Lackieren eines alten Regals
Verfasst: Mo 28. Nov 2016, 21:20
Hallo,
bei den Upcycling-Vorhaben habe ich ein kleines altes Wandregal gezeigt, welches ich auseinander genommen habe. Hier möchte ich jetzt das Lackieren der Teile zeigen.
Zuerst habe ich die Teile mit 120er Papier geschliffen, linear mit dem Festool-Duplex.
Die Teile waren gebeizt und ich habe nur oberflächlich geschliffen.
Vorbereitet habe ich für den Lackauftrag CWS Satilux weiß, Novathin-Verdünnung, eine schmale Schaumstoffrolle und einen Emailpinsel. Der Lack ist lösemittelhaltig.
Die geschliffenen Teile habe ich entstaubt. Bei Flächen nehme ich dafür "Honigtücher" (Staubbindetücher). Hier benutze ich einen Entstauber von Storch.
Auf einen Malervorlack verzichte ich nun, weil ich die Struktur des Holzes in diesem Fall auch nach einer deckenden Beschichtung erkennbar erhalten möchte.
100 ml des Decklacks habe ich für den ersten Auftrag mit 15% Novathin-Verdünnung verdünnt. Ich möchte hier nur einen leicht deckenden Auftrag erreichen.
Begonnen habe ich mit den Rundungen und Knöpfen der Teile.
Damit beim lackieren der Knöpfe mit dem Pinsel keine Nasen laufen, habe ich links vom Knopf ein kleines Farbreservoir (dicker Tupfer Lack), hier nehme ich sehr wenig Farbe ab, um sie auf den Knöpfen zu verteilen. Zur Demonstration habe ich an diesem Knopf aber auch gezeigt, wie es aussieht, wenn die Farbe hier direkt dick aufgetragen wird. So also lieber nicht.
Im unteren Teil des Bildes erkennt man nun den Rundungen auch sehr schön, wie die Holzstruktur erhalten bleibt.
Nachdem alle mit dem Pinsel zu streichende Teile fertig sind,
geht es sofort mit der Beschichtung der Flächen weiter.
bei den Upcycling-Vorhaben habe ich ein kleines altes Wandregal gezeigt, welches ich auseinander genommen habe. Hier möchte ich jetzt das Lackieren der Teile zeigen.
Zuerst habe ich die Teile mit 120er Papier geschliffen, linear mit dem Festool-Duplex.
Die Teile waren gebeizt und ich habe nur oberflächlich geschliffen.
Vorbereitet habe ich für den Lackauftrag CWS Satilux weiß, Novathin-Verdünnung, eine schmale Schaumstoffrolle und einen Emailpinsel. Der Lack ist lösemittelhaltig.
Die geschliffenen Teile habe ich entstaubt. Bei Flächen nehme ich dafür "Honigtücher" (Staubbindetücher). Hier benutze ich einen Entstauber von Storch.
Auf einen Malervorlack verzichte ich nun, weil ich die Struktur des Holzes in diesem Fall auch nach einer deckenden Beschichtung erkennbar erhalten möchte.
100 ml des Decklacks habe ich für den ersten Auftrag mit 15% Novathin-Verdünnung verdünnt. Ich möchte hier nur einen leicht deckenden Auftrag erreichen.
Begonnen habe ich mit den Rundungen und Knöpfen der Teile.
Damit beim lackieren der Knöpfe mit dem Pinsel keine Nasen laufen, habe ich links vom Knopf ein kleines Farbreservoir (dicker Tupfer Lack), hier nehme ich sehr wenig Farbe ab, um sie auf den Knöpfen zu verteilen. Zur Demonstration habe ich an diesem Knopf aber auch gezeigt, wie es aussieht, wenn die Farbe hier direkt dick aufgetragen wird. So also lieber nicht.
Im unteren Teil des Bildes erkennt man nun den Rundungen auch sehr schön, wie die Holzstruktur erhalten bleibt.
Nachdem alle mit dem Pinsel zu streichende Teile fertig sind,
geht es sofort mit der Beschichtung der Flächen weiter.