Meerschweinchenkäfig

Fragen vor Planung und Baubeginn
Roland
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Meerschweinchenkäfig

Beitragvon Roland » Do 25. Jan 2018, 10:32

Hallo Holzwürmer,

Heute möchte ich Euch mein erstes großes Projekt vorstellen: Einen neuen Käfig für unsere Meerschweinchen.

Neben mehr Platz soll dabei auch der Raum unter der Treppe genutzt werden, um Heu und Streu zu lagern (mehr Platz in der Garage!). Dies soll mit Rollschubladen in der Unterkonstruktion bewerkstelligt werden.

Die Unterkonstruktion soll aus Rahmenhölzern 44x44 mm gefertigt werden und mit drei Längsbalken und Winkeln in den Ecken zur Stabilisierung. Erst wollte ich normale Winkelverbinder mit Rippe verwenden, die fangen aber immer erst ab 60mm breite an und ich habe ja nur 44 mm. Kann ich da Regalträger mit Querstrebe nehmen? Vielleicht sind die etwas schmal? Oder wie macht man das "richtig"?
Schrauben oder Dübeln? Ich habe keine Erfahrung, wie ich das am steifesten hin bekomme, weil ich den Käfig ungern an die Wand dübeln möchte.

Ja man könnte einfach oben 4 Latten drauf legen als Grundfläche für den Käfigboden, aber die Idee mit der Überblattung ist, dass ich Präzision und Ausschnitte üben kann für spätere Modelle. Nicht Effizienz zählt hier, sondern der Spaß an der Arbeit. Stabil soll es natürlich trotzdem sein.

Der Käfigboden soll ein 20mm dickes Brett werden. Ursprünglich dachte ich an eine Siebdruckplatte, aber das würde wohl sehr teuer werden (~100€). Und da oben drauf noch eine Schicht PVC als "Wasserschutz" geklebt wird, brauche ich wohl nicht so was teures. Wäre eine OSB3 Platte hier passend? Oder eine Spanplatte weiß beschichtet?
Die Seiten sollen nämlich auch aus weiß beschichteten Spanplatten bestehen. Da wir Parkett, eine Holzkommode, Holztische und Holzstufen haben wäre so ein Konstrukt ebenfalls in Holzoptik zu viel.

Ich dachte an 19mm (16€/m²) Spanplatten.
Die Seitenwand vorne wird ausgeschnitten und mit einer Plexiglasscheibe versehen.
Zu der Oberen Ebene soll eine Treppe führen, die habe ich noch nicht eingezeichnet.

Die Zwischenebene soll herausnehmbar sein und wird wohl einfach auf Tischbeinen oder auch Holzbalken o.ä. befestigt, damit das Reinigen erleichtert wird und man an die Tiere noch ran kommt. Ganz oben will ich evtl. Noch eine Ebene machen, die dann aber nur aus einem kleinen Häuschen besteht. Das hat aber erst mal keine Priorität.


Hier meine konkreten Fragen:

1. Wie verbinde ich die Rahmenhölzer?
2. Wie stabilisiere ich am besten die Rahmenkonstruktion?
3. Welche Platte als Grundplatte für den Käfig?
4. Welches Sägeblatt benutze ich am besten die Schnitte (TS55)? Die Beschreibungen auf der Festool Seite klingen irgendwie redundant.
5. Sonstige Tipps oder Dinge, die ich nicht bedacht habe?

Hab auch mal das Sketchup File angehängt wer es sich genau anschauen möchte.

Vielen Dank im Voraus, Roland

Kaefig.png

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michaelhild
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Re: Meerschweinchenkäfig

Beitragvon michaelhild » Do 25. Jan 2018, 11:13

1. Kommt drauf an, was vorhanden ist an Werkzeug. Einfachste wären schrauben. Besser und stabiler wären Dübel. Oberteil überblattet verleimen, dann auf die senkrechten aufsetzen und mit Dübel verbinden. Kannste ja einfach von oben durchbohren.

2. Paar Querhölzer oder Kopfbänder. Wenn Du da ne Rückwand und Seiten einbaust, stabilisieren die ja auch.

3. MPX oder OSB.

4. Längs in Massivholz = wenig Zähne. Quer in Massivholz = mehr Zähne, Plattenmaterial = viele Zähne. Das sind so die Anhaltspunkte.

5. Es ist ja Dein Projekt. Von daher solltest Du es so bauen, wie Du meinst. Bei Fragen, kannst Du die ja gezielt stellen. Ich bin kein Freund davon, anderen im Prinzip eine Arbeitsanweisung in die Hand zu drücken, so baust Du das. Man lernt viel eher was, wenn man sich selbst mit der Thematik auseinander setzt, evtl. rumprobiert und wenn ein Punkt unklar ist, den gezielt ansprechen.
Grüße
Micha

Was man tut, kann man auch gleich richtig machen.
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Threedots
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Re: Meerschweinchenkäfig

Beitragvon Threedots » Do 25. Jan 2018, 11:14

Roland hat geschrieben:1. Wie verbinde ich die Rahmenhölzer?
2. Wie stabilisiere ich am besten die Rahmenkonstruktion?
3. Welche Platte als Grundplatte für den Käfig?
4. Welches Sägeblatt benutze ich am besten die Schnitte (TS55)? Die Beschreibungen auf der Festool Seite klingen irgendwie redundant.
5. Sonstige Tipps oder Dinge, die ich nicht bedacht habe?


Hallo Namensvetter,

ein schönes Projekt, das Du da umsetzen willst. Da will ich Dich gleich an meiner Erfahrung im Bau von Nagervillen partizipieren lassen. Zuvor gehe ich aber mal auf Deine Fragen ein.

Zu 1: überblattungen oder Zapfenverbindungen wären das Mittel der Wahl. In Handarbeit ausgeführt sind beide Verbindungstypen hervorragende Übungen.

Zu 2: Zur Versteifung des Rahmens solltest Du diagonale Verstrebungen vorsehen. Je eine Diagonalstrebe in den beiden mittleren rückwärtigen Segmenten und den beiden mittleren rechteckigen Rahmen. Das querliegende an der hinteren Unterkante ist unnötig.

Zu 3: ich würde eine einfache 11er MDF Platte nehmen, auf der ein umlaufender Rahmen aus 20x20mm Leisten befestigt ist. Der innere Bereich wird mit der bereits erwähnten PVC Folie (Teichfolie 0,5 mm reicht völlig aus) ausgelegt und an der Außenkante der Leisten angetackert. Montierst Du diese Leisten mit umlaufend Abstand vom Rand der Grundplatte, kannst Du den Oberbau des Käfigs einfach aufsetzen und wieder abnehmen, was bei Grundreinigungsarbeiten sehr von Vorteil ist.

Zu 4: Bei Plattenwerkstoffen solltest Du ein Feinschnittblatt auf der TS55 verwenden. Das serienmäßige 48 WZ ist da genau das richtige. Ansonsten besagt die Regel für Massivhölzer, bei Schnitten längs zur Faser ein grobes Sägeblatt (z.B. 16 Zähne) zu verwenden, für Schnitte quer zur Faser ein feines Sägeblatt (z.B. 48 Zähne). Für beschichtete Werkstoffe oder Metalle gibt es wieder besondere Sägeblätter mit speziellen Zahnformrn und Zahnungen.

Zu 5: Nimm kein Plexiglas zur vollflächigen Vergladung des Käfigs. Das wird sonst ruckzuck ein Brutkasten, in dem sich die Tiere nicht wohlfühlen werden. Ich hatte bei meinen Nagervillen lediglich einen 10-15 cm breiten Streifen Plexiglas umlaufend an der Unterkante angebracht, um eine übermässige Austragung von Streu beim Buddeln zu vermeiden. Das Plexglas wurde an einem Drahtgitter aus 1mm dickem Stahldraht im Raster 15x15mm angebracht. Dieses Drahtgitter diente rundherum zum Abschluß des Käfigs und sorgte für optimale Luftzirkulation.

In der Frontseite des Käfigs ist eine große Klappe im Gitter montiert, die um 90° ausgeklappt werden kann. Hieran kann bei Bedarf eine Treppe angebracht werden, die den Tieren Freigang ermöglicht. Hier aber unbedingt drauf avhten, dass keine Elektrokabel in Reichweite der Nager sind.

Verwende für die Ausgestaltung des Innenraums nur unbehandelte Massivhölzer und bedenke, dass die Fellnasen sich auf rauen Oberflächen besser bewegen können als auf ultraglatten. Schleifen ist also nicht unbedingt nötig. Und zuguterletzt. Baue den Käfig modular. So kannst Du bei Bedarf problemlos umgestalten oder auch mal ein zu sehr verschmutztes Detail austauschen.

Nun aber viel Spaß ...
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LG

Roland

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Re: Meerschweinchenkäfig

Beitragvon Threedots » Do 25. Jan 2018, 11:15

@Micha,

ich plädiere auf unentschieden ... :mrgreen:
____________
LG

Roland

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Re: Meerschweinchenkäfig

Beitragvon Roland » Do 25. Jan 2018, 14:50

Wow, danke für das schnelle Feedback!

@ Michael:
Da ich erst am Anfang meiner Werkzeugausstattung bin, habe ich jetzt eine gute Chance mir gleich Sachen anzuschaffen, die Sinn machen. Daher meine Frage. Verleimen und dann zusätzlich Dübeln wird es wohl.
Da ich nur Quer Sägen muß und die Platten wäre ich ja erst mal bedient mit dem W48 der TS55.

@ Roland:
Super jemanden zu haben, der schon Erfahrung hat.
Deine Verstrebung hab nicht nicht ganz verstanden, ich würde es so machen:
Kaefig2.png


Das mit den Leisten kann ich mir auch nicht so genau vorstellen. Die Leisten wären ja dann höher als die Platte. Und wenn ich da was drauf stelle ist das doch sehr rutschig? Ich hatte vor PVC im Laminatlook zu nehmen, da das wesentlich hübscher ist als Teichfolie. In die Ecken verlegen und dann mit Silikon abdichten.
Das Plexiglas wird nur so hoch gehen wie der Ausschnitt tief ist, also ca. 20 cm, damit das nicht so massiv aussieht.
Ich hab eine Anleitung gefunden, wo die Treppen mit wasserfestem Schleifpapier beklebt wurden, damit die Tiere halt haben und sich die Krallen etwas abwetzen, das werde ich mal versuchen.

Gruß, Roland

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Re: Meerschweinchenkäfig

Beitragvon Threedots » Do 25. Jan 2018, 15:50

Hallo Roland,

wir hatten den Boden des Käfigs immer mit Einstreu versehen. Das Reinigen in Verbindung mit der Teichfolie war ein Klacks. Von der Folie sieht man dann nicht mehr viel. Der von Dir genannte PVC Belag ist dicker, könnte durchaus auch funktionieren.

Das mit den Streben im unteren Rahmen kommt hin.

Die Leisten auf der Grundplatte solltest Du Dir etwa so vorstellen wie bei einer Butterdose. Sie halten den Deckel in Position. Ich kann morgen erst ein kleines Bildchen zeichnen, falls es Dir immer noch nicht klar ist.

Laß das Schleifpapier um Gottes Willen weg. Bau stattdessen aus einem rauen Stein, z.B. Sandstein, eine Rampe, auf der die Wutzler rauf und runter rennen können. Schleifpapier wird angenagt und hat im Magen der Tierchen einfach nix zu suchen! Auch für diesen Stein gilt, dass er unbehandelt sein sollte und von Zeit zu Zeit auch mal ausgewechselt werden sollte, wenn er zu müffeln anfängt.

Klettermöglichkeiten aus weicheren Holzsorten bieten weiterhin ausreichend Gelegenheit, Krallen wetzen zu können. Zur Not kann eine Krallenzange hilfreich sein. Solltest Du unsicher sein, zeigt Dir Dein Tierarzt bestimmt, wie es verletzungsfrei funktioniert.

Weiterhin hat sich bei unseren Nagern bewährt, die Villa nie radikal von oben bis unten zu reinigen, sondern immer nur kleinere Bereiche. Dadurch wurde das Markierverhalten der Bewohner drastisch reduziert. Frende Dich also schonmal innerlich mit dem Gedanken an, dass der neue Käfig beim Erstbezug erst mal von oben bis unten "durchmarkiert" wird. Ein paar Einrichtungsgegenstände aus dem alten Domizil (sofern vorhanden) sorgen von vornherein für ein weniger starkes Markierverhalten.
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LG

Roland

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Re: Meerschweinchenkäfig

Beitragvon DaGirgel » Do 25. Jan 2018, 20:58

Hallo, was Threedots geschrieben hat, kann ich bestätigen. Habe auch länger gebraucht, bis ich auf Teichfolie (die Dicke) gestoßen bin. Gegenüber anderer Beläge und Untergründe hat sie den Vorteil, dass sie sehr gut zu reinigen ist. Selbst stärker eingetrocknete Pi… ist leicht zu entfernen. PVC, Kunststoffwannen u. a. haben wir schon hinter uns – Teichfolie ist das Wahre.
Sandpapier oder auch –stein würde ich nicht mehr nehmen. Einige Stellen in unserem (und anderen) Stall/Ställen (ja, durfte schon mehrere anfertigen) sind mit rauhen Fliesen beklebt und verfugt. Hat den Vorteil, dass diese Teile (auf Holz) auch schon mal mit Hochdruck- oder Dampfreiniger behandelt werden dürfen. Krallenkontrolle ist eh manuell notwendig, das Wachstum der Nägel ist sehr unterschiedlich und auf „normalem“ Untergrund muss öfter oder noch öfter geknipst werden. Ist auch kein Hexenwerk, aber bitte beim Selbermachen unbedingt gut informieren, worauf zu achten ist. Leidtragend bei Pfusch sind die Meeries.
Ach ja, für Rampenbelag haben wir Kokosmatte genommen. Gibt guten Halt beim rauf- und runterlaufen und lässt sich wider Erwarten sogar gut reinigen.
Hab ich vielleicht überlesen, aber wie groß wird das Projekt und wie viel Bewohner dürfen rein? Männlich/weiblich? Gibt ja gewisse Flächen, die man pro Tier vorsehen sollte. Ist zwar etwas OT, aber als Meerie-Freak interessiert es einen doch etwas.

Gruß vom
Girgel
Gruß
Girgel

Roland
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Re: Meerschweinchenkäfig

Beitragvon Roland » Fr 26. Jan 2018, 08:58

Hallo Roland und Girgel,
Danke für die Tipps. Meine Frau hat seit 25 Jahren alle möglichen Nager und ich hab in den letzten 8 Jahren auch einiges an Erfahrung gesammelt. Wir benutzen derzeit einen alten Bettkasten mit Teichfolie ausgelegt. Das klappt super, aber ist etwas wackelig und nicht so praktisch wie der neue werden soll. Ich habe auf einem Blog im Internet von der Sandpapiersache gelesen und war auch skeptisch ob die Pfoten da nicht eher wund werden. Wäre einfach schön gewesen das Krallenschneiden etwas herauszögern zu können und den Meerlis mehr Grip zu geben.
Die Kokosmattenidee klingt aber sehr interessant!

Wir haben eigentlich 4 Meerlis (2 angeschafft, eine war ein Überraschungsei) Dann hatten wir also 3 Weibchen ein (kastriertes) Männchen. Kürzlich ist bei einem Bekannten ein Schwein übrig geblieben weil der letzte Kumpel gestorben ist und so haben wir noch eine alte Oma (8 Jahre) aufgenommen, die wieder super lebhaft geworden ist durch die anderen. Also sind es derzeit 5, mal sehen wie lange. Auslauf gibt es in einem anderen Zimmer, weil mir das Parkett im Wohnzimmer dann doch zu schade ist. Aber in einen abgeschiedenen Raum ohne "Familienanschluß" wollten wir sie nicht stecken.
Wir haben im jetzigen Käfig Einrichtung von Plüschnasen, ich möchte aber im neuen Käfig auch noch mehr selbst machen.
Roland, das mit dem Rahmen versteh ich immer noch nicht. :oops: Die Seitenwände sollen rechts und links bündig sein und wenn ich da noch eine Leiste habe???

Gerade schon gemerkt, dass ich die Front falsch gemacht habe. Diese soll bündig mit den Einschüben abschliessen, muss als von vorne angebracht werden. So eine Zeichnung hilft doch schon sehr.

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Re: Meerschweinchenkäfig

Beitragvon Threedots » Fr 26. Jan 2018, 09:42

Hallo Roland,

die Gefahr des Schleifpapiers liegt nicht in möglichen Verletzungen an den Pfoten, sondern im Annagen. Das schädigt die Zähne und den Vedauungstrakt. Das wollen wir doch nicht.

Die Seitenteile stellst Du bündig auf der Grundplatte auf. Die 20x20 Leisten würde ich entlang der Innenseiten der Seitenteile auf der Grundplatte befestigen. Etwas Luft lassen, um die erwähnte Folie überlappen zu lassen und zu befestigen. Dieser Rahmen gewährleistet außerdem, dass der Kasten auf der Grundplatte nicht mehr verrutschen kann. Ich glaube, jetzt ists klarer verständlich.
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LG

Roland

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Re: Meerschweinchenkäfig

Beitragvon Roland » Fr 26. Jan 2018, 12:54

AAH, jetzt hat es geklickt. Also Außenteile bilden quasi den Rahmen, die Leisten sind um die Dicke der Seitenteile nach innen gezogen. Somit ist außen alles Bündig und die Sicherung gegen Verrutschen ist innen liegen. Und man kann das Obere Teil komplett abnehmen! Genial! Ich hatte eigentlich vor, die Seitenteile aus einem Stück zu machen bis zum Boden, damit man die Unterkonstruktion nicht sieht. Ist in meinem Sketchup noch nicht zu sehen .
Kaefig_3.png

Dann wäre da aber nix zerlegbar. Eine abnehmbare Front wäre super zum sauber machen. Muss ich mal drüber nachdenken...


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