Mario!
Re: Zuschnitt-Abrichtvorrichtung
Hallolo
Ich mach dann mal noch etwas weiter.
Ausrichten und anzeichnen der Sternschrauben für die Höhenverstellung.
Einsatzfräsen der durchgängigen Nuten für die Höhenverstellung.
Das passiert übrigens, wenn man beim Einsatzfräsen oder überhaupt beim Fräsen mal nicht konzentriert genug ist.
Wie auch immer das wieder passiert ist, es geht mal ganz schnell und bedarf nur eines kleinen Ausrutschers.
Gerade an die Holzwürmer, die das erste Mal mit einer Fräse arbeiten, das geht wirklich sehr schnell bei so einem schnelldrehenden Werkzeug
F.f. ,Mario!
Ich mach dann mal noch etwas weiter.
Ausrichten und anzeichnen der Sternschrauben für die Höhenverstellung.
Einsatzfräsen der durchgängigen Nuten für die Höhenverstellung.
Das passiert übrigens, wenn man beim Einsatzfräsen oder überhaupt beim Fräsen mal nicht konzentriert genug ist.
Wie auch immer das wieder passiert ist, es geht mal ganz schnell und bedarf nur eines kleinen Ausrutschers.
Gerade an die Holzwürmer, die das erste Mal mit einer Fräse arbeiten, das geht wirklich sehr schnell bei so einem schnelldrehenden Werkzeug
F.f. ,Mario!
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Re: Zuschnitt-Abrichtvorrichtung
Hier habe ich die Unterseite der Siebdruckplatten durch Schleifen etwas gefälliger in der Haptik gestaltet. Die Oberfläche war doch recht rau.
Gerade, wenn man so wie ich viel mit Handschuhen arbeitet, ist das doch irgendwie unangenehm. Man hat das Gefühl, man bleibt mit den Handschuhen hängen.
Um eine korrekte Verleimung zu gewährleisten, habe ich die Verleimkante, an der die Winkelteile zusammentreffen von der Beschichtung befreit.
Normaler Weise würde ich das abfräsen, die Zeit war aber leider nicht dementsprechend um noch Krach zu machen. Deshalb habe ich doch lieber etwas leisere Methoden angewandt.
Etwas zeitintensiver, aber auch leiser.
Abnehmen und übertragen der Materialstärke mit einem Streichmaß.
Ausarbeiten der Leimfläche.
F. f.
Grüße, Mario!
Gerade, wenn man so wie ich viel mit Handschuhen arbeitet, ist das doch irgendwie unangenehm. Man hat das Gefühl, man bleibt mit den Handschuhen hängen.
Um eine korrekte Verleimung zu gewährleisten, habe ich die Verleimkante, an der die Winkelteile zusammentreffen von der Beschichtung befreit.
Normaler Weise würde ich das abfräsen, die Zeit war aber leider nicht dementsprechend um noch Krach zu machen. Deshalb habe ich doch lieber etwas leisere Methoden angewandt.
Etwas zeitintensiver, aber auch leiser.
Abnehmen und übertragen der Materialstärke mit einem Streichmaß.
Ausarbeiten der Leimfläche.
F. f.
Grüße, Mario!
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