Wenn der Stapel größer ist, muss man die natürlich fest halten, wenn man an denr utersten will. Außerdem muss man irgendwann auch auf den Hacken des untersten treten, um den am Boden zu halten. Sonst klappt der einfach zu und der Stapel ist gekippt.
Eine L-Boxx habe ich noch nicht, nur T-Locs in verschiedenen Farben und ein Metaloc. Letzterer hat auch vorne einen Griff und der Deckel ist stabiler.
Anstatt dem Drehknopf ist ein Schnapper dran. Damit lässt sich zwar auch ein Verbund erstellen, jedoch nicht wie beim T-Loc verbunden öffnen.
Vielleicht sind die L-Boxxen ja wirklich so schrecklich, wie gesagt, habe noch keine in echt gesehen, aber die Kritik mit den Einlagen und Zubehöplatz habe ich eigentlich auch bei den T-Loc. Hängt eben davon ab, wie sich Gedanken gemacht wurde.
Bei der OF1010 ligt der Schllüssel für die Spannzange unter dem Parallelanschlag, der unter der Oberfräse liegt. Auch bei der 1400 habe ich viel umhergeräumt. Bei der LO65 steckt der Schlüssel hochkant neben der Fräse, auch die Kopierhülse steht nebendran. Es geht also innerhalb der T-Loc-Reihe auch gut und schlecht.
Beim Rotex 150 passt noch Schleifpapier hochkant neben die Einlage, da würde auch noch mehr gehen, aber es wurde verschenkt, vielleicht weil es einen extra Systainer für Schleifpapier gibt.
Aber das sind auch alles nur so Plastikeinsätzchen.
Nur bei der großen Domino gibts diesen harten Schaum (oder wie das heißt).
Bei Lamello und Mafell habe ich schon so ne Art Deckelchen für ein Fach der Einlage gesehen, wo eben kleineres Zubehör drin sein kann, ohne in der ganzen Kiste umher zu fliegen.
Hatte mir schon mehrmals vorgenommen, hier und da eine andere Einlage zu bauen, bin es aber noch nicht angegangen. Beziehungsweise habe ich mich immer nur kurz geärgert und es dann wieder vergessen
Grüße
Martin