Hmmm, das beschreibt Deine Situation recht gut. Hier in der Provinz muss ich aber Lack eher auf Vorrat da haben und kauf gerne auch grössere Gebinde (2-3L, eher keine 5). Das hat auch den Vorteil, das solche Grundlacke wie der Clou 9200 immer im Lager sind. Zudem lackiere ich oft kleine Teile verteile auf mehrere Tage oder Wochen. Da verwende ich gerne Deine Milchkartonmethode - macht noch weniger Abfall Lackreste heb ich auf für z.B. Werkstattmöbel, da kann man die noch gut verstreichen.
Gruss, Klaus
MPX-Oberfläche gestalten mit lösemittelhaltigem Lack
Re: MPX-Oberfläche gestalten mit lösemittelhaltigem Lack
Milchkarton als Lackwanne meint ihr?
LG Gerald
Re: MPX-Oberfläche gestalten mit lösemittelhaltigem Lack
Klaus hat geschrieben:Hmmm, das beschreibt Deine Situation recht gut. Hier in der Provinz muss ich aber Lack eher auf Vorrat da haben und kauf gerne auch grössere Gebinde (2-3L, eher keine 5). Das hat auch den Vorteil, das solche Grundlacke wie der Clou 9200 immer im Lager sind. Zudem lackiere ich oft kleine Teile verteile auf mehrere Tage oder Wochen. Da verwende ich gerne Deine Milchkartonmethode - macht noch weniger Abfall Lackreste heb ich auf für z.B. Werkstattmöbel, da kann man die noch gut verstreichen.
Gruss, Klaus
Hallo Klaus,
es geht aber nur um Anmischungen. Würde ich den Malervorlack oder Satilux weiß in größeren Gebinden nehmen, wäre das nur ein marginaler finanzieller Vorteil, dagegen bei Bautenlack mit einem 2,5-Liter-Pott auf der Leiter zu stehen eher ein anstrengender Nachteil, irgendwann erlahmt das Handgelenk und die Soße läuft
Bei Clou ist es völlig klar, die Liefern bei den Grundsachen nur Großgebinde.
Nein, glatte Fläche zum sauberen Ausrollen des Lacks bevor er auf das Werkstück übertragen wird. Es geht auch eine beschichtete Hartfaserplatte (Rückwandplatte).Woswasi hat geschrieben:Milchkarton als Lackwanne meint ihr?
Gruß
Volker
Re: MPX-Oberfläche gestalten mit lösemittelhaltigem Lack
Hallo,
ja, als Pinselquäler hat man immer eine Perlon von der besten aller Frauen dabei. Das sind die besten Filter. Und nein, anziehen ist nicht.
Die aktuellen Lackfilter haben ein zu feines Netz eingearbeitet. Somit kann man auch nach dem mehrfachen Eintauchen vor der nächsten Verarbeitung den Lack entsprechend durchsieben. Das haben wir immer vor der Endlackierung gemacht. Leerdose, die sauber ist, Perlon zuschneiden, drüber ziehen, mit Klebeband fixieren und dann den Lack durchlaufen lassen.
ja, als Pinselquäler hat man immer eine Perlon von der besten aller Frauen dabei. Das sind die besten Filter. Und nein, anziehen ist nicht.
Die aktuellen Lackfilter haben ein zu feines Netz eingearbeitet. Somit kann man auch nach dem mehrfachen Eintauchen vor der nächsten Verarbeitung den Lack entsprechend durchsieben. Das haben wir immer vor der Endlackierung gemacht. Leerdose, die sauber ist, Perlon zuschneiden, drüber ziehen, mit Klebeband fixieren und dann den Lack durchlaufen lassen.
Viele Grüße
Rudi
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Ich hab schon ganz andere Sachen in den Sand gesetzt...
Rudi
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Ich hab schon ganz andere Sachen in den Sand gesetzt...
Re: MPX-Oberfläche gestalten mit lösemittelhaltigem Lack
und der Lack bekommt AromaRudiHB hat geschrieben:Hallo,
ja, als Pinselquäler hat man immer eine Perlon von der besten aller Frauen dabei. Das sind die besten Filter.
So, dann ein kleiner Zwischenbericht. Der Decklack ist nun dreimal dünn aufgetragen, für 6m² habe ich 800 ml Lack benötigt + 10% Verdünnung.
Den dritten Auftrag habe ich heute früh gemacht und denke der Lack wird Sa/So durchgetrocknet sein.
Dann steht schon die nächste Anforderung da, Regalbretter mit gleichem Aufbau. Das Holz habe ich am Dienstag geholt, 18 mm MPX. Beim Händler habe ich es aber schon in Streifen zu 500x3000 mm zugeschnitten.
Am Wochenende kann ich mir dann auch über den mir bisher unbekannten DuoTop ein Urteil bilden. https://www.cws-wertlack.de/cwsw-de/pro ... p-matt.php
Re: MPX-Oberfläche gestalten mit lösemittelhaltigem Lack
Hallo,
während die letzten Lackierungen durchhärten, habe ich bereits mit den erwähnten Regalbrettern begonnen. Grundsätzlich erst einmal alles wie bisher, lediglich als Schlußauftrag erfolgt der Cowirant Klarlack.
Hier aber trotzdem einige Bilder, die Bretter sind 1450x450 mm, bei jedem Brett ist eine Ecke ausgeklinkt. Das habe ich auf der FKS erledigt, einmal am Parallelanschlag vorbei, einmal am Queranschlag angelegt und die Ecke war weg.
Die sichtbaren Kanten habe ich aufgedoppelt, die Bretter werden auf ein vorhandenes uraltes Kragarmsystem aufgelegt, dass dann durch die Kantenaufdoppelung nicht mehr sichtbar ist.
Die Kanten habe ich anschließend mit 60er Papier grob vorgeschliffen, nachdem ich den ausgeschäumten PU-Leim entfernt hatte, die Flächen mit dem Bandschleifer.
Danach habe ich den Malervorlack aufgetragen, nach der Trocknung dann mit der Rotex und 240er Papier zwischen geschliffen.
Mittlerweile habe ich auch den Decklack zweimal aufgetragen und die Bretter trocknen nun.
Und dann ging es auch weiter mit MPX. Wer Verwandtschaft hat weiß, reicht man einen Finger, ist die ganze Hand weg. So kam die Tochter des Hauses mit einem kleinen runden Beistelltisch mit zerschundener Resopalplatte aus den Sechzigern.
Also habe ich aus MPX eine Platte gefräst und dabei Überraschungen erlebt.
Aus einer 1500x1000 mm großen Platte wollte ich den Kreis fräsen im maximal möglichen Durchmesser den die 1010 mit Fräszirkel zulässt.
Kürzlich hatte ich mir ein Bosch Nutfräserset zugelegt ( ), dessen 6er Fräser sich bei geringer Zustellung und gleichmäßigem Druck, nach Dreiviertel der Kreisbahn geräuschlos in den Vorabscheider verabschiedete.
Die Fräsung wies weder Brandspuren noch sonstige Auffälligkeiten auf.
Zum Glück hatte ich aber noch ein Premiumprodukt im Hause, wahrscheinlich zum zehnfachen Preis des Übeltäters.
Der Rest des Übeltäters aus der Spannzange der 1010.
Mit dem Festoolfräser ging es dann ohne Probleme. Vor der letzten Zustellung habe ich dann drei Stege markiert, die stehen bleiben sollten, um zum Ende des Fräsens ein Abrutschen der Platte gegen den Fräser zu verhindern und damit einen unschönen Ausriss. Diese Stege habe ich dann mit der Stichsäge aufgetrennt.
Dann kam der Kantenschleifer wieder zum Einsatz, anscheinend war der erste Fräser etwas größer und es gab einen kleinen Absatz, hier noch nach dem ersten Ansatz links und rechts deutlich sichtbar.
Einmal um die Platte herum,
und das Zirkelloch zugespachtelt.
während die letzten Lackierungen durchhärten, habe ich bereits mit den erwähnten Regalbrettern begonnen. Grundsätzlich erst einmal alles wie bisher, lediglich als Schlußauftrag erfolgt der Cowirant Klarlack.
Hier aber trotzdem einige Bilder, die Bretter sind 1450x450 mm, bei jedem Brett ist eine Ecke ausgeklinkt. Das habe ich auf der FKS erledigt, einmal am Parallelanschlag vorbei, einmal am Queranschlag angelegt und die Ecke war weg.
Die sichtbaren Kanten habe ich aufgedoppelt, die Bretter werden auf ein vorhandenes uraltes Kragarmsystem aufgelegt, dass dann durch die Kantenaufdoppelung nicht mehr sichtbar ist.
Die Kanten habe ich anschließend mit 60er Papier grob vorgeschliffen, nachdem ich den ausgeschäumten PU-Leim entfernt hatte, die Flächen mit dem Bandschleifer.
Danach habe ich den Malervorlack aufgetragen, nach der Trocknung dann mit der Rotex und 240er Papier zwischen geschliffen.
Mittlerweile habe ich auch den Decklack zweimal aufgetragen und die Bretter trocknen nun.
Und dann ging es auch weiter mit MPX. Wer Verwandtschaft hat weiß, reicht man einen Finger, ist die ganze Hand weg. So kam die Tochter des Hauses mit einem kleinen runden Beistelltisch mit zerschundener Resopalplatte aus den Sechzigern.
Also habe ich aus MPX eine Platte gefräst und dabei Überraschungen erlebt.
Aus einer 1500x1000 mm großen Platte wollte ich den Kreis fräsen im maximal möglichen Durchmesser den die 1010 mit Fräszirkel zulässt.
Kürzlich hatte ich mir ein Bosch Nutfräserset zugelegt ( ), dessen 6er Fräser sich bei geringer Zustellung und gleichmäßigem Druck, nach Dreiviertel der Kreisbahn geräuschlos in den Vorabscheider verabschiedete.
Die Fräsung wies weder Brandspuren noch sonstige Auffälligkeiten auf.
Zum Glück hatte ich aber noch ein Premiumprodukt im Hause, wahrscheinlich zum zehnfachen Preis des Übeltäters.
Der Rest des Übeltäters aus der Spannzange der 1010.
Mit dem Festoolfräser ging es dann ohne Probleme. Vor der letzten Zustellung habe ich dann drei Stege markiert, die stehen bleiben sollten, um zum Ende des Fräsens ein Abrutschen der Platte gegen den Fräser zu verhindern und damit einen unschönen Ausriss. Diese Stege habe ich dann mit der Stichsäge aufgetrennt.
Dann kam der Kantenschleifer wieder zum Einsatz, anscheinend war der erste Fräser etwas größer und es gab einen kleinen Absatz, hier noch nach dem ersten Ansatz links und rechts deutlich sichtbar.
Einmal um die Platte herum,
und das Zirkelloch zugespachtelt.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Re: MPX-Oberfläche gestalten mit lösemittelhaltigem Lack
Danach habe die Fläche mit dem ETS geschliffen.
Und da ich vorgestern etwas lästerlich bei dem Thema Makita war, habe ich dann auch die "Gegenprobe" mit dem Makita-Excenter gemacht.
Es wäre natürlich völlig enttäuschend, wenn der Vergleich zu einem Gleichstand führen würde, das eine Gerät für um die 80 €, das andere für über das dreifache, zudem ist das nun alles subjektiv.
Allerdings reicht das Schleifergebnis mit 120er für den Auftrag des Malervorlacks absolut, obwohl auf dem Makita ein No-Name-Billigpapier und auf dem ETS das Festool Rubin war.
Natürlich sind die Unterschiede erheblich, Handhabung, Gewicht, Vibration, etc. . Da ist einfach der ETS ein Maß.
Aber für den gelegentlichen Hobbygebrauch bei mittleren Ansprüchen oder wie in diesem Fall, wo gefüllert wird, reicht wohl der Makita Excenter.
An die Kante habe ich dann noch eine Rundung gefräst
und diese mit dem Duplex nachgeschliffen.
Leider löst sich hier auf Grund geringen Gebrauchs der Schleifschuh auf, aber so ist das dann bei Fes-toll, nach zwanzig Jahren zerbröselt es.
Diese Arbeit konnte ich diesmal wunderbar auf meinem kleinen mobilen KlaMft erledigen, der große Tisch war mit der Konfektionierung der Tablare für den Systainerschrank belegt.
Der Lackaufbau der Tischplatte wird dann Malervorlack und zweimal CWS Satine weiß sein.
Und wie oben schon geschrieben, die ganze Hand..., wurde mir in diesem Sinne noch ein Ethnodingens überlassen mit der Bitte um Klarlackierung,
das habe ich dann mit dem Cowirant gemacht, da ich das Gebinde sowieso für die Endlackierung der Regalbretter öffnen muss.
Und damit wünsche ich ein launischen Abend
Und da ich vorgestern etwas lästerlich bei dem Thema Makita war, habe ich dann auch die "Gegenprobe" mit dem Makita-Excenter gemacht.
Es wäre natürlich völlig enttäuschend, wenn der Vergleich zu einem Gleichstand führen würde, das eine Gerät für um die 80 €, das andere für über das dreifache, zudem ist das nun alles subjektiv.
Allerdings reicht das Schleifergebnis mit 120er für den Auftrag des Malervorlacks absolut, obwohl auf dem Makita ein No-Name-Billigpapier und auf dem ETS das Festool Rubin war.
Natürlich sind die Unterschiede erheblich, Handhabung, Gewicht, Vibration, etc. . Da ist einfach der ETS ein Maß.
Aber für den gelegentlichen Hobbygebrauch bei mittleren Ansprüchen oder wie in diesem Fall, wo gefüllert wird, reicht wohl der Makita Excenter.
An die Kante habe ich dann noch eine Rundung gefräst
und diese mit dem Duplex nachgeschliffen.
Leider löst sich hier auf Grund geringen Gebrauchs der Schleifschuh auf, aber so ist das dann bei Fes-toll, nach zwanzig Jahren zerbröselt es.
Diese Arbeit konnte ich diesmal wunderbar auf meinem kleinen mobilen KlaMft erledigen, der große Tisch war mit der Konfektionierung der Tablare für den Systainerschrank belegt.
Der Lackaufbau der Tischplatte wird dann Malervorlack und zweimal CWS Satine weiß sein.
Und wie oben schon geschrieben, die ganze Hand..., wurde mir in diesem Sinne noch ein Ethnodingens überlassen mit der Bitte um Klarlackierung,
das habe ich dann mit dem Cowirant gemacht, da ich das Gebinde sowieso für die Endlackierung der Regalbretter öffnen muss.
Und damit wünsche ich ein launischen Abend
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Re: MPX-Oberfläche gestalten mit lösemittelhaltigem Lack
Immer wieder ein Erlebnis Deine Beträge zu lesen und das gesehen „aufzusaugen“ !
Gruß Olaf
Meine größte Angst, wenn ich sterbe, ist, dass meine Frau meine Werkzeuge zu dem Preis verkauft, den ich ihr erzählt habe, was die Sachen gekostet haben !
Meine größte Angst, wenn ich sterbe, ist, dass meine Frau meine Werkzeuge zu dem Preis verkauft, den ich ihr erzählt habe, was die Sachen gekostet haben !
Re: MPX-Oberfläche gestalten mit lösemittelhaltigem Lack
Hallo Volker,
das mit dem Fräser würde ich reklamieren, so etwas darf nicht passieren, ohne Absaugung wäre das Ding sonstwo gelandet
Zum Lackieren eine Frage:
Wenn du den Vorschlif erledigt hast und mit dem Vorlack drüber gehst, wie oft trägst du den Vorlack auf und wie schleifst du dann weiter bzw mit welcher Körnung bevor du den Endlack drauf machst?
das mit dem Fräser würde ich reklamieren, so etwas darf nicht passieren, ohne Absaugung wäre das Ding sonstwo gelandet
Zum Lackieren eine Frage:
Wenn du den Vorschlif erledigt hast und mit dem Vorlack drüber gehst, wie oft trägst du den Vorlack auf und wie schleifst du dann weiter bzw mit welcher Körnung bevor du den Endlack drauf machst?
Gruß Christian
Sauberes Werkzeug, saubere Arbeit
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- Beiträge: 432
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- Wohnort: Südheide
Re: MPX-Oberfläche gestalten mit lösemittelhaltigem Lack
Habe wieder mal voller Respekt zugeschaut und viel gelernt!
Sehr schön gemacht. Ich bewundere immer wieder Deine Ausdauer bei solchen Sachen. Da zweifele ich bei mir, ob ich die beim Lackieren aufzubringen schaffen würde. Mal sehen, vielleicht wage ich mich ja mal ran...
Wenn ich diesen Makita-Schwingschleifer sehe, kann ich Deine Bedenken von neulich nachvollziehen. So etwas hätte ich nie gekauft. Im Gegensatz zu anderen Herstellern markiert Makita die Geräte nicht farblich, die man nicht kaufen sollte. Also nicht grün oder orange oder so Vor wenigen Jahren gab es die bei Makita noch nicht. Jetzt muss man mit gesundem Menschenverstand hingucken.
Allerdings käme ich auch nicht auf die Idee, in höchstwertige Geräte wie Festool solche Fräser zu stecken. Oder solches No-Name Papier für den Makita Schleifer zu nehmen. Nicht einmal das Bosch / Makita (beides sehr ähnlich) Papier kämen da bei mir drauf. Ich für mich mache das so, dass ich lieber nur hochwertige Geräte kaufe, dafür aber hervorragendes Zubehör/Verschleißmittel wie Bohrer, Fräser, Sägeblätter, Schleifpapier usw. nehme. Ich fahre mit dieser Kombination ganz gut - aber da darf jeder natürlich seinen eigenen Weg gehen.
VG, Günter
Sehr schön gemacht. Ich bewundere immer wieder Deine Ausdauer bei solchen Sachen. Da zweifele ich bei mir, ob ich die beim Lackieren aufzubringen schaffen würde. Mal sehen, vielleicht wage ich mich ja mal ran...
Wenn ich diesen Makita-Schwingschleifer sehe, kann ich Deine Bedenken von neulich nachvollziehen. So etwas hätte ich nie gekauft. Im Gegensatz zu anderen Herstellern markiert Makita die Geräte nicht farblich, die man nicht kaufen sollte. Also nicht grün oder orange oder so Vor wenigen Jahren gab es die bei Makita noch nicht. Jetzt muss man mit gesundem Menschenverstand hingucken.
Allerdings käme ich auch nicht auf die Idee, in höchstwertige Geräte wie Festool solche Fräser zu stecken. Oder solches No-Name Papier für den Makita Schleifer zu nehmen. Nicht einmal das Bosch / Makita (beides sehr ähnlich) Papier kämen da bei mir drauf. Ich für mich mache das so, dass ich lieber nur hochwertige Geräte kaufe, dafür aber hervorragendes Zubehör/Verschleißmittel wie Bohrer, Fräser, Sägeblätter, Schleifpapier usw. nehme. Ich fahre mit dieser Kombination ganz gut - aber da darf jeder natürlich seinen eigenen Weg gehen.
VG, Günter
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