Vorderzange, Spannlade
Verfasst: So 15. Apr 2018, 10:07
Moin, Moin.
Ich hab' mal eine Frage an die Experten.
Zur Zeit baue ich meinen Werktisch neu auf. Nix Besonderes, was mit den tollen MFTs mithalten könnte.
Aber, ich hab' mal vor Jahren eine Vorderzange/Spannlade erstanden, die ich mehr schlecht als recht an meinem alten Werktisch angebaut hatte. Mit zwei einzelnen großen Hobelbankspindel für deutsche und skandinavische Vorderzange - da hätte ich zwar noch die Idee, die über einen Kettentrieb zu verbinden. Mal sehen, ob ich passende Kettenräder finde, hab' aber noch nicht gesucht.
Die alten Holzbacken sind aus was-weiß-ich-für-einem-holz. Ich will sie auch nicht mehr verwenden, ich könnte es auch nicht mehr, da ich in der Vorbereitung des neuen Werktisches einen etwas breiteren Spindelabstand eingeplant habe und die Ausführung auch schon Gestalt angenommen hat.
Lange Rede - kurzer Sinn. Buchenholz für die neuen Holzbacken zu verwenden, ist machbar. Jedoch ich möchte jahrelang in meiner Werkstatt getrocknetes keilverzinktes Buchenleimholz in Schichten verleimen, so dass ich daraus neue Holzbacken herstellen kann. Faserverlauf natürlich alles in einer Richtung, aber die Lamellen quer und längs versetzt, damit die Leimfugen in dem Ausgangsmaterial ausreichend überdeckt sind.
Und jetzt meine Frage. Hat mein Vorhaben die Aussicht auf Erfolg?
Ich hab' mal eine Frage an die Experten.
Zur Zeit baue ich meinen Werktisch neu auf. Nix Besonderes, was mit den tollen MFTs mithalten könnte.
Aber, ich hab' mal vor Jahren eine Vorderzange/Spannlade erstanden, die ich mehr schlecht als recht an meinem alten Werktisch angebaut hatte. Mit zwei einzelnen großen Hobelbankspindel für deutsche und skandinavische Vorderzange - da hätte ich zwar noch die Idee, die über einen Kettentrieb zu verbinden. Mal sehen, ob ich passende Kettenräder finde, hab' aber noch nicht gesucht.
Die alten Holzbacken sind aus was-weiß-ich-für-einem-holz. Ich will sie auch nicht mehr verwenden, ich könnte es auch nicht mehr, da ich in der Vorbereitung des neuen Werktisches einen etwas breiteren Spindelabstand eingeplant habe und die Ausführung auch schon Gestalt angenommen hat.
Lange Rede - kurzer Sinn. Buchenholz für die neuen Holzbacken zu verwenden, ist machbar. Jedoch ich möchte jahrelang in meiner Werkstatt getrocknetes keilverzinktes Buchenleimholz in Schichten verleimen, so dass ich daraus neue Holzbacken herstellen kann. Faserverlauf natürlich alles in einer Richtung, aber die Lamellen quer und längs versetzt, damit die Leimfugen in dem Ausgangsmaterial ausreichend überdeckt sind.
Und jetzt meine Frage. Hat mein Vorhaben die Aussicht auf Erfolg?