Hm, grübel ...
bei Eurer Vorgehensweise frag ich mich, was Ihr so veranstaltet, das es so verunstaltet ?
Ich hab für meinen selbst gewerkelten
Kreissägen-Parallel-Anschlag mit Feineinstellung und Lupe,
meinen
Frästischanbau und den
KüchenSchrank (-> siehe Wohnmöbel <-) auch
Birke MPX in B/BB. Doch da sind die Problemzonen nicht so gravierend,
weil ich mir die Platte zumindest bei 'Becher' in Göttingen vorher anschauen kann.

Frage also, ob Ihr das auch bei Eurem Lieferanten könnt
Nun, ich hab die Zuschnitte
sowohl mit als auch später das Einpassen ohne Vorritzer ausgeführt.
Sägeblatt 315mm WZ - Z72
da ist nichts groß "ausgerissen/ ausgefranst"
mag auch sein, ich bin nicht so "schulmeisterlich" (oder am Fachbuch hängend?),
bei mir ist für Feinschnitte das Blatt irgendwas zwischen 2mm und max Zahnlänge über dem Werkstück !Auch wechsel ich lieber öfter das Blatt - also "normal" ist Z48 und Massivholz-Zuschnitt mit Z28. 
dann wär da noch für die Querschnitte der Hinweis: Opferholz bzw. Kantholz hinterlegen...
Wär halt jetzt mal umzurechnen, wenn Ihr ne Festo, Makita oder Bosch-HK habt, was die an Geschwindigkeit und
Blattdurchmesser zuläßt.
Für beste Schnitte auf jeden Fall aufpassen: positiver Spanwinkel und feines Blatt (Z72 - Z80 oder gar Z96)Früher hatte ich für solche Fälle sogar ein D/H-Sägeblatt - aber mit Verkauf (Aufgabe) meiner ersten Werkstatt
(Scheidung

) sind die meisten schönen Sachen halt wech
...und siehe, es geht doch... Also Kopf hoch liebe Gemeinde, Augen zu und durch
