Absicherung der Elektrik
Verfasst: Do 18. Aug 2016, 11:57
Moin, moin,
durch das Thema "Feuerlöscher" (nochmals danke) komme ich auf einen dazu passenden Aspekt:
die geeignete Absicherung der Elektrik
da hab ich also einen AP-Kasten (Aufputz, da gemietete Räume) für Sicherungen, FI (Fehlerstrom-Schutzschalter) und Hauptschalter
der Reihenfolge nach, bitte:
Strom kommt in Werkstatt oder Garage vom Hauptsicherungskasten, wo nur dieser Strang abgesichert ist (je nach Eurer Anwendung)
die Anzahl der Sicherungen darf natürlich mehr sein, es empfiehlt sich zB. das Licht an der Decke nicht via FI
abzusichern, damit Ihr im Fehlerfalle NICHT im Dunkeln steht - weitere Unfallgefahr
... im Zweifel einen "Kurzschlußexberte" auch Elektriker genannt, zu Rate ziehen
...wer professioneller arbeitet, holt sich zB. noch von Moeller einige Not-Aus-Taster
um bei Problemen die wichtigsten Maschinenstromkreise ABZUSCHALTEN
An der Stelle würde ich auch auf billiges "Chinazeugs verzichten" - denn Stromschläge können tödlich sein, oder sehr schmerzhafte
Verletzungen nach sich ziehen...oder Brände auslösen...oder...
FI laut wikiblödia
:
"Zum Personenschutz ist ein maximaler Ansprechstrom von 10 mA oder 30 mA und für den Brandschutz einer von 300 mA vorgeschrieben. Die maximale Auslösezeit für nicht-selektive Fehlerstrom-Schutzschalter ist laut VDE-Norm DIN VDE 0100-410:2007 Tabelle 41.1 auf 400 ms im TN-Netz (bei Nennspannung 120 V bis 230 V) bei einfachem Nennfehlerstrom festgelegt. Bei 5-fachem Nennfehlerstrom muss der Fehlerstromschutzschalter unter 40 ms auslösen."
tjaja, wer nen Elektriker als Vater hatte, bekam das Thema "Gelb-Grün" und "Sicherheit geht vor" schon mit der Vaterbrust verabreicht
durch das Thema "Feuerlöscher" (nochmals danke) komme ich auf einen dazu passenden Aspekt:
die geeignete Absicherung der Elektrik
da hab ich also einen AP-Kasten (Aufputz, da gemietete Räume) für Sicherungen, FI (Fehlerstrom-Schutzschalter) und Hauptschalter
der Reihenfolge nach, bitte:
Strom kommt in Werkstatt oder Garage vom Hauptsicherungskasten, wo nur dieser Strang abgesichert ist (je nach Eurer Anwendung)
- 1* 25A oder 1* 35A für 'normalen Lichtstrom' oder
3* 25A oder 3* 35A für 'normalen Drehstrom' (Kraftstrom, 3-Phasen-Wechselstrom

in der Werkstatt / Garage (vor Ort) dann
1* Hauptschalter -> wieder entsprechend eurem Anschluß (zB. Hager oder ABB)
1-phasig oder 3-phasig / mind. 35A Belastbarkeit
dann
1* FI -> wieder entsprechend eurem Anschluß
1-phasig oder 3-phasig / mind. 35A Belastbarkeit /


Sicherung/ Sicherungen weitergeleitet zu werden
1* 10A für 'normalen Lichtstrom' und
1* 16A für 'normalen Maschinenstrom' oder
3* 10A für normalen Hand-Maschinen-Anschluß...
3* 16A für 'normalen Drehstrom' als Maschinen-Anschluß

abzusichern, damit Ihr im Fehlerfalle NICHT im Dunkeln steht - weitere Unfallgefahr

... im Zweifel einen "Kurzschlußexberte" auch Elektriker genannt, zu Rate ziehen

...wer professioneller arbeitet, holt sich zB. noch von Moeller einige Not-Aus-Taster
um bei Problemen die wichtigsten Maschinenstromkreise ABZUSCHALTEN

An der Stelle würde ich auch auf billiges "Chinazeugs verzichten" - denn Stromschläge können tödlich sein, oder sehr schmerzhafte
Verletzungen nach sich ziehen...oder Brände auslösen...oder...
FI laut wikiblödia

"Zum Personenschutz ist ein maximaler Ansprechstrom von 10 mA oder 30 mA und für den Brandschutz einer von 300 mA vorgeschrieben. Die maximale Auslösezeit für nicht-selektive Fehlerstrom-Schutzschalter ist laut VDE-Norm DIN VDE 0100-410:2007 Tabelle 41.1 auf 400 ms im TN-Netz (bei Nennspannung 120 V bis 230 V) bei einfachem Nennfehlerstrom festgelegt. Bei 5-fachem Nennfehlerstrom muss der Fehlerstromschutzschalter unter 40 ms auslösen."

tjaja, wer nen Elektriker als Vater hatte, bekam das Thema "Gelb-Grün" und "Sicherheit geht vor" schon mit der Vaterbrust verabreicht
