Systainer vs L-Boxx und evtl. Neuigkeiten dazu

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michaelhild
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Systainer vs L-Boxx und evtl. Neuigkeiten dazu

Beitragvon michaelhild » Mi 1. Mär 2017, 11:44

<<Moderation>>
Ich habe mal einige Beiträge mit hier rein verschoben:



Was mich an den L-Boxxen die ich bis jetzt habe besonders stört, ist die wirklich dämliche Inneneinteilung.
Das Ding für den Dremel hat so gut wie kein Platz um sinnvoll Zubehör unterzubringen. Ein Witz. Habe jetzt die eine Einlage entfernt und mein Kram so lose reingeräumt. Passt zwar nun, aber professionell ist was anderes.
Gutes Beispiel dazu ist auch die Einlage für den neuen Bosch Multimaster mit Starlock (Bezeichnung weiß ich grad nicht). Startzubehör kommt in nem Pappkarton. Legt man es lose in die Einlage fliegt es hochkant in der ganzen Boxx rum. Ein Witz, gerade bei dem Preis.

Ich habe meine jetzt etwas gemixt, da das Thermometer solo gekauft und zwei Ladegeräte brauche ich nicht. Ansonsten war bei einem Einsatz neben dem Ladegerät noch ein Platz für irgendeinen Akkuschrauber. Ja was soll der Quatsch? Kein Platz vorgesehen, Zubehör unterzubringen, aber ein Akkuschrauber, den kann man da noch beipacken.
Für die Kamera gibt es ja noch weitere Köpfe, anstatt dafür noch Platz zu schaffen. Nöö, da denkt Bosch nicht dran.
Grüße
Micha

Was man tut, kann man auch gleich richtig machen.
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Yeti
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Systainer vs L-Boxx und evtl. Neuigkeiten dazu

Beitragvon Yeti » Mi 1. Mär 2017, 12:59

Moin,

mich stört bei den L-Boxxen auch der häufig verschenkte Raum. Aber auch Metabo kann bei seinem Pick + Mix-System bei den Tiefzieheinlagen nicht gerade punkten, völlig unangebrachte Kombination von Werkzeugen. Ich habe da mittlerweile auf Schaumstoff umgestellt. Auch nicht die beste Lösung, aber so passen Akkuflex und Schlagschrauben in eine Kiste.
Das kannst Du zwar so machen, aber dann wirds halt kacke! ;)

Gruß
Claus

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Systainer vs L-Boxx und evtl. Neuigkeiten dazu

Beitragvon Messerjocce » Mi 1. Mär 2017, 14:27

Die Boschgeräte gibt es zum Teil auch von Berner oder BTI - da kann man zumindest Systainereinsätze kaufen und besorgt sich im Zubehör farblich passende T-locs. Das rechnet sich nur leider überhaupt nicht :?

Z.b. Bild 8 hier:
http://www.bti.de/de/aktuelles/artikel.php?artikelid=77

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Thomas
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Systainer vs L-Boxx und evtl. Neuigkeiten dazu

Beitragvon Thomas » Mi 1. Mär 2017, 15:17

Moin,

ich habe ein paar Bosch L-Boxxen und da nerven mich mehrere Dinge:
- Bei einem geht der Verschluss nicht mehr zu und flattert nur rum. der "klickt" nicht, da irgendwie der Abstand zwischen Deckel und Box nicht passt
- Bei einem liegt das Werkzeug so weit rechts, dass hinten das Kabel unnötig geknickt wird, damit es in der boxx bleibt. Links ist aber noch genug Platz, man hätte also nur die Aussparung in der Einlage besser positionieren können
- Die Kisten rasten beim stapeln von alleine ineinander, und das oft nur einseitig. Hebe ich die obere ab, hängt die untere noch schräg dran. Dabei ist nir auch schon einer dieser Verbindungsdinger abgebrochen.

Aus meiner Sicht in Summe kein Stück zuende gedacht diese Boxen.

Gruss
Thomas
auf lange Sicht sind wir alle tot.

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Mario
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Systainer vs L-Boxx und evtl. Neuigkeiten dazu

Beitragvon Mario » Mi 1. Mär 2017, 18:23

Hallo Leute
Es gibt ja immer mal wieder Diskussionen über den Sinn und Zweck von Systainern und L-Boxxen. Zuletzt gab es einige Äußerungen in Oliver`s Thread.
Ich dachte mir, dass das doch ein interessantes Thema ist und es auch einen eigenen Thread wert ist. Außerdem werden mit Diskusionen oder Unterhaltungen über so ein Thema immer andere Thread`s "vollgemöhlt" und kein Mensch, vor allem Neuankömmlinge nicht, weiß dann wo es was zu diesem Thema zu lesen gibt.
Da ist der Oliver übrigens der gleichen Ansicht und fand die Idee mit einem eignen Thread auch gut.
So, jetzt können hier alle was zu dem Thema schreiben, ob sie mit L-Boxxen zufrieden sind oder halt nicht. Es können hier auch gerne Neuigkeiten in Bezug auf Systainer , L-Boxxen und was es sonst noch so gibt geschrieben werden.

Ich mach mal dementsprechend den Anfang und mache es erstmal ganz kurz.
Ich persönlich habe an den L-Boxxen erstmal nicht so viel auszusetzen. Die L-Boxxen, die ich habe finde ich eigentlich recht gut und auch die Einlagen finde ich bei meinen Geräten auch ausreichend gut gelöst. Ich muss aber auch sagen, dass ich mit den L-Boxxen nicht viel unterwegs bin. Sie stehen halt meistens nur rum. Daher hab ich auch keine Probleme mit den zwei unterschiedlichen Systemen.
Ich habe bis jetzt drei L-Boxxen, zwei habe ich aber vor ca einer Stunde noch zusätzlich bestellt (mit Gerätezusatz natürlich ;) :lol: )
Die anderen Boschgeräte habe ich im Bosch-Koffer, da gab es noch keine, zumindest dafür noch keine L-Boxxen.
Der Rest besteht aus ein paar T-Loc Systainern, noch zwei Classic Systainer und einen Maxi-Systainer für den Bandschleifer. Dann natürlich noch ein paar ganz andere Aufbewahrungsbehälter.
So, jetzt hoffe ich hier auf eine rege und faire Diskussionsrunde.

Grüße, Mario!

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Re: Systainer vs L-Boxx und evtl. Neuigkeiten dazu

Beitragvon Mario » Mi 1. Mär 2017, 18:40

Ich wollte nur noch mal sagen, dass vielleicht andere Beiträge aus anderen Thread`s zu dem Thema hier eingefügt werden. Wenn denn der Lothar oder der Micha das auch machen sollten. Von mir aus kann das jedenfalls gerne getan werden.

Grüße, Mario!

Yeti
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Re: Systainer vs L-Boxx und evtl. Neuigkeiten dazu

Beitragvon Yeti » Mi 1. Mär 2017, 18:52

Mir gefällt die Form der L-Boxxen, insbesondere bei den größeren Kalibern, nicht. Wenn man den Systainer einer TS55 und die L-Boxx einer GKT 55 vergleicht sieht man beispielsweise den, für meinen Geschmack, verschenkten Raum (ist aber eine persönliche Meinung). Zudem finde ich es deutlich besser, dass sich die Systainer, oder wie sie auch immer genannt werden, von Festool, Metabo und Makita kombinieren lassen, sei es auch nur beim Platzbedarf im Regal. Favoriten sind die T-Locs von Festool, auch mal mit Fremdinhalt.

Was mir nicht so gut gefällt ist der Preis der Systainer, deshalb habe ich insbesondere zur Materiallagerung sehr viele Eurobehälter von Bauhaus, das Preis-/Leistungsverhältnis ist einfach ein anderes. Auch der Bandschleifer hat nebst Zubehör sein Zuhause in einer solchen Kiste gefunden, ebenso der Elektrohobel und das Zubehör der größeren Maschinen. Als Alternative werde ich mir auch noch einmal das neue System von Auer ansehen KLICK , wenn es dann mal lieferbar ist. Einsätze, Einteilungen usw. kann man ja immer noch klassisch (egal bei welcher Kiste) improvisieren oder beispielsweise aus Holz/Holzwerkstoff selber nach eigenen Vortellungen herstellen.
Das kannst Du zwar so machen, aber dann wirds halt kacke! ;)

Gruß
Claus

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the_black_tie_diyer
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Re: Womit der Oliver ( aka @the_black_tie_diyer ) so werkelt...

Beitragvon the_black_tie_diyer » Do 2. Mär 2017, 04:44

Hallo Zusammen,

@Michael, herzlichen Dank fürs Zusammenführen der Themen und Beiträge! :)

@Mario, wie gesagt - gute Idee ein eigenständiges Thema daraus zu machen!

---

Dann will ich mal was zu den L-Boxxen und meinen Beweggründen schreiben.

Mir ist damals ein Bohrhammer kaputtgegangen und ich brauchte einen neuen. Wir haben (hatten) in relativer nähe einen Fachhandel für Werkzeuge und ich bin dorthin um mir einen neuen zu kaufen. Noch an die Symbiose zwischen "gutem Kunden" und dem "örtlichen Fachhändler" glaubend bin ich da hin und habe mir ein Bosch Professional Gerät in L-Boxx gekauft - primär weil ich die cooler als den Handwerkerkoffer fand.

Das war schon gleich ein interessantes Erlebnis - weil: Die Maschine hatte er nur im Handwerkerkoffer - aber von einem anderen Gerät eine L-Boxx 136. Also bekam ich den Bohrhammer - ohne Einlage - in der L-Boxx 136 und die Einlage wurde ein paar Tage später nachgeliefert, sozusagen. Es gab ein paar Bohrer dazu - alles super.

Jetzt hat man eine L-Boxx - dann bleibt die nicht lang allein. Es folgten also zum einen weitere Geräte in L-Boxxen und zum anderen "solo" L-Boxxen für vorhandene Geräte & Verbrauchmaterial. Zu etwa der gleichen Zeit - und ich habe zu dieser Zeit wirklich viel gemacht - kamen das L-Boxx-Rack mit iBoxxen, Einsatzboxen usw. auf den Markt. Also habe ich auch die angeschafft - im örtlichen Fachhandel - im Vergleich zu den aktuellen Netzpreisen für ein horrendes Geld.

Man fängt an zu sortieren, man will sinnige Kombinationen aus Werkzeug und Zubehör schaffen.

Man steht dann da, primär vor den L-Boxxen 102 und 136 - erstere meist mit 10,8V Geräten und "halben" Einlagen pro Gerät - letztere mit ganzen Einlagen für 1 Gerät bzw. Schaumstoff zur Selbstverwirklichung.

Nach einer ganzen Weile steht man immer noch da - weil in den wenigsten Einlagen - und in den halben schon mal gar nicht - die Unterbringung von Zubehör vorgesehen ist. Also fummelt man sich das irgendwie zusammen - nutzt nicht dafür vorgesehene Aussparungen in den Einlagen um "irgendwie" Zubehör unterzubringen. Michael trifft mit seiner Aussage, dass ist nicht gerade professionell, den Nagel auf den Kopf.

Das ging soweit das weitere "Investitionen" folgten, in der Hoffnung es würde besser. "Toughboxen", "Robustline-Boxen", noch L-Boxx-Racks noch iBoxxen...

Da geht das Spiel aber weiter: die Toughboxen für Sägeblätter z.B. - da sind 4 getrennte Fächer drin. Also entweder nur 4 Sorten Sägeblätter pro Box - oder man wirft doch wieder unterschiedliche Sägeblätter zusammen. Genauso gingen nur als Quetschpassung 2 Toughboxen in die L-Boxx Einlage der GST 135 ... Was dann wenigstens schonmal 8 Fächer bedeutete...

Das lässt sich endlos fortführen - versucht z.B. mal die Bit und Bohrersets aus den GSR-Taschen-Sets in die halbe "Zubehör"-Einlage für die 10,8/L-Boxx 102 zu bekommen. Passt nicht. Nimmt man die Ladegeräte-Einlage, dann passen die Sets aufeinander gelegt wenigstens rein...

Versucht mal mehr als eine Toughbox, geschweige den von den Robustlineboxen, in das Zubehörfach der GBH 2-28 Einlage in der L-Boxx 136 zu bekommen... Dasselbe gilt für lange Bohrer, eine Bohrkrone etc. Selbst das Schnellspannbohrfutter ist ohne seinen Karton reichlich verloren.

GOP - Michael sprach es an. (Apropo, wenn du noch keinen Ersatz für die Pappschachtel hast: Die war eine Notlösung weil die Plastikboxen noch nicht lieferbar waren, dann schreib Bosch an - die schicken dir eine Plastik-Zubehörbox!! :) )

Zurück zur GOP Einlage. Auch da, bestenfalls wenn man die ganze Einlage nimmt - mit der Kunstoff/Plastikbox lässt sich Zubehör unterbringen. Aber eben nur Minimal. Für die Absaugung gibt es gar keinen richtigen Platz usw. Und jeder der mal richtig mit dem GOP bzw. seinen Verwandten gearbeitet hat weiß wie wichtig das Zubehör ist. Man braucht verschiedenste Einsätze im Verlauf einer Sanierung/Renovierung. Also Entschied ist mich dazu ein Rack + i-Boxx unter meine GOP/GSA - L-Boxx zu pappen. ... Im übrigen ist der Platz für Sägeblätter in der halben Einlage für die GSA 10,8 genauso ein Witz...

Dann, auch ein Faktor: Gemessen am Platz den L-Boxxen verbrauchen und brauchen ist die Aufnahmekapazität von Maschinen + Zubehör genauso suboptimal.

Einhandbedienung = Fehlanzeige.

Zusammenspiel halbe Einlage + Mini-L-Boxx = nicht vorhanden.

Usw. usw. ...

Es wäre gelogen zu behaupten das Systainer das Nonplusultra sind. Auch da fehlen Bohrerhalter im Deckel, fehlen passende, geschlossene Behältnisse für Zubehör bei Sägen & Schraubern. Aber: Die Einlagen sind besser, es gibt Möglichkeiten Zubehör unterzubringen und der Fußabdruck ist kompakter. Genauso die perfekte Einhandbedienung selbst in engsten Platzverhältnissen.

Ein Beispiel. Bedingt durch die Kompatibilität zu Classic-Systainern haben Sortainer zwischen der untersten Schublade und dem Boden luft. Steht ein Sortainer also z.B. ein einem Vollauszug lässt sich die unterste Schublade öffnen. Steht ein L-Boxx-Rack in einem Vollauszug lässt sich die unterste Schublade, bzw. iBoxx nicht entnehmen ohne den kompletten Verbund herauszuheben...

Das sind die "Kleinigkeiten" die das Leben leichter machen - und weswegen ich von den L-Boxxen weg bin.

Auch andere "Kleinigkeiten" wiegen für einen Pedanten wie mich schwer: Tanos und Festool bieten schon seit Ewigkeiten die Möglichkeit über ein PDF eigene Etiketten zu erstellen - auf Wunsch drucken die die auch für kleines auf PVC Karten.

Bei Sortimo gibts dafür "Etiketten" und PDF Vorlagen die nicht zusammenpassen - und mit keinem mir zur Verfügung stehenden Drucker schön zu bedrucken waren.

Schaut man dann zu Festool, Schneider und Co. ... Dann weiß man was den Mitbewerbern im Sortiment rund um das Transportsystem ebenfalls fehlt: Sauger, Kompressor und bis vor noch gar nicht allzu langer Zeit: Stromverteilung. Aber die gibts ja mittlerweile von Sortimo.

Und dann kommt ein für mich ganz, ganz wichtiger Punkt hinzu der sowohl für Festool wie für Tanos gilt - die haben ein offenes Ohr und deren Händler sind wesentlich besser bestückt als die der Mitbewerber.

Alles in allem für mich - heute - eine einfache Entscheidung.

Und ausnahmslos alle (die ich "kenne") die Wert auf Ordnung in der L-Boxx legen haben die dafür benötigten Einlagen selbstgebaut. Dafür fehlt mir Lust - ich mach gerne was - aber nicht sowas. Das muss von einem Hersteller für TRANSPORTboxen geleistet werden.

Viele Grüße,
Oliver
Viele Grüße,
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"... lade ich Sie nun in mein belgisches Lieblings Bistro gleich um die Ecke ein, und ich bin beglückt sagen zu können das sie dort kein L'eau d'orties haben." - David Suchet als Hercule Poirot (S08/E01)

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Re: Womit der Oliver ( aka @the_black_tie_diyer ) so werkelt...

Beitragvon Baumbart » Do 2. Mär 2017, 05:31

Hallo Oliver,

ich kann deine Aussagen bezüglich der L-Boxxen verstehen, auch mich als eigentlicher L-Boxx Nutzer (Fan :D ) stört es gewaltig das es bei der GOF 1600 CE Professional keine gescheite Möglichkeit gibt die Fräse mit Parallelanschlag und Zubehör wie Fräser Set, Kopierhülsen und Absaugadapter in der L-Boxx unter zu bringen, es ist jedesmal ein hin und her rücken der Teile bis es einigermaßen passt und der Deckel zu geht. Holzwurm Tom hat da ja schon eine Eigenbau Lösung für das Problem in seinem Blog vorgestellt. Auch finde ich für so ein schweres Gerät wie die Oberfräse das Tiefziehplastik schon sehr grenz wertig, hier hätte ich mir eine Lösung wie für den GEX 125-150 AVE gewünscht, hier wurde als Einlage für den Exzenterschleifer eine Art Styropor verwendet was alles sicher an seinem Platz hält wenn man die Boxx mal umsetzen muss oder im Auto Transportiert.

Ich denke mir das wir hier mit Sicherheit nicht die ersten sind die über das Thema diskutieren und das es bei Bosch sicher bekannt ist das sich die Nutzer über solche Sachen ärgern, aber es wird für den Hersteller die billigste Lösung sein und solange es Kunden (so wie mich :lol: ) gibt die die Geräte trotzdem kaufen und sich dann bei Bedarf was selber basteln wird es halt weiter so gemacht.

....und der Zubehör Markt (wie Hersteller von Schaumstoffeinlagen) profitieren dann von solchen Leuten (wie mich :oops: ) :lol: :mrgreen:
Gruß Christian
Sauberes Werkzeug, saubere Arbeit :lol:

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Re: Womit der Oliver ( aka @the_black_tie_diyer ) so werkelt...

Beitragvon michaelhild » Do 2. Mär 2017, 07:31

the_black_tie_diyer hat geschrieben:Hallo Zusammen,

@Michael, herzlichen Dank fürs Zusammenführen der Themen und Beiträge! :)


Gern geschehen.
Ein paar Beiträge haben sich vom Thema überschnitten, die habe ich stehen gelassen.

the_black_tie_diyer hat geschrieben:GOP - Michael sprach es an. (Apropo, wenn du noch keinen Ersatz für die Pappschachtel hast: Die war eine Notlösung weil die Plastikboxen noch nicht lieferbar waren, dann schreib Bosch an - die schicken dir eine Plastik-Zubehörbox!! :) )


Achso. Danke für Info.
Nein brauche ich nicht. Habe ja das original in Orange....im Systainer.
Den GOP habe ich mir vorgestern angesehen, die LED find ich interessant und auch die seitliche Entriegelung finde ich schick, aber sonst ist er doch dicker als der MM, dazu kommen noch die abstehenden Schrauben.
Nöö ich bleib bei Fein.
Grüße
Micha

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