Guten Abend zusammen,
ich bedanke mich für die rege Teilnahme an diesem Thema, und bin froh nicht gänzlich alleine mit diesen "Problemen" dazustehen - und ganz offensichtlich ist es regional/kommunal sehr, sehr unterschiedlich geregelt.
Für mich nehme ich jetzt mit:
- verschließbare Bleck-Kanister besorgen, um Lösungsmittel und ähnliches "in größeren" Mengen (bezogen auf 1/3 Marmeladeglas) nur noch 1 oder 2 mal im Jahr zum Schadstoff-Mobil zu bringen. (Wir haben doch, wenn ich mich recht entsinne mindestens einen Chemiker im Forum. Falls "Du" dich, oder jemand anders der davon Ahnung hat berufen fühlst: Gibt es irgendwo eine für einen Laien verständliche, simple Übersicht, was man vermischen kann/darf und bei was man das tunlichst vermeiden sollte?)
- einen geeigneten Platz finden/schaffen auf dem ich Reste von Baustoffen trocknen/aushärten lassen kann zur Entsorgung ohne Eimer.
- keine Gedanken mehr an die Befindlichkeiten der Mitarbeiter der städtischen Entsorgung mehr verschwenden.
Die von Volker beschriebenen Unregelmässigkeiten/ Basar ähnlichen Zustände bei Abgabe von kostenpflichtigem (Sonder-) Müll auf dem kommunalen Wertstoffhof kenne ich auch. Ich berichtete davon ja schon. Ich gehe mittlerweile hin, und lasse mir jedesmal eine Quittung ausstellen. Auch für die 2 oder 5 Euro auf die Hand. Bisher funktioniert dass leider als "erzieherische Maßnahme" noch nicht wirklich. ...
Viele Grüße,
Oliver