oldtimer hat geschrieben:Heinerich hat geschrieben:Ja! Das ist mir sehr bewust geworden, als ich ein "Einbauregal, für meinen Hörraum gebaut habe!
Aaaaaachtung!!!!! Bild eines Möbelbaues vom Heinerich!!!
Und dann willst Du an Werkstattmöbeln üben?
beleidigt.gif
Klaus hat geschrieben:Wobei ich im Gegensatz zum Dieter eher an der Bandmaschine interessiert bin
Ach ....
Dozent hat geschrieben:Beim Holzhändler gibt es noch sehr preisgünstiges MPX aus Seekiefer.
Nachdem ich beim rumrecherchieren nac Seekiefer MPX, im Nachbarforum gelandet bin, scheint es so zu sein, dass Platten wohl oft unbrauchbar verzogen sein könnten. Dann geht es aber auch noch, bei meinem konkreten Trainings- und Übungsprojekt (aber ja doch Herr Altzeitlicher (Volker, oder?) ...) Werkstattmöbel, um folgendes: Das Haus ist 1930, mit eingeschränkten Mitteln und in "Selbsthilfe" gebaut worden. Die Bausubstanz ist, an einigen Stellen, nicht unbedingt berauschend. In unteren Wandbereichen ist ein Art Grundfeuchtigkeit vorhanden, was eben auch an der zu dünnen Bodenplatte/Isolierung liegt. Ich brauche daher eben auch etwas, was nicht so starkt feuchtigkeit zieht.
Bisher stehen da alte Küchenschränke (Grundmaterial Spanplatte) aufgereit. Die sehen nicht mehr unbedingt stabil auf, sprich, an den Schnittkanten sind bereits Aufquellungen ...
Ich denke daher ausschließlich über feuchtigkeitsverträglicheres Material nach.
Das übliche Birken-MPX ist mir, für Werkstatt"möbel" zu teuer.